Klima-Terror ohne Ende

Neue Proteste geplant: Für Fridays-for-Future geht Klimapolitik der Ampel nicht weit genug

Die Klima-Politik von Scholz und Habeck geht den Klimaschutzorganisationen nicht weit genug. Firdays-for-Future will wieder mit den Demonstrationen fortfahren.

Foto: Screenshot YouTube/ZDF
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Während Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) Gas- und Ölheizungen verbieten will, nachdem er bereits Deutschland vom wichtigen Erdgas aus Russland abgetrennt hat, während die EU-Bürokratie in Brüssel und die Ampel-Regierung in Berlin das Aus für Autos mit Diesel- und Benzinmotoren beschlossen haben und die Bürger in die Sanierungen ihrer Häuser neu investieren müssen, will die Klimabewegung noch einen Schritt weiter gehen.

Fridays-for-Future hat nun angekündigt, dass sie wieder auf die Straße gehen und die Proteste fortsetzen will. Denn ihr geht die Klima-Politik der Ampel-Regierung nicht weit genug. Der gescheiterte Volksentscheid in Berlin scheint sie nun zum neuen Aktionismus zu zwingen. 

Also soll es in den Großstädten Freitags wieder zu großen Demonstrationen kommen. Auch die radikalen Organisationen wie »Letzte Generation« und »Extinction Rebellion« wollen ihre Aktionen fortsetzen. 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Desperado

Mit dieser lustigen BRD Politik kann kein Program der ARD & ZDF mithalten.Für diese lustigen Politischen Lacher sollten sie in Berlin auch Zwangsgebüren kassieren.Die EU und deren Anhänger sind nur nicht auf Hartz 4 weil sie mit deutschem Steuergeld gesponsert werden.

Gravatar: Desperado

Nach der Zerstörung der Ehe/Familie (https://t.me/AnonymousSchweizOrginal/19751) kommt nun auch die Zerstörung der eigenen Identität
Heiratet ein Herr Schneider eine Frau Müller, könnten sie sich künftig Schnüller nennen – eine solche Namensverschmelzung schlagen jedenfalls die Grünen vor. Ein Koalitionspartner ist irritiert über den Vorstoß.
Es soll künftig möglich sein, eine Namensänderung durch eine Erklärung gegenüber dem Standesamt herbeizuführen. Ein kompliziertes Verfahren über das öffentlich-rechtliche Namensänderungsgesetz wäre dann nicht mehr nötig.
( Bei Schwab und Scholz wäre das dann Schwolz ,,hört sich an wie BRD Politik ,da braucht man keine Lachparade im Zirkus.)

Gravatar: totalitär, autoritär, grün

Für die Grünen den Speck für Pack und Pöbel den Dreck! Das scheint der Leitspruch der selbsternannten grünen Pseudoelite zu sein. Beispiel Neubauer, mit den üblichen Vorteilen des , Zöglings reicher Eltern ausgestattet (Geld im Überfluss, Netzwerke unter ihresgleichen) beansprucht sie in ihrem abgehobenen Dünkel Privilegien für sich, die sie den ärmeren bzw. generell Nicht-Grünen nicht zugesteht. Ich bin wichtig, daher darf ich fliegen, ihr seid Dreck und ich bestimme wie ihr euch fortbewegt, dürft aber keinesfalls fliegen.. Wir sollten uns wehren!.

Gravatar: Blacky

Sperrt das verwöhnte Göhr Neubauer endlich weg,am besten in ein Arbeitslager wo sie lernt , mit eigenen Händen etwas zu tun.
Die nimmt sich ein Vorbild an der Thunberg, die Wasser predigt und Wein trinkt.
Schreien Alle FÜR DAS KLIMA, aber wollen jetzt alle in den Osterurlaub fliegen und die Greta fährt den dicksten SUV, wie das doch alles zusammen passt.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Die Klima-Politik von Scholz und Habeck geht den Klimaschutzorganisationen nicht weit genug. Firdays-for-Future will wieder mit den Demonstrationen fortfahren.“ …

Ja mei: Dabei wird scheinbar selbst dieses Habeck R inzwischen ´sehr langsam` einsichtig
https://www.focus.de/finanzen/analyse-in-einem-interview-wird-habeck-ploetzlich-klar-dass-er-es-selbst-verbockt-hat_id_189834409.html!!!

