Wenn es nach den Plänen von NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg geht, soll bis spätestens 2023 die NATO-Eingreiftruppe von derzeit rund 40.000 Mann auf rund 300.000 Mann aufgestockt sein [siehe Bericht »Business Insider«]. Das sind die konkreten Pläne. Details sind noch offen. Teile der Einsatztruppe sollen in ihren Heimatländern stationiert bleiben, andere sollen in bestimmten Grenz- oder Krisenregionen stationiert sein. So solle Deutschland eine Kampftruppe nach Litauen schicken, um das Land gegen Russland zu schützen.
Die schnellen Eingreiftruppen sollen sich dadurch auszeichnen, dass sie innerhalb weniger Tage einsatzbereit und in Krisengebiete verlegbar sein sollen. Die Geschwindigkeit solle von der Art der Truppe und ihrer Waffengattung abhängen. Es ist von 10 bis 30 Tagen die Rede.
Kommentare zum Artikel
Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.
Das wird Putin aber freuen. Aufstocken der NATO-Truppen bis auf 300 000 Mann - die Hälfte davon Frauen, streng gendergerecht?
Und was kosten diese Truppen, die in Bereitschaft gehalten werden müssen, Europa UND Deutschland?
Putin braucht nur mal ab und zu mit dem Säbel zu rasseln, und schon werden diese Truppen weiter aufgestockt. Resultat: Noch mehr Kosten für die NATO-Mitglieder.
Vor einigen Jahrzehnten wollten die USA die damalige Sowjetunion "zu Tode rüsten", aber daraus hat Putin offenbar gelernt. CHapeau diesem Mann im Kreml!
Sterben für die Litauer? Warum nicht auch für die Ukrainer in der Ukraine. Und mit was soll Dummland Litauen verteidigen? Nur mit Menschenleben und Steinen?
... „Die schnellen Eingreiftruppen sollen sich dadurch auszeichnen, dass sie innerhalb weniger Tage einsatzbereit und in Krisengebiete verlegbar sein sollen. Die Geschwindigkeit solle von der Art der Truppe und ihrer Waffengattung abhängen. Es ist von 10 bis 30 Tagen die Rede.“ ...
Wobei sie zum Überfall Russlands einen „Mittwoch“ scheinbar lieber meiden sollten!
https://www.welt.de/politik/ausland/article236926087/Ukraine-Konflikt-Kriege-in-Europa-beginnen-selten-an-einem-Mittwoch.html
Da die Nato Russland lt. „Statista“ allerdings in jeglicher Hinsicht um ein Vielfaches überlegen ist
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/379080/umfrage/vergleich-des-militaers-der-nato-und-russlands/:
Warum überfiel diese vom Verteidigungsbündnis zum Angriffspakt
https://www.infosperber.ch/politik/nato-vom-verteidigungsbuendnis-zum-angriffspakt/
mutierte(?) Friedentruppe(?)
https://taz.de/Die-Friedenstruppen-der-Nato/!1481456/
Russland nicht bereits an einem Sonn- oder Montag???
Weil längst bekannt ist, dass sich auch die Russen - trotz angeblich ´vollkommener` Unterlegenheit – sehr effizient und die Nato erfolgreich-vernichtend - wissen zu wehren???
Was essen die deutschen Soldaten bis dahin ? Lebensmittel Läden sind leer, oder müssen wir jetzt in Polen einkaufen fahren ?
Man kann es kaum fassen, für diese Kriegsspiele sind die Deutschen wieder gut.
NTV berichtet - HIER DIE WICHTIGSTEN SÄTZE
-
"Interessen anderer Staaten müssen nicht identisch mit ukrainischen sein"
-
Ex-US-Außenminister Kissinger warnt eindringlich vor einer Eskalation zwischen den USA und China.
-
Dies sei gegenwärtig seine größte Sorge.
-
Deswegen plädiert er auch dafür, nach dem Ende des Ukraine-Krieges einen Umgang mit Russland zu finden.
-
Zugleich verteidigt er seine Davos-Äußerungen zur Ukraine gegen falsche Interpretationen.
-
Der frühere US-Außenminister Henry Kissinger spricht sich für einen weiteren Dialog mit Russland und dessen Präsidenten Wladimir Putin aus.
-
"Eines Tages wird der Krieg beendet sein. Und nach diesem Krieg wird die Beziehung zwischen der Ukraine und Russland neu definiert werden", sagte er dem "Stern". Das gelte auch für Europa.
-
"Sollte Russland als Resultat des Krieges auseinanderbrechen, würde das zu Chaos in Zentralasien und im Mittleren Osten führen."
-
Kissinger hält es indes für "wahrscheinlich, dass ein Friedensvertrag mit Putin gemacht werden muss".
-
Dabei warnte Kissinger davor, Russland zu einem Alliierten Chinas zu machen.
-
Man könne die europäische Geschichte seit dem 17. Jahrhundert nicht ohne Russland sehen. "Russland auszugrenzen, entspricht nicht meiner Vision von Europa.
-
Ich füge hinzu: RUSSLAND WAR UND IST EIN TEIL DES EUROPÄISCHEN HAUSES.
-
Europa kann niemals ohne Russland auskommen, aber ohne die USA sehr wohl !!
