Mehr LGBT-Ideologie

Neue Kardinäle unterstützen Franziskus Segen für homosexuelle Beziehungen

Der Einfluss von LGBT-freundlichen Geistlichen innerhalb der katholischen Kirche unter Franziskus nimmt zu.

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Mit der Ankündigung einer neuen Konsistorialversammlung unter Papst Franziskus richtet sich der Fokus auf die Qualifikationen der neu ernannten Kardinäle, von denen viele für ihre Offenheit gegenüber der LGBT-Ideologie bekannt sind. Am 8. Dezember wird Papst Franziskus 21 neue Kardinäle ernennen, von denen 20 stimmberechtigt sind, berichtet LifeSiteNews.

Wie LifeSiteNews berichtet, unterstützen mehrere der auserwählten Männer das umstrittene Dokument Fiducia Supplicans, in dem die Segnung homosexueller und „irregulärer Ehen“ befürwortet wird. Unter den Unterstützern ist der bekannte LGBT-Befürworter, Pater Timothy Radcliffe, sowie Bischof Pablo Virgilio David aus Kalookan, Philippinen, der das Dokument als klar und selbsterklärend bezeichnete.

Die Entwicklungen im Vorfeld der Konsistorialversammlung zeigen, dass die katholische Hierarchie zunehmend unter Druck gerät, sich mit den Fragen der Geschlechtsidentität und der Sexualität auseinanderzusetzen. Bischof David, der die philippinischen Bischöfe während der Synode über Synodalität vertritt, hat sich auch für den vorgeschlagenen Gesetzesentwurf eingesetzt, der besonderen Schutz für die „Geschlechtsidentität“ und die „sexuelle Orientierung“ vorsieht.

Die Wahl dieser Kardinäle wirft Fragen über die zukünftige Ausrichtung der katholischen Kirche auf, insbesondere in Bezug auf die Lehre über Ehe und Familie. Kritiker warnen, dass diese neue Welle von Kardinälen, die den LGBT-Lobbyisten nahestehen, die katholische Moral und die traditionelle Lehre erheblich gefährden könnte.

Es wird eine widerständige Haltung gefordert, um den Einfluss solcher heterodoxen Ideen innerhalb der Kirche zu kontern. Wie der Theologe und Autor José Ureta betont, sei es notwendig, dem Einfluss von Fiducia Supplicans zu widerstehen, ebenso wie es St. Paul tat, als er versuchte, die frühchristliche Lehre rein zu halten.

Mit dieser Konsistorialversammlung und der Unterstützung für pro-LGBT-Positionen innerhalb der Kirche wird der Ruf nach Klarheit und Treue zur katholischen Lehre lauter. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Entwicklungen auf die katholische Gemeinschaft und ihre Lehren auswirken werden.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: werner S

Die Kirche war schon immer offen für sexuelle Vielfältigkeit.
Die Päpste hatten Konkubinen und es gibt auch heute noch Kloster für Männer, Frauen und gemischt, je nach Veranlagung.

Gravatar: Fritz der Witz

Neue Kardinäle ? Die wurden bestimmt von SOROS vorgeschlagen ?;-)

Gravatar: dr weiss

wessen brot ich ess.... dessen lied ich sing.... kumpels unter kumpels...eine krähe........ aus

Gravatar: Rita Kubier

"Neue Kardinäle unterstützen Franziskus Segen für homosexuelle Beziehungen"

Wen wundert das? Denn schließlich befinden sich nicht wenige selbst Homosexuelle - und, wie wir wissen, auch viele Pädophile, sonst hätte es ja diesen extremen Missbrauch von Kindern hauptsächlich in der katholischen Kirche nicht gegeben, den es vielleicht auch weiterhin gibt(?) - unter den Pfaffen.
Wenn die jetzt den Homos ihren Segen geben, machen sie doch damit auch ihre eigene sexuelle Ausrichtung sehr deutlich! Und kein linksgrüner Staat wird sich mehr daran stören, denn dem kann es in seiner woken Gesinnung nur recht sein. Demnächst werden die Kardinäle und Priester vielleicht ihren eigenen homosexuellen Beziehungen gegenseitig den Segen geben?! Denn schließlich schreitet ja das Unnormale unter den Menschen per Zustimmung des Gesetzgebers immer weiter voran, und das seit jeher Normale wird immer mehr verdrängt und sogar verpönt!

Gravatar: Hellmut

Der Großteil der geistlichen Würdenträger sind homosexuell und viele davon pädophil. Ständig kommen immer wieder neue sexuelle Übergriffe von geistlichen Würdenträgern ans Tageslicht. Kein Wunder also, das der Papst und die Kirche, der LGBTQ Tür und Tor öffnet!

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