Sicherlich trug ihm irgendwer zu, dass Goethes „Mephistopheles" Faust“ insofern angriff, dass zu ihm sagte:

„Du bist doch sonst so ziemlich eingeteufelt.
Nichts Abgeschmackters find' ich auf der Welt
als einen Teufel, der verzweifelt“!!!

Gravatar: Holger Paulsen

Durch den massenhaften Zulauf von neuen CO2-Erzeugern werden DIE ihre spinnerten Klimaziele sowieso
nicht erreichen.

Gravatar: Werner Hill

@ Tina D.

Auch ich finde es richtig, wenn sich Jugendliche für unsere UMWELT engagieren.

Aber leider wurden sie verführt, sich für ein mit teuflischen Absichten politisch propagiertes Phantom unter dem Oberbegriff KLIMA zu engagieren. Und es spricht viel dafür, daß das nicht alle aus blosser Dummheit tun ....

Gravatar: Fritz der Witz

Ich finds klasse: Protestieren ist sicherlich das einzige, das diese dumme Brut gelernt hat.

Die Menschen werden sich freuen, und das nächste Mal wieder grün wählen.

Gravatar: hw

Herrn Thomas Haldenwang, Präsident des Verfassungsschutz, haben die Öko- und Klima-Terroristen schon mal hinter sich.
Er hat sich für Neubauers FFF und vielleicht auch auf der Seite der letzten Generation gestellt.
Für Herrn Haldenwang gibt es nur rechter Terror.
Das Klima-Terroristin Luisa Neubauer mit ihren Klima-Terroristen nicht aufhört, ist schon aus persönlichen Trotz nicht anders zu erwarten.
Solange die Kuscheljustiz keine adäquaten Strafen für Nötigung, Landfriedensbruch, Vandalismus und Behinderung der Rettungswagen im Dienst urteilen, wird auch nichts im abstrusen, ideologischen und kranken Kopf solcher Klima-Terroristen passieren!

Gravatar: Desperado

Ja sie brauchen die Verdrengung der gefürchteten Deutschen im tausch gegen
Fremdvölker denen nichts Heilig ist
Anders als in Deutschland, wo die Emissionen seit 1990 sinken, sind die Emissionen weltweit gestiegen. Reiche weltweit noch reicher geworden, haben ihre Emissionen gesteigert, und auch die weltweite Emissionsungleichheit ist gewachsen. Deshalb beseitigung der Völker damit sie mehr Freiflächen für ihre Umweltverschmutzung haben,sie fürchten , sie können ihre Beute nicht mehr vollständig ausgeben.

World Inequality Lab. Im Herbst 2022 sind sie als Studie in der Wissenschaftszeitschrift Nature Sustainability erschienen. Grundlage ist der Datensatz zur Einkommensungleichheit des World Inequality Labs. Hinzugezogen hat Chancel zahlreiche Studien aus Dutzenden Ländern, die anhand von Haushaltsumfragen den Zusammenhang zwischen Einkommen und Emissionen untersuchen – überall steigen Emissionen mit Einkommen.
Aber auch beim Konsum gibt es große Unterschiede. Reichere Menschen haben größere Häuser, sie können mehr Güter kaufen, fahren mehr mit dem Auto und fliegen häufiger. Eine Studie aus dem Jahr 2021 zeigt, wie das auf die Spitze getrieben aussieht: Sie wertete öffentlich bekannte Daten von 20 Mil­li­ar­dä­r*in­nen aus und fand, dass diese alleine mit ihren Anwesen, Superjachten und Privatjets tausende Tonnen CO2 emittierten.

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