Drei weitere Orte wurden in den vergangenen 24 Stunden geräumt

Neue Misserfolge für Selenskij an der Front

Selenskij und sein korruptes Regime werden zwar nach wie vor von einigen Politikern des Wertewestens mit Waffen, Munition und vor allem viel Geld versorgt, aber auf dem Feld zeigt das keine Wirkung.

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Novosadove, Serebryanka und Mykolaivka haben Selenskijs Soldaten in den vergangenen 24 Stunden endgültig geräumt. Die ersten beiden liegen im äußersten Nordwesten der Region Donezk, sind also hinsichtlich ihrer strategischen Bedeutung ehe als nachgeordnet zu betrachten. Bei Mykolaivka verhält es sich hingegen ganz anders. Der Ortskern von Mykolaivka liegt weniger als 10 Kilometer Luftlinie vom Stadtzentrum Pokrovsk entfernt. Pokrovsk wiederum ist mit seiner Verkehrsinfrastruktur der wichtigste Knotenpunkt in jenem Gebiet. Verliert die Selenskij-Armee denn Zugriff auf Pokrovsk können die russischen schnellen Verbände quasi ungehindert bis zur Westgrenze der einstigen Republik Donezk vorstoßen.

Das aktuelle Video zeigt, wie massiv die Selenskij-Soldaten in nahezu allen Frontabschnitten unter Druck stehen und wie sie Meter um Meter des seit dem Überfall im Frühsommer 2014 besetzten Gebietes sie preisgeben müssen. Da hilft auch das viele Geld nicht, das von der Leyen Selenskij aktuell wieder einmal zugesagt hat.

Tatsache ist und bleibt, dass Selenskij und seine korrupten Genossen sich in Kiew die Taschen vollstopfen, während junge und immer jüngere Männer der Ukraine ihr Blut und ihr Leben für einen längst verlorenen Krieg im Donbas verlieren. Aktuellen - allerdings nicht verifizierbaren - Berichten zufolge, sollen sogar 15- und 16-jährige Knaben aus den Schulen von den Häschern Selenskijs für eine Verwendung an der Front zwangsrekrutiert werden. Volkssturm, Version 2.024, nennt sich das dann wohl.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Tina D.

Allein nur mit Geld und Material, mit dem die Männer nicht umgehen können, gewinnt man keinen Krieg.

Selensky hat keine Männer, kein Geld und keine Waffen. Mit Jugendlichen, Rentnern und Strafgefangenen kann man keinen Krieg gewinnen. Das ist eher so das letzte Gefecht.

Ich denke, es ist jedem Bürger mit gesundem Menschenverstand von Anfang an klar gewesen, dass die kleine Ukraine diesen Krieg nicht gewinnen kann.

Da hätte schon viel früher ein Riegel vor geschoben werden müssen und dieser Krieg beendet werden. Wo ist die Kirche? Wo sind die Diplomaten ?

Stattdessen wird die Kriegsmaschinerie angeworfen. Ein größenwahnsinniger Ursurpator unterstützt und das Land bezüglich der Bodenschätze und welche Firmen den "Wiederaufbau" leisten dürfen, schon einmal aufgeteilt. Das ist einfach nur widerlich.

Gravatar: Rita Kubier

@Frost 23.10.2024 - 13:53

Und genau deshalb, damit sich die Nato im Osten erweitern und ausbreiten konnte, ist die Mauer "gefallen"!!
Deshalb wurde das sozialistisch Lager bewusst und zielgerichtet "befreit", damit sich die Nato per Aufnahme dieser "befreiten" Länder vergrößern und Russland auf den Pelz rücken konnte!
Ich möchte nicht wissen, wie lange insbesondere die USA DARAN, an diesem Plan, schon gearbeitet hatten.
Wäre damals die Nato schon so groß und stark gewesen wie heute, hätte sie die damalige wirtschaftlich und militärisch den USA unterlegene Sowjetunion echt zerstören und zersplittern können wie sie das z. B. mit Jugoslawien gemacht hat, deren Völker sich seitdem z. T. bis heute nicht grün sind.
Zum Glück haben die USA damals diesen Schachzug verpennt oder es sich damals nicht gewagt, die Russen anzugreifen. Nun ist es für die Amis definitiv für alle Zeiten zu spät. Das große und nun erstarkte Russland wird sich auch von der jetzt großen Nato nicht zerstören lassen.

Gravatar: Kendy

Klingone, Deine Mutter isst nur repliziertes Gagh.

Gravatar: Ulrich Müller

Wenn Pokrowsk fällt - vermutlich 2025 - dann sind westlich davon keinerlei nennenswerte ukrainische Verteidigungsanlagen mehr vorhanden. Dann ist der Weg praktisch frei bis nach Pavlograd und weiter bis zum Dnepr.

Mal sehen, was für Gesichter die westlichen Politiker machen, wenn sich die ersten russischen Soldaten ihre Stiefel in Dnepro mit Dneprwasser waschen!

Gravatar: Frost

Die Natoerweiterung ist dafür verantwortlich,dass immer mehr Perlen vor die Säue geworfen werden. Zur Zeit des Warschauer - Paktes war die Nato noch 'klein'. Aber nach dem Fall der Mauer, zeigte die Nato ihr wahres Gesicht.'Es galt das gebrochene Wort'. Hätten sich eigentlich, die BRICS - Staaten gegründet, wenn man dem Yankee noch vertrauen könnte.!

Gravatar: Fritz der Witz

Das ist hochmoderne Rückwärtsverteidigung und Teil des Siegesplans...;-)

Gravatar: facherfahrener

Mein Energieanbieter begründet die Preiserhöhung in einem Telefonat mit " Ukrainekrieg " das bedeutet, das man
abgezockt wird und jeder Bürger so diesen Krieg finanziert.

Das Scholz und Habeck extra dafür zwei Unternehmen
geschaffen haben ( nicht uneigennützig) wissen diese gar
nicht, oder wird verschwiegen.
Die Bürger sind sich auch dessen nicht bewusst, das sie
mit der Duldung der ABZOCKE diesen Krieg finanzieren.
Ein Düsseldorfer Richter sagte dazu " nicht jede Abzocke
muss man einfach hinnehmen".

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