Pandemie ist weg, Lauterbachs Zwangsmaßnahmen werden verschärft

Neue Corona-Regel ab Herbst: Alle drei Monate eine Impfung

Mit neuen Zwangsregeln und infantilen Wortschöpfungengen will Gesundheitsminister Killer-Viren bekämpfen.

Foto: YouTube, Phoenix
Veröffentlicht:
von

Endlich darf er wieder loslegen. Der Gesundheitsminister mit Hauptschulempfehlung Karl Lauterbach hat mit seinem Kollegen von der FDP, Marco Buschmann - man muss sich gut überlegen, seine Partei ›liberal‹ zu nennen -, eine neues Regelwerk für den Herbst geschaffen.

Der SPD-Politiker, sonst im Panikmodus, gibt sich bei der Vorstellung mäßig, aber nichts desto trotz reichlich spekulativ: Wahrscheinlich habe man es mit BA.5 zu tun, so der Talkshow-Hengst, und rechne nicht mit einer Kombination aus einer Delta-Variante und einer Omikron-Variante. Offenbar kennt der Sozialdemokrat das Sexualverhalten der Corona-Viren sehr genau. Über Wochen hatte er von ›Killer-Viren‹ phantasiert.

Weil das so ist und in anderen Ländern Corona kein Thema mehr ist, werden ab Herbst über Deutschland neue Maßnahmen verhängt. Als da ab Oktober sind:

1. Masken in Flugzeug, Bahn und Bus

2. Testpflicht in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen

3. Zwang, sich alle drei Monate impfen zu lassen

Im Detail heißt es zu Masken- und Testpflicht: Die Bundesländer können entscheiden, ob sie für Restaurants und Bars, Kultur- und Sportveranstaltungen bestimmen, dass nur die Maske tragen müssen, die weder getestet, frisch geimpft noch frisch genesen sind. Mit anderen Worten: Es wird neuerlich selektiert, obgleich längst bekannt ist, dass die Impfung nicht schützt und die Datenanalysen des RKI Fake-News sind.

Eines der lästigsten Symptome des Corona-Regimes sind die infantilen Wortschöpfungen, wie die AHA-Regeln oder das ständige Gerede von »Wellen« und »Wellenbrechern«. Nun kommen im Entwurf für die Neuregelungen gleich drei Wortschöpfungen aus dem Haus Lauterbach hinzu: ›Winterreifen‹, ›Schneeketten‹ und ›frisch‹ in Form von ›frisch geimpft‹ und ›frisch genesen‹.

Die ersten beiden gehören in die Kategorie infantil. Mit ihnen wird der mündige Bürger von totalitären Kleingeistern wie Karl Lauterbach zum Kleinkind degradiert. In diesem Herbst: ›Winterreifen‹ beschreibt die angeblich milderen Maßnahmen, die verhängt werden können, ›Schneeketten‹ entsprechend die härtere Gangart mit Ausgangssperren und Schulschließungen, die Lauterbach - Killer-Virus hin, Killer-Virus her - aber nicht verhängen will.

Wichtiger ist die Erläuterung zu ›frisch‹! Als ›frisch geimpft‹ gilt, wer innerhalb der letzten drei Monate geimpft worden ist. Und nur, wer ›frisch geimpft‹ ist, ist von der Masken- und Testpflicht befreit.

Um es deutlich zu sagen: Durch die Hintertür führt Lauterbach den Zwang ein, sich alle drei Monate impfen zu lassen!

Das sagt alles über Karl Lauterbach. Er ist hinterhältig und inkompetent. Hinterhältig, weil er nicht offen sagt, was er plant; inkompetent, weil er eine Impfung empfiehlt, die weder Schutz vor Ansteckung bietet noch vor einer tödlichen Erkrankung.

Zudem verbreit Lauterbach Fake-News, denn seine Behörde lügt sich die Effektivität der Impfung zurecht und vertuscht nach wie vor die Risiken und Nebenwirkungen der Impfung. Einer Impfung, die von Oktober an, alle drei Monate an jeden verspritzt werden soll.

Manch einer wird daher auch sagen: Karl Lauterbach ist hinterhältig, inkompetent und verlogen.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Piperita

Es ist schon erstaunlich, was sich hier in Deutschland so abspielt, Einheimische werden zu Bürgern 2 Klasse degradiert, während besonders durch die jetzige Links Regierung, dem Migrantenthemen die Krone aufgesetzt wird.
Energiekrise her oder hin, aus meiner Sicht alles Ablenkungsmanöver, damit der Michel beschäftigt ist.
Es wäre so einfach, eine gewisse Logik walten zu lassen oder einfach, die Was-passiert-dann-Maschine aus der Sesamstraße....:) Dann sollte auch z.T. sehr behinderte die Lösung dessen vor Augen haben.

