Gendergaga im TV

Netflix treibt Gender-Ideologie in Kinderserien weiter voran

»Babysitter Club« präsentiert 9-jährigen »Transgender Jungen« als Mädchen und fördert mit der Gestalt Gender-Indoktrination für die jüngsten Zuschauer ohne die Gefahren von Geschlechtsdysphorie zu erwähnen.

Foto: Pixabay
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»Die Führungskräfte von Netflix, dem progressistischen Unterhaltungsunternehmen, haben eine neue ideologische Offensive gestartet, die sich an junge, ahnungslose Kinder richtet. Eine Episode der „TV-G“-bewerteten Sendung (FSK „ab 0“) „Babysitter‘s Club“ überraschte Kinder mit der Einführung einer neuen Figur, die die Produzenten als „Transgender“ präsentieren,« schreibt Frank Schubert auf iFamNews.

»Der „Babysitter-Club“ wird auf Plattformen ausgestrahlt, die für Kinder bestimmt sind, und zeigt fünf Mädchen aus der Mittelschule, die ein Babysitter-Geschäft eröffnen. In der fraglichen Episode wird Bailey von einem der Clubmitglieder, Mary Anne, betreut. Die beiden veranstalten eine vorgetäuschte Teeparty in Baileys Zimmer, als das Kind versehentlich Wasser verschüttet und frische Kleidung braucht.  Mary Anne öffnet den Kleiderschrank des Kindes und wird mit Jungenkleidung empfangen. ‚Das sind meine alten Kleider‘, erklärt Bailey einer überraschten Mary Anne. Der Babysitter wendet sich an das Publikum und gibt allen ahnungslosen Kindern, die zweifellos verwirrt sind, weitere Informationen: ‚Da habe ich verstanden: Bailey war ein kleines Mädchen, und ihre neuen Kleider helfen den Leuten, das zu sehen.‘«

»Mary Anne möchte die „geschlechtliche Identität“ ihres neuen Freundes unterstützen – etwas, das jeder gute Progressive in der heutigen Kultur tun muss – aber damit gefährdet sie tatsächlich Baileys Gesundheit,« so Schubert weiter.

Kinder und Teenager werden an »geschlechtsumwandelnde Operationen«, »geschlechtsunterdrückende Hormone«, »pubertätsunterdrückende Hormone« und Geschlechtsdysphorie schon im jüngsten Alter gewöhnt. Und dies ohne Rücksicht auf die Gesundheit der Zuschauer.

Die von Schubert zitierten Studien ergaben, dass 40% aller »Transgender«-Personen einen Selbstmordversuch hinter sich haben und eine niederländische Studie, die herausfand, dass kein Jugendlicher, der mit der Pubertätsunterdrückung per Hormon begonnen hat, sich von der Behandlung zurückzieht, sondern zur geschlechtsumwandelnden Hormonbehandlung übergeht.

Nicht spricht die Sendung darüber, dass 95% aller Kinder, die Symptome einer Geschlechtsdysphorie aufweisen, bis zur Pubertät ihr biologisches Geschlecht akzeptieren werden.

(jb)



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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Unmensch

Die Menschen müssen von unterdrückerischen Narrativen befreit werden!

Gravatar: Peter

Intelligente Leute gucken überhaupt kein "Netflix" und gehen auch nicht ins Kino um ihre Gehirne mit primitiver Hollywood-Gehirnwäsche zu kontaminieren.

Sie gucken auch keine GEZ-Medien und verschwenden keine Zeit und kein Geld auf die privaten Massenmedien.

Wenn intelligente Leute Unterhaltung wollen lesen sie schlaue Bücher oder üben andere konstruktive Hobbies aus.

Ein großes Problem ist es natürlich wenn der Durchschnittspöbel mit Netflix & Co. gehirngewaschen wird und dann die Agenda von Globalisten und korrupten Politikern unterstützt.

Aber dagegen kann man als Einzelner wenig machen.

Schon die alten Römer haben das Herrschaftsprinzip von Brot & Spielen verstanden und gut umgesetzt.

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