Verbindungen zur AKP und Erdogan eindeutig belegt

Nationaltürkische Schlägertruppe »Osmanen Germania« verboten

Der selbsternannte Biker-Club »Osmanen Germania«, eine nationaltürkische Schlägertruppe mit besten Verbindungen zur AKP und dem türkischen Alleinherrscher Erdogan, ist verboten worden. Drogenhandel, Mord, Erpressung und Freiheitsberaubung waren das Tätigkeitsfeld der Truppe.

Quelle: Facebook
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Ein Motorradclub, kurz »MC« oder »BC«, kann sich, wie viele andere Verine in Deutschland auch, ins Vereinsregister eintragen lassen. Allerdings sollten sich die Aktivitäten eines solchen Klubs auch primär an seinem angegebenen Zweck ausrichten. Taubenzüchter sollten sich primär der Taubenzucht verschrieben haben, Fußballvereine sollten sich um den Fußballsport kümmern und Motorradklubs sollten logischerweise primär das Motorradfahren als Zweck verfolgen. So weit, so gut und gar nicht so schwer zu verstehen; sollte man meinen.

Der nationatürkische Motorradklub »Osmanen Germania« stand aber offensichtlich mit dem deutschen Vereinsrecht sowie etlichen anderen Gesetzen (Strafgesetzbuch, Betäubungsmittelgesetz und viele andere) auf dem Kriegsfuß. Ob mangelnde Sprachkenntnisse ausschlaggebend dafür sind ist bis dato nicht bekannt. Fest steht aber, dass die Osmanen sich eben nicht primär für die Förderung des Motorradfahrens eingesetzt sondern sich stattdessen auf ganz andere Tätigkeitsfelder spezialisiert haben.

Den Mitgliedern der nach Einschätzung des NRW-Innenministeriums, dort haben sie ihr Hauptverbreitungsgebiet, sehr eng mit der AKP und dem türkischen Despoten Erdogan verbundenen Schlägertruppe werden unter anderem versuchter Mord, Erpressung, Drogenhandel, Zwangsprostitution sowie Zuhälterei und Freiheitsberaubung vorgeworfen. Die Osmanen haben nachdrücklich belegt, so die Begründung des Verbots, dass von dem Verein »eine schwerwiegende Gefährdung für individuelle Rechtsgüter und die Allgemeinheit« ausgeht. Das Verbot sie die einzig richtige Konsequenz.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: famd

"...Mord, Erpressung, Drogenhandel, Zwangsprostitution sowie Zuhälterei..."
Es sind bekannte typische Geschäftsideen mit denen sich solche Gruppierungen finanzieren und untereinander die Reviere abstecken und streitig machen - da geht man bis zu der Palette des Strafbaren. (Türsteher, Schläger-Dienstleistungen)
Zu dieser "Osmanen-Germania" kommt noch die politische Besonderheit hinzu, die derzeit die sensible Befindlichkeiten zur Türkei mit beeinflussen.
Ich persönlich hatte nie Kontakt mit solchen Angebern.
Aber wenn man so ein Verbot ausspricht, dann gehe ich davon aus, dass es ja genug Tatbestände zur Rechtfertigung geben muss. Man wird also dieses Verbot sicher nicht wegen des Schutzes unserer Bevölkerung oder "Schein-Demokratie" gewagt haben.

Dann wäre ein Verbot Links-faschistischer Organisationen auch angebracht. Egal wie sich diese nennen. Aber diese Links-Radikalen haben seit der 68' Bewegung einen materiellen Schaden in Milliarden (!) verursacht, haben den Tod Tausender Bahnreisender in Kauf genommen, hatten unendlichen soziales Leid in der Bevölkerung durch Vernichtung von Privateigentum verursacht, Menschen getötet oder schwer verletzt.

Der Staat hat NICHTS getan, um diese Linken Verbrecherbanden, die international organisiert sind, zu verorten und vor ein Gericht zu stellen.

