Putin sprach zudem mit Sadat, el-Sissi und Abbas

Netanyahu und Putin sprechen über den Nahost-Konflikt

Am gestrigen Montag sprachen Israels Premierminister Netanyahu und Russlands Präsident Putin über die Lage in Nahost. Putin nutzte zudem seine Kontakte zu Assad (Syrien), el-Sissi (Ägypten) und Abbas (palästinensische Autonomiebehörde), um Gespräche zu führen.

Foto: Kreml
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»Der russische Präsident Wladimir #Putin hat mit dem Premierminister des Staates Israel @netanyahu am Telefon gesprochen«, postete das russische Außenministerium auf X. »Präsident Putin legte die Schritte dar, die Russland unternimmt, um eine weitere Eskalation der Gewalt im Gazastreifen zu verhindern«, hieß es weiter. Moskau sagte, im Mittelpunkt des Gesprächs stehe »die Krisensituation infolge der brutalen Eskalation des israelisch-palästinensischen Konflikts«.

»Die israelische Seite wurde insbesondere über die wesentlichen Punkte der Telefonkorrespondenz informiert, die heute mit den Führern Palästinas, Ägyptens, Irans und Syriens stattfand«, hieß es in einer Erklärung des Kremls. Der russische Präsident drückte »den Familien und Freunden der verstorbenen Israelis sein aufrichtiges Beileid aus«, sagte der Kreml laut »Moscow Times«.

Gleichzeitig informierte er den israelischen Führer über die von Russland ergriffenen Maßnahmen, um »die Normalisierung der Lage zu fördern, eine weitere Eskalation der Gewalt zu verhindern und eine humanitäre Katastrophe im Gazastreifen zu verhindern«. Der russische Präsident brachte gegenüber Netanyahu auch den »grundlegenden Wunsch seines Landes zum Ausdruck, seine gezielten Maßnahmen zur Beendigung« der Krise fortzusetzen und »eine friedliche Lösung mit politischen und diplomatischen Mitteln« zu erreichen, heißt es in einer Erklärung der Regierung, berichtete die »Moscow Times«.

Vor drei Jahren bestand eine durchaus als vertrauensvoll zu bezeichnende Beziehung zwischen Netanyahu und Putin, die allerdings in den vergangenen Wochen und Monaten gelitten hatte. Dieses erste Gespräch, wenn auch nur am Telefon, könnte ein erster Schritt zurück in die Zukunft sein und gerade durch Putins gute Kontakte zu Syrien, Ägypten und der palästinensischen Autonomiebehörde ein erster Lösungsansatz sein.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Thomas FreundIsraels

Es ist kein Normalisierung, der Lage möglich, das
haben, die letzten 50 Jahre gezeigt. Es hadelt sich
um einen von der islamischen Welt gelenkten
Religionskrieg ,gegen Israel - die Palästinenser führen
einen Stellvertreter Krieg, für viele islamische Länder
und der wohlstandverwarloste " Wertewesten", finanziert
das Ganze. Und die dümmste von allen Lösungen, wäre
nun wirklich, die zwei Staaten Lösung. Der "Wertewesten",
steckt durch seine wahnwitzige Dummheit, jetzt mächtig
in der Klemme . Auf der einen Seite militärische Supermächte, wie China und Russland und auf der anderen Seite islamische Länder, mit einer ideologischen
Welteroberungsreligion und beide Seiten,wollen die westliche Welt zerstören , zu ihren Gunsten. Große
Kriege sind, so unausweichlich,ein Frieden ist nicht mehr
möglich. Durch millionenfache Zuwanderung ,aus gescheiterten, islamischen Kulturen, hat man der islamischen Welt, eine Steilvorlage, direkt vor das Tor geliefert. Auch Schwabs Satanistenbande, ist schon gescheitert und Big Tech, ist auch gerade dabei, ihr
Monopol zu verlieren. Wir sind also mitten in der Offenbarung des Johannes.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Vor drei Jahren bestand eine durchaus als vertrauensvoll zu bezeichnende Beziehung zwischen Netanyahu und Putin, die allerdings in den vergangenen Wochen und Monaten gelitten hatte. Dieses erste Gespräch, wenn auch nur am Telefon, könnte ein erster Schritt zurück in die Zukunft sein und gerade durch Putins gute Kontakte zu Syrien, Ägypten und der palästinensischen Autonomiebehörde ein erster Lösungsansatz sein.“ ...

Wobei natürlich stets die Gefahr besteht, das diese Aktion Putins ´ebenfalls` in den „Vergessensschlund“ gerät!
https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20232/dem-vergessensschlund-entrissen-als-russland-amerika-rettete/

Weil es etwa auch für Netanyahu keine Nazis in der Ukraine gibt???
https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20232/es-gibt-keine-nazis-in-der-ukraine/

Gravatar: Facherfahrener

@Fritz der Witz, haben Sie in Gaza gelebt, dass Sie sich
so gut auskennen??

Gravatar: Mutti

Ah ja, eventuell wurde auch über "die feministische Außenpolitik" Deutschlands ...

https://www.youtube.com/watch?v=1pHRCiiTwUY&t=13s

https://app.box.com/s/s14mahxp0ftc8vaazei917pibkx94hzn ,

... über "die westliche Wertegemeinschaft" ...

https://www.youtube.com/watch?v=Oj_HiQSKtrw&t=56s

https://www.youtube.com/watch?v=QlMsEmpdC0E&t=2316s

... und vielleicht sogar über US - Exzeptionalismus und US - Humanrassismus ...

https://www.youtube.com/watch?v=laSK7Pxh0_8&t=2097s

... und darüber gesprochen, wie all das zum Frieden im Nahen Osten und auf der ganzen Welt beiträgt. Oder zur Friedhofsruhe.





* https://menschundrecht.de/blog%20rot%20forum%20rot%20memory%20rot%20truth%20rot.pdf#page=3

https://app.box.com/s/yyynbg6qhvczypbbcn2j90miyjetwh9r

Gravatar: Fritz der Witz

Wäre nicht in Sibirien noch "Wir haben Platz" für die Herrschaften aus Gaza ?

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