Altparteienpolitiker und die sich ihnen unterworfen habenden Medien verbreiten nach wie vor die Falschbehauptung und die Mär, Selenskij würde sich gegen Russland verteidigen. Tatsache aber ist, dass 2014 die ukrainische Nationalarmee die sich für unabhängig erklärt habenden Nachbarrepubliken Luhansk und Donezk überfallen hat, dort einmarschiert ist und zerstört, vernichtet und getötet hat. Die Ukraine war nach der Osterweiterung der NATO der nächste Schritt in den globalen Expansionsplänen des Kriegsbündnisses, die mit massiver Unterstützung aus Washington finanzierte sogenannte »Maidan-Revolution« war der Ausdruck dieser Pläne. Die sind aber nicht so aufgegangen, wie es sich die Kleinfeld-Strategen in ihrem stillen Kämmerlein auf dem Reißbrett ausgemalt haben.
Die kriegerische Geschichte der USA zeigt, dass, wann immer ein Plan nicht so funktioniert wie er soll, sehr schnell die militärische Karte gezogen wird. Im Donbas scheitern die bisher gefassten Pläne grandios, wie sich jeden Tag zeigt. Also kommt nun »Plan B«. Genau dafür wurde das Manöver »Steadfast Defender« mit über 90.000 Soldaten in Osteuropa, also direkt an der Grenze zu Russland, durchgeführt.
Die wichtigste Erkenntnis hieraus ist die Festlegung von fünf sogenannten Korridoren, über die US-Truppen aus der Heimat schnell quer durch Europa an die Grenze zu Russland gebracht werden können. Besonders eingebunden wird auch Deutschland mit seiner (trotz Habecks Vernichtungsversuchen) immer noch relativ guten Verkehrsinfrastruktur sein. Der Korridor Eins sieht vor, dass US-Streitkräfte in Häfen der Niederlande und deutschen Nordseehäfen aus den Transportschiffen entladen werden und dann per Bahn quer durch Deutschland und Polen bis unmittelbar an die Grenze zu Weißrussland respektive die Enklave Königsberg verbracht werden (siehe Bericht Telegraph).
Von großer Bedeutung ist auch Korridor 5 (Nordeuropa). Die US-Streitkräfte werden in Norwegen an Land gehen und über Schweden bis an die finnisch-russische Grenze verlegt werden. Die ist die längste gemeinsame Landesgrenze Russlands mit einem NATO-Mitgliedsland.
Die drei Korridore in Südeuropa (Landung in Italien, Griechenland und der Türkei) sind als Ersatz für den Korridor 1 vorgesehen, falls die dortigen Häfen zerstört sind. Sie können aber auch dafür genutzt werden, um US-Einheiten in die Ukraine zu verlegen.
Am Reißbrett bereitet sich die NATO also definitiv auf einen Krieg gegen Russland vor - und wir werden mittendrin stehen.
Kommentare zum Artikel
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@Fritz der Witz.
Die werden die olle Rattenlinie wieder aufleben lassen.
Aber die Bundesmarine hat nur noch 6 U-Boote.
Ich bewerte die Entscheidung des feigen Wehrdienstverweigerers Scholz, mit deutschen Waffen russisches Territorium angreifen zu lassen, als Kriegsverbrechen!!!
Soldaten der Bundeswehr, stellt massenweise Anträge auf Kriegsdienstverweigerung. damit hier der Frieden erhalten bleibt!!!
Ole Leberwürstchen - sofort raus aus der NATOd und SLAVA ROSSIJA!!!
Zunächst das wichtigste:
Das Manöver ging zuende OHNE das NATO Staaten Teile ihrer Truppen in der Ukraine stationiert hätten.
Nun sollte man genau beobachten ob die 90.000 Mann die da an Russlands Grenze waren denn wenigstens auch wieder in ihre Heimatländer zurückgehen.
Das es am Ende eines grossen Manövers Ergebnisse gibt die besprochen werden ist vollkommen klar, darum macht man das ja.
Es geht -günstigstenfalls, muss man dazu sagen-
auf einen neuen kalten Krieg zu,
nachdem der Westen (die NeoCons) Jahrzehntelang glaubte, die Welt in der Tasche zu haben
und nun 2 Jahre lang entsetzt zusehen mussten
-das Russland doch nicht ausschliesslich aus Batteriesäuresaufenden Halbintelligenzen besteht
-und es schaffte, sich trotz der Sanktionen in nur 2 Jahren von nicht nennenswerter militärischer Produktion umzuschalten auf mehr Rüstungsoutput als die ganze Westliche Welt zusammen produziert
-Und tatsächlich in einigen Technolgien weltweit führend ist
-Das China keinesfalls Russland bedroht oder auch nur die entfernte Absicht hat sich gegen Russland zu stellen
-Das die westlichen "Wunderwaffen" einen Dreck taugen
Ist klar das sie eine Infrastrucktur aufbauen müssen wie es sie damals gab.