-
DIE USA HABEN SEIT DEM 2. WK IN DER WELT NUR KRIEGE, TOD UND LEID GEBRACHT, EINEN SOLCHEN PARTNER BRAUCHEN WIR GANZ BESTIMMT NICHT !!!
„Wir werden immer gemeinsam mit den USA handeln“ – Nein, Herr Scholz, das nicht!
-
https://opposition24.com/politik/wir-werden-immer-gemeinsam-mit-den-usa-handeln-nein-herr-scholz-das-nicht/
-
„Deutschland und die USA werden immer gemeinsam handeln, wenn es um Fragen der Sicherheit der Ukraine geht“ – so Bundeskanzler Scholz in Elmau (hier).
-
Und genau das ist abzulehnen, Herr Scholz!
-
Die USA sitzen weit weg vom Schuss, selbst ein europäischer Atomkrieg könnte ihnen nichts anhaben, sie sind Gas- und Energieexporteur, jammern entsetzlich über ihre angeblich hohen Benzinpreise von neuerdings 1,30 Euro pro Liter, nehmen so gut wie keine Osteuropa- und sonstigen Übersee-Flüchtlinge auf, profitieren ohne Ende vom ständig steigenden Waffenverkauf und so weiter.
-
Das alles trifft für Deutschland nicht zu. Im Gegenteil. Deutschland hat seine sicheren Energiequellen verschrottet oder verstopft, ist sogar händeringend auf – zuvor verachtete, nun bedienerte – Scheiche jenseits von Aden angewiesen, die nicht liefern können.
-
Überschuldet sich, um fremde Regionen politisch einzukaufen (z.B. Indien mit 10 Milliarden Euro, hier), zahlt „zum Ausgleich“ seinen Altersrentnerinnen monatlich unter 800 Euro (hier), hat keinen bezahlbaren Wohnraum mehr und wird von den USA in eine Sackgasse des Gasmangels getrieben, wobei lieferfertige Gaspipelines gehorsam ausgesperrt werden.
-
Wir sollen lieber notstandsmäßig frieren und der Industrie den Betriebsstoff abdrehen.
-
Diese Art politischer Kasteiung zu höheren USA-Zwecken mag etwas für politische Schweigemönche sein, für die Bevölkerung ist sie unzumutbar
-
Deutschland muss sein eigenes Risiko taxieren und das Vabanque-Spiel unterlassen
-
Wieder einmal führt der türkische Präsident vor, wie man als Mittelmacht agiert und die eigenen Interessen im Auge behält. ...UNBEDINGT ALLES LESEN !!
Wer gemeinsam mit den USA handelt, verrät die elementarsten und existentiellen Interessen des eigenen Volkes.
-
Das grenzt an Hochverrat, Mr. Bundeskanzler-Darsteller !
Zu ihrem Glück „herrschen“ sie über eine weitgehend unmündige Schafherde und nicht über echte, patriotische und mündige Demokraten, denn ansonsten wären sie, nach allem was sie sich schon geleistet haben, die längste Zeit Kanzler-Darsteller gewesen.
Nur damit DAS klar ist, Mr. Senilus Scholz !
Und NOCH ETWAS: Sie haben KEIN demokratisches Mandat und damit auch keinerlei demokratische Legitimation dafür, immer und stets gemeinsam mit den USA zu handeln, denn das schädigt nicht selten Deutschland und die Deutschen.
Alles klar Mr. Scholz ? Oder soll ich noch eine Zeichnung dazu fertigen ?
ES REICHT !
Die Menschen MÜSSEN auf die Straße, in gigantisch großer Zahl, sonst sind wir alle geliefert !!!
Μit Vernunft ist bei der Trottel EU nichts anzufangen. Lieber lassen sie, die Völker verarmen.
-
Wie trotzige Kinder handeln Sie. v.d.Leyen, Baerbock, Scholz, Habeck, Macron, Draghi, Johnson, die bellen wie die Polen und Balten.
-
Das sind alles Verbrecher wie der Nazi aus der Ukraine, der verlogene und gekaufte Schauspieler !
-
Vor Ungarn und seinem Ministerpräsidenten kann mann nur den Hut ziehen !!!
Ungarn appelliert an die EU: „Wir sollten die Sanktionen stoppen, sie helfen niemandem!“
-
https://unser-mitteleuropa.com/ungarn-appelliert-an-die-eu-wir-sollten-die-sanktionen-stoppen-sie-helfen-niemandem/
-
Während sich im Westen eine Anti-Russland-Hysterie ausbreitet, zeigt der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán, dass es möglich ist, trotz der vermeintlichen Zwänge, die sich aus der Zugehörigkeit zu einem supranationalen Block wie der Europäischen Union ergeben, eine Politik zu verfolgen, die nationalen Interessen dient.
-
Die jüngste Warnung aus Budapest, dass Sanktionen gegen Moskau Europa mehr schaden als Russland zu schwächen, scheint den EU-Beamten immer noch nicht zu gefallen.
-
sagte Balázs Orbán, ein hochrangiger Berater des Ministerpräsidenten, der nicht mit ihm verwandt ist, gegenüber Reuters:
-
„Am Ende des Tages wird Europa aufgrund der wirtschaftlichen Probleme auf der Verliererseite dieses Krieges stehen.
-
Unsere Empfehlung wäre, dass wir den Sanktionsprozess stoppen sollten. ...UNBEDINGT ALLES LESEN !!