NATO-Generalsektretär Jens Stoltenberg reiste zusammen mit seinem US-Kollegen nach Südkorea [siehe Videos HIER, HIER und HIER]. Das Ziel der Mission: Militärhilfe für die Ukraine gegen Russland. Im Gegensatz zu Bundeskanzler Olaf Scholz, der bei den Südamerikanern auf Granit biss und Abfuhren einhandelte, hat Stoltenberg Erfolg. Südkorea scheint willig zu sein.
Doch das ist kein Wunder. Kein Land in Asien ist so sehr von den USA politisch und militärisch abhängig wie Südkorea. Dort sind viele US-Truppen stationiert. Südkorea ist in Asien das, was in Europa Deutschland ist: »Einflussgebiet« der USA.
Die Rhetorik ist die gleiche, die gegen bzw. in Deutschland angewandt wird: Südkorea solle international mehr Verantwortung übernehmen, Solidarität zeigen, sich mehr engagieren. Der Blick auf die Landkarte zeigt, dass die Ukraine den Südkoreanern eigentlich ziemlich egal sein könnte. Doch wenn der große Bruder in Washington etwas fordert, dann gibt man in Seoul gerne nach.
Kommentare zum Artikel
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Sie wollen auch Südkorea in diese hineinziehen !!!
Stoltenberg - die wandelnde Kriegsgefahr.
Wo er auftaucht, wird scharf gemacht.
Wo er auftritt, schürt er Ängste, sein Lieblingsinstrument, einen Krieg herbeizureden.
Wieder hat er einen Schwachen gefunden, der seiner Demagogie auf den Leim gehen wird.
Es ist einfach nur noch irre!!
Mehr gibt es dazu nichts zu sagen!!!
Es ist so peinlich, dass der Deutsche Bundeskanzler überall Betteln geht für die Ukraine.
Da schämt man sich direkt, Deutsche zu sein.
Merkel, Von der Leyen, Baerbock, Stoltenberg, Scholz usw.usw. Die Deutschen greifen wieder einmal nach der Macht in Europa und am besten der ganzen Welt !
Auch dieses mal wird das bitterböse für uns enden !
Aber sorry, wir haben ja alle nichts gewusst :-(
Mancher reisen nach Argentinien, Brasilien und nach S-Afrika und und für Wirtschaftsinnovationen und Zusammenarbeit verlangen sie Waffenlieferung.
Wer fährt jetzt noch in die Welt und macht Werbung, verschenkt Millionen die gegen Rußland sind.
Geht das gut.
Rußland war, ist und wird immer bleiben und wer nicht mit Putin klarkommt, wird dann besseres belehrt.
Falls immer noch jemand glauben sollte das es nicht auf WW3 zugeht, hier sind die Beweise.
Die NATO den Bären geweckt und siehe da - man steht ihm HILFLOS gengenüber. Was für eine Blamage für die NATO und dem "Wertewesten".
Tja, Strategie und Taktik sind eben zweierlei paar Stiefel (hat schon Carl von Clausewitz in seinen Schriften, Aufsätze, Studien, Briefe, Herausgegeben von Werner Hahlweg; Verlag Vandernhoeck & Ruprecht niedergeschrieben).
Carpe diem.
Schön, dass diese unsägliche Schweiz auch mit in den Konflikt reingezogen wird:
"Schweizer Panzer als Lückenstopfer"
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/gibt-die-schweiz-leopard-panzer-an-andere-laender-ab-18641326.html
Ich hoffe, wir sehen asap wie russische Panzer in die Schweiz einmarschieren und dann so DS Basen wie Basel und Davos dem Erdboden gleich machen.
Das hätte sich die Schweiz wirklich redlich verdient, schweizer Banken und Mitarbeiter profitieren auch schon mehr als 100 Jahre von US-Kriegen, mehr Schuld hat in Europa kaum ein Land aufgehäuft wie die Schweiz, nicht mal Polen.
Den Kim wird es freuen. Der Feind hat keine Waffen mehr!!