Neuer Sprachleitfaden für Berliner Beamte und Angestellte

Neue Wort-Tabus: »Schwarzfahrer« ist jetzt rassistisch

Sie fahren ohne Fahrkarte in öffentlichen Verkehrsmitteln? Als »Schwarzfahrer« dürfen Sie nicht mehr angesprochen werden. In Berlin gibt es neue Vorschriften zur Sprache.

Foto: Pixabay
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»Zigeunerschnitzel« sind schon lange auf der Abschussliste. Doch die Säuberung der Sprache hält auch nicht vor dem öffentlichen Dienst. Ein neuer Sprachleitfaden für Berliner Beamte und Angestellte des öffentlichen Dienstes will die Sprache von möglichen und angeblichen rassistischen oder sexistischen Begriffen säubern.

Bei Personen, die beispielsweise ohne gültige Fahrkarte im öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind, darf man nicht mehr von »Schwarzfahrern« sprechen, denn das sei rassistisch [siehe Bericht »Berliner Zeitung«].

Weiterhin soll nicht mehr von »Asylbewerbern« die Rede sein, sondern von »Asylsuchenden« oder »Schutzberechtigten«. Und statt »Ausländer« soll man »Einwohnende ohne deutsche Staatsbürgerschaft« sagen.

Im Rahmen des Diversity-Landes-Programmes wird außerdem versucht, Begriffe so geschlechtsneutral wie möglich zu benutzen. Das bedeutet, man soll »Radfahrende« statt »Radfahrer«, »Zu-Fuß-Gehende« statt »Fußgänger« oder »Verkehrsteilnehmende« statt »Verkehrsteilnehmer« sagen und schreiben.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Daniel Röth

@ Gerd Müller

Dieses Land wird nicht von Idioten regiert, sondern von der CIA unter Regie von Rothschild, Soros, Gates, ...........

Gravatar: Rita Kubier

Kranke, geistig degenerierte Deutsche!! Und die Berliner sind davon die Schlimmsten. Denn das sind linksgrün Gehirngewaschene - halt wie der Herre, so's Gescherre!! Was soll man von denen anderes erwarten als AUCH NOCH diesen sprachlichen Müll, der von Menschen mit Verstand und Courage garantiert ignoriert wird! Schwarzfahrer z. B. bleiben nun mal Schwarzfahrer!! Da können sich diese Verblödeten einfallen lassen, was die wollen. Irgendwann landen die garantiert in der Klapsmühle!

Gravatar: Zicky

Da kann man echt schwarz sehen, angesichts solch gehirnkranker Auswüchse. Bin gespannt, wann den Kindern in den Einrichtungen das malen von Männchen mit schwarzer Farbe wegen rassistischen Bedenken verboten wird. Eigentlich sollte die Farbe schwarz ganz verboten werden, weil man kann damit so viele rassistische Dinge schreiben und malen. Wenn wir schon dabei sind, kann Rot, Gelb und Braun auch gleich in die Tonne gehauen werden. Ach ja und schwarzes Durchschlagspapier, dunkler Straßenbelag... alles weg. Schwarze und gelbe Tonne ist ebenso rassistisch und sollten wirklich auf den Müll. Und all die Leute, die alle so schwarz sehen wegen Rassismus auch weg undentsorgen auf den Müll, bevor denen noch mehr so Blödsinn einfällt.
Blödheit scheint schlimmer als das Virus zu sein. Warum sonst werden immer mehr von den Blödijanen infiziert ?

Gravatar: John Müller

Die Bekloppten*innen wollen sich immer mehr durchsetzen.

Wer das mitmacht - siehe oben.

Gravatar: hw

Schutzsuchende aus Afrika fahren ohne gültigen Fahrschein, eventuell?
Oder:
Traumatisierte Schutzbetechtigte aus dem islamischen Raum treffen sich, um ein minderjähriges Geschlecht aus Deutschland, in Deutschland, zum vorgeschlagenen Sex unverbindlich zu überzeugen?
Das Wort "Vergewaltigung" wird dann wahrscheinlich bei traumatisierten unbegleiteten Schutzbetechtigten umgewandelt in: psychisch kranke Aktion an ungefragten deutschen Geschlecht???
Und und und...!
Sinnvoll wäre es, den Begriff "Bundeskanzlerin" in "Asylanten-Mutti" umzuwandeln!

Gravatar: Gerd Müller

"Dieses Land wird von Idioten regiert..."

Gravatar: Karl Napp

Teile unserer mütterlichen Familie sind nach dem 1. Weltkrieg aus österreichisch Ober-Schlesien nach Berlin ausgewandert. Sie wollten nicht Tschechoslowaken werden. Meine Großmutter auf dem Familienhof (mit österreichischer Weinstube) im österreichisch-ober-schlesischen Fürstentum Jägerndorf, wo wir 1940 - 1943 stets in Ferien waren, hat beim Bügeln gern gesummt: "Du bist verrückt, mein Kind, du kommst nach Berlin. Wo die Verrückten sind, da gehörst du hin". Lebte sie noch, würde sie es jetzt sogar laut singen.

Ein Freund, der bei der Polizei ist, erzählte, daß sie angewiesen seien, bei Personenbeschreibungen nicht mehr "Neger", "Schwarzer" oder "Kannack" zu sagen, sondern "Dunkelpigmentierter" oder "Braunpigmentierter". Wir leben seit der Umformung unseres Landes durch Frau Dr. (SED) A. Merkel im grün-roten Absurdistan und werden, wie Frau Dr. Weidel (AfD) im Bundestag richtig bemerkte, von Idioten regiert.

Gravatar: Werner Hill

Den Initiatoren des neuen Sprachleitfadens sollte man Negerküss*innen ins Gesicht schmieren bis sie schwarz bleiben ..

Gravatar: Klaus Reichel

Schwachsinn hoch drei, von rot-rot-grün aber nicht anders zu erwarten. Daß das "schwarz" bei Schwarzfahrer, ebenso wie bei Schwarzgeld oder Schwarzarbeit nicht die Hautfarbe meint, sondern daß da etwas illegales, ungesetzliches bezeichnet wird, kann von von den vielen Studienabbrechern (m/w) kaum erwarten.
Abgesehen davon daß ein dunkelhäutiger Schulfreund unseres Sohnes immer grinsend sagte, er könne die Diskussion nicht verstehen, schließlich sei er immer ein Schwarzfahrer.

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