Jetzt soll ein Armbändchen sexuelle Übergriffe verhindern

Neue Absurditäten der Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker

Langsam aber sicher nähern wir uns dem Jahresende und somit auch Silvester. Bei den Worten »Silvester« und »Köln« haben viele Menschen sofort die Bilder vom Domplatz und Hauptbahnhof vor Augen, als eine Vielzahl von Migranten gegen die dort feiernden Frauen und Mädchen sexuell übergriffig wurden.

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Die Silvesterfeier zum Jahreswechsel 2015/16 in Köln wird für viele Frauen und Mädchen für vermutlich immer mit einem traumatischen Erlebnis verbunden bleiben. Sie wurden Opfer einer bis dato in Deutschland noch nie dagewesenen Massenattacke an sexuellen Übergriffen, Betatschungen, Beleidigungen, obszönen Schmährufen bis hin zu Vergewaltigungen. Begangen wurden all diese Taten von einem Mob außer Kontrolle geratener Migranten, die sich rund um die Domplatte und den Hauptbahnhof in Köln versammelt hatten und Jagd auf Frauen und Mädchen machte.

Erst nach und nach kam die gesamte Tragweite dieser Taten ans Tageslicht, obwohl sowohl die offiziellen Stellen in Köln wie auch das Innenministerium von Nordrhein-Westfalen alles versuchten, die Geschehnisse zu vertuschen, zu relativieren und zu verharmlosen. Über 1.270 Frauen wurden Opfer dieser Drangsalierung, als Täter kommen ausschließlich nordafrikanische und arabische Männer in Frage. Die Kölner Oberbürgermeisterin, an der Spitze der Vertuschungsversuche stehend, wartete schon damals mit einem absurden Vorschlag auf: die Frauen und Mädchen sollten doch bitte eine Armlänge Abstand von den potenziellen Angreifern halten.

Fast schien es, als habe sie damit die Spitze ihrer weltfremden Ideen erreicht. Doch aktuell beweist Frau Reker, dass sie in der Lage ist, immer noch eine Absurdität draufzusetzen. Denn damit sich die Szene von 2015/16 nicht wiederholen, sollen Frauen und Mädchen jetzt ein buntes Armbändchen mit dem Aufdruck »Respect« tragen. Diese fluoreszierenden Silikonarmbändchen sollen verhindern, dass Nafris und Araber über die weiblichen Feiernden herfallen und sie begrapschen, befummeln oder sie gar vergewaltigen.

Wem beim Anblick von feiernden, ausgelassenen Frauen das bisschen Hirn vom Kopf in eine Region südlich des Bauchnabels wandert, der wird sich bei der Auslebung seines Triebs wohl kaum von einem bunten Bändchen abhalten lassen. Das sollte selbst einer derart weltfremden Frau wie Henriette Reker einleuchten.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Karin Weber

@ropow

Ich glaube, hier in diesem Fall hat der Messerstich und der damit verbundene Opferbonus eine gewaltige Rolle bei der Wahl gespielt. Ähnlich dem letztens angestochenen (15 cm langer Stich mit Minipflaster) Bürgermeister einer sauerländischen Gemeinde schafft sowas offenbar eine gute PR. Augenscheinlich ist auch, dass in der Öffentlichkeit unterschieden wird. Wenn mal ein Politiker gemessert wird, Riesenbohei. Aber den täglichen Messerkampf gegen Deutsche wird kaum noch thematisiert. Offenbar ist das schon zu alltäglich, als da noch eine Meldung zu erstellen.

Tja, so ist das in Merkels Messerland, in dem wir ja alle gut und gerne leben. Noch nie ging es uns so gut wie jetzt, sagt sie. Ob sie damit die Opfer vom Berliner Breitscheidplatz meint?

Gravatar: Ebs

Frau Reker hat eine Erfindung gemacht, die alle unsere Probleme mit einem Schlag löst. Sie sollte nur nicht so bescheiden sein. Diese Bänder sind die Lösung für Lehrer, Polizsten, Sparlassenangestellte, Schüler, Joggerinnnen.............................................Einfach nur schlecht, dass früher keiner drauf gekommen ist.

