Freies Bekenntnis schützen: Über 20.000 Einzelpetitionen eingereicht

Neue Online-Kampagne gegen Diskriminierung von Christen

Die »Initiative Christenschutz« hat unter der Federführung von Sven von Storch auf der Internet-Plattform »Abgeordneten-Check« eine neue Kampagne mit dem Titel »Diskriminierung gegen Christen stoppen« ins Leben gerufen. Die Petition richtet sich an ausgewählte Abgeordnete des deutschen Bundestages.

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Die »Initiative Christenschutz« hat unter der Federführung von Sven von Storch auf der Internet-Plattform »Abgeordneten-Check« eine neue Kampagne mit dem Titel »Diskriminierung gegen Christen stoppen« ins Leben gerufen. Die Petition richtet sich an ausgewählte Abgeordnete des deutschen Bundestages und fordert, dass die Diskriminierung von Christen in öffentlichen Bereichen beendet werden muss. 

Versenden auch Sie unbedingt diese Petition und setzen Sie damit ein wirkungsvolles Zeichen gegen die Christenverfolgung HIER.

Petitionstext


In allen Bereichen des öffentlichen Lebens werden Christen und christliche Wertauffassungen diskriminiert und aus dem Diskurs gedrängt: in der Kunst und Kultur, in der Bildung, im Beruf, selbst in der Politik. Ich fordere Sie auf, der Benachteiligung christlicher Bürger entschieden entgegenzutreten. Das freie Bekenntnis des christlichen Glaubens muss möglich sein, ohne Stigmatisierung oder Angriffe befürchten zu müssen. Ich bitte Sie, sich öffentlich in aller Klarheit von der diskriminierenden Behandlung der Christen in Deutschland zu distanzieren.

Hintergrund


Obwohl sich beinahe 65 Prozent der Deutschen einer christlichen Religionsgemeinschaft zuordnen, wird das öffentliche Glaubensbekenntnis zunehmend zu einer Mutprobe. Bestenfalls wird das Zeigen christlicher Werte belächelt, schlimmstenfalls müssen Christen verbale und sogar physische Angriffe befürchten.

Die Ursachen sind systemisch bedingt: Obwohl Straftaten gegen Christen überproportional häufig von Muslimen begangen werden, verschließen Politik und Justiz fest die Augen. Die Aufklärungsquote der körperlichen Attacken tendiert gegen Null (Antwort der sächsischen Landesregierung, Drucksache 7/7193). Obwohl sich Straftaten gegen christliche Sakralbauten jährlich inzwischen im vierstelligen Bereich bewegen, will die Bundesregierung darin keinen Beleg für eine sich immer mehr ausprägende Christenfeindlichkeit in der Gesellschaft sehen (Antwort des Bundestags, Drucksache 19/6720).
 
Die Palette der Christendiskriminierung reicht von der Kunst bis zu Wissenschaft und Beruf. So gehören verhöhnende Christus- und Gottesdarstellungen buchstäblich zum „guten Ton“ bei Kulturschaffenden, Autoren und Journalisten. An den vornehmlich links dominierten Universitäten werden Angehörige christlicher Burschenschaften beleidigt und nicht selten bedroht. Im Beruf wiederum kommt die christlich motivierte Weigerung, Abtreibungen durchzuführen oder bei diesen zu assistieren, einem Karriere-Aus gleich.

Die Diskriminierung von Christen ist vielfältig, mal offen, mal verdeckt. In jedem Fall ist die Behandlung von Christen ein beschämendes Zeugnis für ein Land, das aus christlichen Wurzeln entstanden ist und auf eine jahrhundertalte christliche Kultur zurückblickt.

[Link zu Petition HIER]

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Loni Krall

Wer die Christen nicht beschützt und fremde gewaltbereite Religion hierher holt, ist das Letzte, was uns noch passieren kann!!!!!!!

Ab in die Wüste und die Frau Bock mit, weil sie weiter Zuwanderung will.

Wie schon Herr Schröder sagt: die Grünen sind nicht fähig.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Obwohl sich beinahe 65 Prozent der Deutschen einer christlichen Religionsgemeinschaft zuordnen, wird das öffentliche Glaubensbekenntnis zunehmend zu einer Mutprobe. Bestenfalls wird das Zeigen christlicher Werte belächelt, schlimmstenfalls müssen Christen verbale und sogar physische Angriffe befürchten.“ ...

Allerdings scheint auch in diesem Fall in Deutschland unter göttlichem(?) Diktat zu gelten:

„Leider ist nicht damit zu rechnen, dass die nächste Regierung das Thema ernster nimmt. Die Union wird die Ungleichheit weiter ignorieren. Und SPD, Grüne und Linke scheitern seit Jahren daran, ein vernünftiges Konzept für ein Mitte-links-Bündnis auf die Beine zu stellen. So versagt jede Partei auf ihre Weise. Aber alle jammern über die AfD, wissend, dass das Gefühl, abgehängt zu sein, eine wichtige Ursache für deren Erfolg ist.“
https://www.presseportal.de/pm/42630/4860633
... „Zuerst hatte ich noch gehofft, später nur noch etwas gehofft, dass Grundgesetz, Menschenrechte für alle gelten und Verbrechen untersucht, verfolgt werden.“ ...
https://dassindbrunosmoerder.wordpress.com/merkel-meine-moerderin/

Wen wundert´s beim entsprechend göttlichen(?) Diktat, das befielt:

„Deutschland wird ein islamisches Land und die Deutschen müssen sich damit abfinden“?!
https://gloria.tv/post/SnRM3bniGqsg28i9wH2YsGN88

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