Gravatar: Uwe

@Frank
ja, Gott gibt es. Lies bitte die Bibel, Schlachter oder KJV.
Gott ist nicht unser Diener, der uns, aus unserer selbst verschuldeten Misere befreien muß. Schon gar nicht so gottlose und verkommen Menschen, wie wir. Jahrzehntelang, besser schon Jahrhunderte, erlauben wir daß Verbrecher uns regieren, als Politiker oder als Hochfinanz und durch Großkonzerne.

Gravatar: Jürgen

Lauterbach befiehl, wir folgen ?
Hatten wir schon mal, ging voll in die Hose.
Ich lasse mich nicht mehr impfen, erkannte mich mal......

Gravatar: kassaBlanka

Mediziner und Forscher stellen vermehrt fest, dass nach einer Impfung gegen COVID-19 das Windpocken-Virus (Varizella-Zoster-Virus, VZV) reaktiviert wurde. VZV zählt zu den acht Herpes-Viren, die den Menschen befallen. Erkrankt jemand an Windpocken, verschwindet das Virus nicht aus dem Körper, sondern bleibt den Rest des Lebens inaktiv im Nervensystem des Menschen. Das Windpocken-Virus kann nach Reaktivierung Windpocken oder Gürtelrose (Herpes Zoster, HZ) verursachen.

Amerikanische Gesundheitsbehörden erklären, es gebe keinen Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfungen und Gürtelrose, Studien belegen jedoch eine höhere Gürtelrose-Inzidenz bei Geimpften.

Eine der ersten Studien zu diesem Thema kam aus Israel und befasste sich mit 491 Personen mit Autoimmunerkrankungen. Davon erkrankten sechs Frauen 3 bis 14 Tage, nachdem sie die erste oder zweite Impfung mit dem Vakzin von Pfizer erhalten hatten, an Gürtelrose. Von den 99 Teilnehmern aus der Kontrollgruppe bekam niemand Gürtelrose. Die Studie erschien im April 2021 im Fachmagazin „Rheumatology“.

Gravatar: I. Mayer

Lauterbach muss weg, er ist nicht mehr klar im Kopf, sonst würde er sehen, dass viele geimpfte positiv und zum Teil krank sind. Geimpft und krank - ungeimpft und gesund! Das ist seit langen klar erkennbar.
Er kann sich ja seine Todesspritzen selbst verimpfen, habe Null dagegen.

Gravatar: Jason Pitmann

Corona, Gesundheit

Neue Schock-Studie aus Japan: Diese Pilze und Bakterien tummeln sich in Gesichtsmasken

01. August 2022

Bilder: Hintergrund via freepik, Screenshot via Park, AM. et al. Bacterial and fungal isolation from face masks under the COVID-19 pandemic. Sci Rep 12, 11361 (2022)

Der Nutzen von Masken im Alltag wird von kritischen Experten stark bezweifelt. Gleichzeitig sind die Stofffetzen alles andere als unbedenklich: Nicht nur, dass sie im Kampf gegen Covid einen gegenteiligen Effekt entfalten können und die Sterblichkeit sogar erhöhen – sie sorgen auch für eine Schwächung des Immunsystems. Hinzu kommt, dass Masken ein perfektes Milieu für Pilze und Bakterien bilden. Eine neue Studie aus Japan hat identifiziert, was in den Fetzen alles heranwächst: Heraus kam eine lange Liste von gesundheitsschädlichen Mikroben…

Die Studie “Bacterial and fungal isolation from face masks under the COVID-19 pandemic” erschien am 18. Juli in “Scientific Reports”. An der Studie nahmen 109 Teilnehmer im Alter von 21 bis 22 Jahren teil, die nach Art und Dauer der verwendeten Maske und ihren Lebensgewohnheiten gefragt wurden. Bakterien und Pilze wurden von den drei Arten von Masken – Gaze, Polyurethan und Vlies – gesammelt, die zwischen September und Oktober 2020 getragen wurden.

Während sich an der dem Gesicht zugewandten Innenseite der Maske tendenziell mehr Bakterien ansammelten, enthielt die Außenseite mehr Pilze. Lediglich bei dreilagigen Vlies-Masken war ein geringeres Ausmaß von Pilz-Besiedelung an der Außenseite feststellbar. Die Tragedauer der Maske erhöhte generell nicht die Zahl der Bakterien, sehr wohl aber der sich ansiedelnden Pilze im Gewebe. Die Autoren stellten fest, dass Pilze und ihre Sporen resistent gegen das Abtrocknen der Masken sind: Auch wenn die Maske nicht mehr feucht ist, überleben sie dort.