Gravatar: Klaus Widmann

@ropow
Ihre Rechnung ist nur formal richtig. Wenn 59,7% der Wahlberechtigten am Wahltag ihren Arsch nicht vom Sofa hochkriegen, ist das Ergebnis eben so wie es jetzt ist. Ich gehe davon aus, daß es den 59,7% egal war, wie das Ergebnis aussieht, und demzufolge müssen sie halt jetzt damit leben.

Gravatar: Sigmund Westerwick

Meistbietend zu versteigern

Jetzt müsste die Frau Reiker nur noch auf die Idee kommen ein festen Kontingent dieser Wunderwaffen zu beliebigen Veranstaltungen zu verteigern.
Und nur wer ein solche hochwertiges Sicherheitsgerät mit sich führt hat überhaupt Anspruch darauf, von der Polizeit wahrgenommen zu werden.
Das hilft zwar auch nichts, mag aber die ausgepfünderten kommunalen Kassen füllen, und wer noch mehr bezahlt bekommt dann vielleicht die Telefonnummer der Polizeiteinsatzzentrale, falls es mal eng wird auf der Domplatte.

Bei diesem Theaterstück darf man nicht vergessen dass ab November wieder Karnevalszeit ist, da ist in Köln vieles anders, und vielleicht in Frau Rieker ganzjährlich im Karnevalsmodus.

Gravatar: ropow

@Mario Bernkopf

„Wie kann eine offensichtlich abgrundtief dumme Person Oberbürgermeisterin einer deutschen Großstadt werden?“

Da ist der Trick:

(1) Sie machen Politik so, dass sich Wähler vor ihr nur noch ekeln und in Scharen jeder Wahl fernbleiben.

(2) Bei einer Wahlbeteiligung von nur 40,3% genügen dann schließlich nur noch 52,7% der Wähler = 21% der Wahlberechtigten = 16% aller Kölner, um Henriette Reker zur OB zu wählen.

@Lupo

Henriette Reker wurde am 18.10.2015 von 169.919 Wählern zur Oberbürgermeisterin von Köln gewählt, das sind nur 16% aller Kölner. In einer Gesellschaft, die sogar Merkel immer und immer wieder wählt, ist es doch nur ein Klacks 16% „Vollpfosten“ für so eine Wahl bereitzustellen.

Gravatar: in Tschechien geboren

Nach der Idee von Armlänge Abstand habe ich gedacht, es geht nicht dümmer, aber Frau Reker hat mich von Gegenteil überzeugt. Also die Frauen, die keine Armbänder tragen dürfen von Männern auf dem Entwicklungsstadium zwischen Affe und Mensch sexuel belästigt werden?
Und solche dürfen in Deutschland bleiben und sogar noch Familienmitglieder nachholen?

Gravatar: Klaus Widmann

@Mario Bernkopf
Ganz einfach: sie wurde von der Mehrheit der Kölner gewählt. Und es war vor der Wahl bekannt, wie sie tickt.
Also: wie bestellt, so geliefert.

Gravatar: Unmensch

Ein Armband mit Zauberkräften - toll! Nur schade dass sie da nicht früher drauf gekommen ist, es hätte viel Leid verhindern können.

Gravatar: Gerd Müller

Dieses Beispiel zeigt nun eineindeutig die Gedankenwelt derer, die sich anmaßen uns "regieren" zu wollen, auf !

Es handelt sich offenbar um völlig weltfremde, dümmlich-einfältige Menschen, mit dem Intellekt einer 6 jährigen, aber dem Ego von Muhammad Ali.

Das große Problem dabei ist, daß es sich hier nicht um die Beschränkung auf den Raum Köln handelt, sondern daß die komplette Republik von solcherlei Dämlichkeit durchsetzt ist.

Es sträubt sich einem das Nackenhaar, wenn man zur älteren Generation gehört und noch Kenntnis von dem hat, was einmal vor nicht allzulanger Zeit, die Bundesrepublik war !!“

Gravatar: Karin Weber

Bisher reichte doch in Köln angeblich eine Armlänge Abstand. In Berlin sollte man schon eine LKW-Bremslänge einhalten. Also die Sicherheitsabstände sind von Großstadt zu Großstadt unterschiedlich.

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