Rumänien, Bulgarien und Griechenland schlagen Alarm

Neue Routen für »Flüchtlinge« auf dem Balkan

Altparteienvertreter und regierungstreue Medien im Land versuchen derzeit, die gesamte öffentliche Aufmerksamkeit auf die Corona-Politik zu lenken. Offensichtlich soll so von anderen Themen, wie zum Beispiel das der illegalen Grenzübertritte in die EU, abgelenkt werden. Dabei etabliereren sich gerade neue Flüchtlingsrouten auf dem Balkan.

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Die Medien hierzulande kennen derzeit fast ausschließlich ein Thema: Corona! Egal, um welche Zeitung es sich handelt, welches Radioprogramm oder welcher TV-Sender, unabhängig von der Uhrzeit wird so gut wie nur über Corona berichtet. Auch die Altparteienvertreter hierzulande bespielen so gut wie ausschließlich dieses Themenfeld; »bestenfalls« ergänzt durch die tägliche Portion politischer Hetze gegen - wechselweise - Viktor Orbán und Wladimir Putin. Alle anderen Themen werden so gut wie komplett aus der öffentlichen Wahrnehmung (gezielt?) verdrängt.

Dabei existieren viele andere Themen noch, insbesonder das der illegalen Grenzübertritte in die EU. Denn ganz aktuell mehren sich die Meldungen über neue Wege der »Flüchtlinge« auf dem Balkan. Bulgarien, Rumänien und vor allem Griechenland schlagen Alarm. Schon im vergangenen September hatte die griechische Regierung nachhaltig darauf aufmerksam gemacht, dass Schlepper und Schleuser verstärkt illegale Einwander an die albanische Küste anlanden und dass sich jene »Schutzsuchenden« dann unmittelbar auf den Weg Richtung griechischer Grenze machten. Diese neue Route hat sich in den vergangenen Monaten etabliert, Hilfe für Griechenland aber gab es bisher nicht.

Auch Rumänien und Bulgarien melden seit Monaten verstärktes Aufkommen von »Flüchtlingen« an ihren EU-Außengrenzen. Das Schwarze Meer wird nach und nach zur Ausweichroute für die bisherige Mittelmeerpassage. Vor allem in den aktuellen kälteren Wintermonaten sorgt die dort relativ milde Witterung für großen Zuspruch bei den Migranten aus aller Welt. Ziel all jener »Flüchtlinge«, »Schutzsuchenden« und Migranten ist in der Regel die soziale Hängematte in »Germoney«.

Ihre Zahl hat wieder deutlich zugenommen. Doch darüber berichten die Staats- und Regierungsmedien hierzulande nicht. Das Thema soll offensichtlich - politisch gewollt? - verschwiegen werden.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Katharina

Gott hilf uns bitte.
Gott schütze unsere jüdisch-christliche Kultur.
Gott, bitte, lass unser christliches Abendland nicht
untergehen.

Gravatar: Wolfram

Sehr guter, zutreffender Artikel !

Auch Polen wird ständig von unseren Medien attackiert.

Das dringende illegale Migrations-Thema incl. der daraus resultierenden unerträglichen Massenkriminalität wurde - wie BILD-TV (oh, diese "Verräter" und "Nestbeschmutzer" unserer einseitig links-populistischen Schweige-Kartell-Vertuschungs-Landschaft) einzig feststelle - schon vor der Wahl eisern und konsequent auf fast allen Kanälen totgeschwiegen / ausgeblendet !!!

Und Millionen von Wählern sind artig angepasst, mediengehorsam darauf hereingefallen !!!

Gravatar: werner S.

Dieser von der Elite und der Eu geplante kriegerische Angriff, durch die illegale Einwanderung von Wirtschaftsmigranten und Desserteuren, muss notfalls mit Waffen abgewehrt werden.

Gravatar: Otto Normalverbraucher

Der Druck auf die EU-Grenzen werden immer stärker und das sieht man an der einziger großen Grenzzaun, der zuerst gebaut wurde in Ungarn.
Die dortige rote Bewerber für Ministerpräsidentsposten wollen diesen Zaun abbauen und danach?
Gott beschütze die Magyaren. Rot ist Mord, heißt dort.
Uns reicht schon die Ampel, die täglich für noch mehr Zuwanderer wirbt und täglich und heimlich schon organisiert, bis alles platzt.
Wenn wir diesen Sog nicht bremsen, wird bei uns heißer und die Spaziergänger wachen auf.
Vielleicht werden die Wahlen in Frankreich und Rom uns mehr helfen die Richtung zu ändern.

Gravatar: Ketzerlehrling

Die Balkanesen sind die Aussengrenzen der EU. Tut was dagegen und schreit nicht nur. Dafür werdet ihr auch bezahlt.

Gravatar: Freiherr von

Es sind keine Flüchtlinge es sind Versorgungs- Nomaden,die sich dann beschweren das auf Christlichem Boden keine gebratenen Gänse herumfliegen und nicht jeder gleich eine Villa und einen Mercedes bekommt.Die friedlichste Religion fühlt sich Sau wohl auf dem Boden der Ungläubigen.

Gravatar: Klaus Reichel

Ich sehe auch, daß die Hetze gegen Donald Trump wieder zunimmt, je mehr der Stern von Sleepy Joe Biden am Sinken ist.

Mein Gott, müssen die eine Angst vor der Wahrheit haben!

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