Der Lebenswandel der Maskenträger hatte keinen Einfluss auf die Befunde: Weder reduzierte regelmäßiges Gurgeln die Zahl von Mikroben, noch machte es einen Unterschied, ob die Personen öffentliche Verkehrsmittel, den eigenen PKW oder das Fahrrad zur Fortbewegung nutzten.

Die Liste der isolierten Mikroben, die in den Masken gefunden wurden, ist lang. Darunter finden sich mehrere Pathogene, die Krankheiten verursachen. Bei den übrigen handelt es sich größtenteils um sogenannte opportunistische Erreger, die beim gesunden Menschen zwar selten zu Erkrankungen führen, sehr wohl aber bei Personen mit geschwächtem Immunsystem. Leider sind die Maßnahmen in der sogenannten Pandemie mittlerweile hinreichend dafür bekannt, genau dies zu verursachen.

Im Folgenden finden Sie die Listen von identifizierten Bakterien und Pilzen. Pathogene Erreger sind mit einem + markiert. Gerade für immungeschwächte Menschen sind auch die übrigen Mikroben gefährlich.
Bakterien:
Screenshot / Quelle

Außenseite der Maske:

Bacillus cereus (+)
Bacillus firmus
Bacillus flexus
Bacillus simplex
Curtobacterium flaccumfaciens
Curtobacterium luteum
Erwinia aphidicola
Massilia oculi (+)
Paenibacillus illinoisensis
Pseudarthrobacter defluvii
Pseudomonas asplenii
Pseudomonas luteola
Sphingobacterium detergens
Sporosarcina koreensis
Stenotrophomonas rhizophila

Innenseite der Maske:

Deinococcus proteolyticus
Enterobacter asburiae
Pantoea ananatis

Beide Seiten:

Bacillus subtilis
Staphylococcus aureus (+)
Staphylococcus epidermidis
Staphylococcus saprophyticus (+)

Pilze:
Screenshot / Quelle

Cladosporium
Fonsecaea (+)
Mucor (+)
Trichophyton (+)
Rhodotorula
Penicillium
Microsporum (+)
Alternaria
Malassezia
Aspergillus (+)
Fusarium (+)
Geotrichum
Pleurostomophora

Gravatar: jürgen

Ich erinnere an Seehofers Zitat: "Diejenigen die entscheiden, wurden nicht gewählt und diejenigen, die gewählt wurden haben nichts zu entscheiden."

Gravatar: kassaBlanka

Die Forschung zeigt, dass die dritte Dosis die Immunität erhöht, so dass wir nach der vierten Dosis geschützt sind und sobald 80% der Bevölkerung die fünfte Dosis erhalten haben, können die Beschränkungen gelockert werden, da sich die Seuche dank der sechsten Dosis nicht mehr ausbreitet.
Ich bin ganz gelassen und glaube, dass die siebte Dosis unsere Probleme lösen wird und es keinen Grund gibt, sich vor einer achten Dosis zu fürchten.

Die klinische Phase II der neunten Dosis, die bereits angelaufen ist, bestätigt, dass die Antikörperspiegel nach der zehnten Dosis stabil sind und in allen Ländern, in denen die elfte Dosis verabreicht wurde, hat sich das Virus nicht ausgebreitet, so dass es keinen Grund gibt, die Idee einer zwölften Dosis zu kritisieren!

Gravatar: Charles

Kann man diesem seltsamen Zeitreisenden nicht endlich
einmal das Handwerk legen ??

Gravatar: Frank

Wieviel sie ihm wohl bezahlen?.....Was für eine schmutzige Welt, was für schmutzige Leute. Diese Scheisse gab es schon mal vor 75 Jahren, eine Scheisse die ausschließlich Politiker befahlen, bezahlte Lakaien der Oberschicht ausführten und wofür der Kleine Mann, der mit Glück nicht elendig an den vielen Fronten verreckt ist, nichts von dieser Scheisse wusste, noch ahnte die Schuld bekam, und noch heute die Schuld trägt, heute noch von deutschen Politikern dafür in alle Welt bezahlen lässt. Vor 75 Jahren waren es Kugeln, Panzer und Kanonen, und Heute?????. Dummheit, Spritzen und Geld.- und Profitgier.... .

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang