Die Zeit der Lockdowns, Isolationen, Mindestabstände, Maskenpflicht und Corona-Imfpungen hat den Rhythmus und die Verlaufsformen vieler Infektionskrankheiten durcheinander gebracht. Das Immunsystem der Menschen scheint anfälliger geworden zu sein.
Auf jeden Fall zeigen sich seit vielen Monaten untypische Grippewellen mit seltsamen Verläufen. Wie »n-tv« berichtet, hat in dieser Saison schon die zweite Grippewelle begonnen. Es handelt sich um Viren des Subtyps Influenza-B. Es werden neue Infektionsdynamikern beobachtet, heißt es. Zu Beginn der Herbst-Winter-Saison gab es bereits eine außergewöhnlich frühe Grippewelle vor dem Jahreswechsel. Diese wurde durch Influenzaviren des Subtyps A(H3N2) verursacht, wird berichtet.
Kommentare zum Artikel
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Ein durch mRNA Spritzen geschwächtes Immunsystem.
Das war natürlich nicht die Absicht der
Impfpropagandisten. Die wollten doch mit den Impfungen nur die Menschheit "gesundschrumpfen".
Und damit das bei der nächsten Plandemie noch besser klappt, soll die WHO ermächtigt werden, dann willkürlich Impfpflichten für alle Mitgliedsländer zu verordnen.
Vorsorglich will die WHO laut Stern schon mal die Menschenrechte aus ihren "Gesundheitsvorschriften" streichen.
Zum Glück gibt es Länder die das so nicht wollen. Aber - wie ich unsere(?) Regierung einschätze, wird Deutschland bei einer fälligen Abstimmung nicht dazu gehören.