Deren gesamte Organisation über die Rote-Flora und anderen Berliner Sammelzentren und entsprechenden Bundesländern sind voll aktiv und auch in Frankreich, Spanien, den Niederlanden, Ost-Europa und bis nach Italien, Amerika reichen ihre Strukturen. Es sind genauso hoch-kriminelle Strukturen, die Linke/Kommunistische Politik nur als Aushängeschild benutzen und für die Umvolker-Diktatur und auf Bestellung des Establishment die Bevölkerung bedrohen und einschüchtern.

Gleichheit vor dem Gesetz gibt es in Deutschland nicht, denn was die einen nicht dürfen - dürfen die anderen mit politischer Segnung - man spricht gar nicht erst darüber...

Fazit: Mafia&Rockerbanden oder solche Tarn-Vereine, die nur im Drogen und Prostituitions- Milieu agieren sollten grundsätzlich verboten werden. Doch diese Geschäftsfelder gab es immer schon und man konnte sie nie verhindern. Doch die politische Motivation - der Aktionismus zur Demonstration von Recht&Ordnung ist nur gespielt!

Gravatar: Tom der Erste

Nun werden die Jungs aber vor Angst schlottern und jammern. Ganz sicher sind sie von dem Verbot schwer beeindruckt , werden ihre Mopped´s verkaufen und sich der Kaninchenzucht widmen. Übrigens kenne ich ein paar Biker , auch von den Engeln. Die kommen manchmal an und lassen bei mir auf der Drehbank etwas machen oder schweißen und wenn man denen nicht gerade Ornamente in den Tank ritzt sind sie auch ganz friedlich.

Gravatar: Schnully

Hallo Herr Waibel
Unterschiede sind z.B. das Bandidos und Angels auch Motorrad fahren und sich nicht nur so kleiden . Das sie ausschließlich unsere Muttersprache sprechen auch untereinander sie halten sich ausserdem eher im Hintergrund und schwenken keine Fahnen und vieles mehr .

Gravatar: Lieschen Müller

Ein kleiner Schritt in die richtige Richtung.
Aber - die gehören in ihre Heimat die Türkei abgeschoben,
aber flott.

Gravatar: Werner

Ein Verbot nützt mit Sicherheit gar nichts. Die machen trotzdem weiter. Dieser Club ist ein nationaler Türkenverein und hat in Deutschland nichts verloren.

Gravatar: tumb stone

Liebe Leute
BC steht für Box-Club!! und genau dem widmen die sich auch! Motorradfahren können die gar nicht..

Gravatar: Thomas Waibel

Es wurde auch Zeit!

Hier stellt sich die Frage, weshalb andere Motorrad-Gangs, wie die Bandidos und die Hell Angels, die um kein Deut besser sind, nicht verboten werden.

Gravatar: D.Eppendorfer

Und wieder mal:

Der deutsche Ideal-Standard-Trottel in Politik und Justiz scheint Immer noch infantil zu meinen, solche moslemischen Hardcore-Typen mit Verboten beeindrucken zu können und sie dadurch - hokuspokus - sogar verschwinden zu lassen.

Welch eine dämliche Torheit! Es reicht aber schon, sich diese "Verantwortlichen" in den Behörden anzuschauen und erblickt kleine selbstherrliche Schlipsträger-Diktatoren, die ihre albernen Wünsch-dir-was-Verordnungen für geradezu göttliche Gesetze halten, die jeder fast automatisch achtet und einhält.

Diese Berufsnarren haben in ihren Isolationsblasen-Amtsschimmelstuben die kriminelle Entwicklung der letzten 20 Multikultijahre komplett verpennt.

Und solche Wolkenkuckuckheimknilche haben bei uns (oft sogar durch den direkten Wählerwillen) das Sagen und soll uns entwaffnete und zu naiven Hasenfüßen umerzogene Bürger vor hochgerüsteten Verbrechern und Terroristen beschützen. Lachhaft, wenn es nicht so verdammt todernst wäre.

Darum zur eigenen Sicherheit immer eine Armlänge Abstand halten, falls so ein Hereinspaziert-Djihadi zu Allahs Freude mal wieder blutigbunt Amok laufen zu müssen meint.

Schönes Leben also noch ... im internationalen Pschopathenparadies Merkelandistan.

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