Mann muss wieder fähig sein im Falle eines Falles binnen 2-3 Tage 10-20 Tausend Man an einen oder mehrere Brennpunkte zu schaffen
und binnen 6-8 Tagen weitere 50.000 Mann mit allem schweren Gerät
Und das wiederholt,Krieg braucht viel Männer und Material.
Über die Nordsee nach Rotterdam und Hamburg, durch das Mittelmeer bis Griechenland/Türkei, die Wege gab es schon früher, alles bis an die Ostgrenzen von 89 entspricht den alten Wegen.
Türkey wird aber eher nicht mehr dabeisein, die Bziehungen zu Russland sind zu eng geworden und Türkey will in die BRICS+
Alles in allem, nicht neues im Osten.
Schauen wir lieber, wie es mit den Früwarnradars aussieht in Russland, was da weiter passiert.
Letztenendes ist eines sicher, der Krieg ist auch für die USA ein voller Erfolg. Nicht für Biden und nicht für alle Bürger, aber für den militärisch Industriellen Komplex ist es der grösste vorstellbare Erfolg
500.000 Milliarden USD Rüstungsaufträge hat man bis 2035 bereits eingefahren, Tendenz extrem steigend denn der gesamte Westen ist dabei seine Streitkräfte neu aufzubauen und auszurüsten.
die Amis waren immer die Letzten, machten Aufräumarbeiten. In Afghanistan waren sie die ersten, zogen sich jetzt auch schnell zurück. Nur Annalenas Entwicklungshelfer, Freunde der Talibanen, wollten nicht gehen: nie wieder wird Deutschland gezwungen zu gehen, schrien die Sozen. Nun können die Sozen die ersten sein, wie eins unter Adolf. Ging schief, haben sie verdrängt - deutsches Trauma. Aber nun können sie es der Welt mal zeigen, was deutscher Landser kann. Dazu ist Pazifist Olaf der beste Mann.
Schmeist endlich diese Kriegstreiber wie v.d. Leyen raus und kümmert euch um Frieden in der Ukraine und dem zionistischen Völkermord in Gaza !!!! Oder besser schickt diese Kriegshetzer alle an die vorderste Front. Sollen sie dort für ihre Ideale kämpfen.
Wladimir Solowjow: Putin-Sprachrohr garantiert Besetzung deutscher Städte durch russische Soldaten
( Würde sagen, dann schnell runter in den Bunker )
,,Es wird rumpeln aber ich freu mich drauf,,
https://www.youtube.com/watch?v=U2JH06WN8jg
... „Das Ende Mai zu Ende gegangene NATO-Großmanöver in Osteuropa diente als Vorbereitung auf einen Krieg gegen Russland. Eine Erkenntnis aus diesem Manöver ist die Festlegung von fünf »Korridoren«, um US-Streitkräfte aus der Heimat schnell quer durch Europa gegen Russland entsenden zu können.“ ...
Klar: „In Deutschland wurde im letzten Monat der 8. Mai als der „Tag der Befreiung“ gefeiert und damit das Ende des Zweiten Weltkriegs vor 79 Jahren, schreibt ein Bild-Journalist, „und nun stand Boris Pistorius (64, SPD), Deutschlands Verteidigungsminister, vor knapp 250 Studenten und Professoren und sagte:
„Wir sind bereit, die Führung zu übernehmen“!!!
https://fassadenkratzer.de/2024/06/03/der-oberste-krieger-markige-kampfansage-aus-illusion-und-gehorsam/#more-14611
Im betrübten Gedenken des sowjetischen Sieges über Deutschlands Österreicher & Co?
Und nun sind die USA – mit Oles Bundeswehr und seiner auch m. E. ´hyperintellenten` Außenministerin in der Hinterhand - bereit zu Gesprächen mit Kiew über die Ausweitung der Angriffe auf Russland
https://rtde.me/international/131481-liveticker-ukraine-krieg/,
wobei sie schon im Vorfeld in die Falle tappten!!!
https://rtde.team/international/208052-falle-gestellt-usa-draengen-russland-zum-atomwaffeneinsatz/
Ist es längst nicht aber ´hochnotpeinlich` für den ´Seeadler`, dass nun schon ´ein getroffener US-Flugzeugträger` eine Chance für des ´Bären` Arktisroute“ ist???
https://rtde.me/international/207981-getroffener-us-flugzeugtraeger-und-chance/
Wurde auch festgelegt, durch welchen Korridor Flinten-Uschi, Michel und Stoltenberg am schnellsten in den vordersten Schützengraben gebracht werden ?