Gastbeitrag im »Antifa«-Magazin

Nancy Faeser und ihre Nähe zur Antifa

Nancy Faeser scheint eine ausgesprochene Affinität zum linksextremistischen Spektrum zu haben. Wie sonst ließe es sich erklären, dass sie im vergangenen Jahr einen Gastbeitrag für das »Antifa«-Magazin geschrieben hat?

Screenshot ARD
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Das Magazin »Antifa« wird erstellt und herausgegeben von der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten, kurz VVN-BdA. Hinter diesem zungenbrecherischen Wortungetüm verbirgt sich alles andere als eine harmlose Vereinigung, sondern um eine linksradikale Gruppierung, die in Teilen dem linksextremistischen Lager zugeordnet und in diversen Verfassungsschutzberichten Erwähnung fand. Für dieses Mitteilungsorgan, dessen Betreiber laut Verfassungsschutz einen Antifaschismus betreiben, der letztlich sogar die parlamentarische Demokratie als faschistisch betrachte und deshalb bekämpfe, erstellte die damalige hessische Ministerin vor etwas mehr als sechs Monaten einen Gastbeitrag.

Der Verfassungsschutz in Baden-Württemberg bezeichnet den VVN-BDA als »die größte linksextremistisch geprägte Organisation des Landes im antifaschistischen Bereich« und sieht die parlamentarische Demokratie als Ausdruck des »Faschismus« der bekämpft werden müsse. Aufgrund der kommunistischen Ausrichtung der Organisation entschied Faesers eigene sozialdemokratische Partei SPD bereits 1948, dass Personen, die Mitglieder des VVN sind, die SPD-Mitgliedschaft verweigert werden sollte. Dieses Verbot wurde erst 2010 aufgehoben.

Bezüglich ihres Beitrags für das Magazin zeigt sich Faeser schmallippig bis schweigsam. Mit keinem Wort reagiert sie auf das Bekanntwerden ihres Gastbeitrags. Sie, die sonst durchaus als Lautsprecher auftritt, wird auf einmal furchtbar kleinlaut. Nun ist es ja hinlänglich bekannt, dass sich bei einigen SPD-Politikern, auch in höchsten Ämtern, bei unangenehmen Fragen erhebliche Gedächtnislücken zeigen. Was bisher nicht bekannt war, ist, dass diese Symptome offensichtlich auch eine gewisse Ansteckungsgefahr bieten.

Die Junge Freiheit hat hier einen entsprechenden Beitrag zu Faeser und der Antifa erstellt.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: werner S.

Das heuchlerische daran ist, dass es diesen Organisationen, wie der Antifa und den ihnen nahestehenden Parteien, nicht um das Wohl des kleinen Mannes geht, wie sie vorgeben, sondern rein um ihre eigenen, schmutzigen Theorien und Ideologien.

Gravatar: Rita Kubier

@Karl Biehler 05.02.2022 - 22:13

"Ich kenne auch Jemand. Und der hatte eine bestimmte Nähe zur STASI!"

Und DIE konnte mit dieser Vergangenheit sogar Bundeskanzlerin werden und 16 Jahre bleiben, ohne dass sich irgendjemand daran gestörte hat!!

Gravatar: Graf von Henneberg

Sehr verehrter "Karl Napp",

die von Ihnen benannten Personen haben sich schon im Grab umgedreht (mehrfach!).

Gravatar: Petra

"sogar die parlamentarische Demokratie als faschistisch betrachte und deshalb bekämpfe"

Augenblick!
Das ist doch völlig korrekt und wurde hier ja schon häufig thematisiert: Die SPD und die anderen Blockparteien sind National-Sozialisten, ein Ermächtigungsgesetz verbietet die freie Rede, Medien sind gleichgeschaltet:
Was, wenn nicht genau das, ist Faschismus und muss bekämpft werden?

Gravatar: Maria

Rita Kubier,
da habe ich mich wohl etwas missverständlich ausgedrückt;
Die heutige Antifa und deren Anhänger bekämpfen augenscheinlich alles Konservative unter dem Deckmantel des Antifaschismus.Im Dritten Reich wäre denen der Unterschied zwischen konservativen Einstellungen und Faschismus sehr schnell klar geworden.
Wir wissen ja mit welchen Plakaten die zum Teil herumlaufen.
Das können die sich doch nur bei uns in unserer heutigen Zeit leisten.
Ich kann mir kaum vorstellen dass ausserhalb der BRD die Auswüchse von Bürgern die ihr eigenes Land
derart ablehnen und bekämpfen lange geduldet würde.

Gravatar: Karl Biehler

Ich kenne auch Jemand. Und der hatte eine bestimmte Nähe zur STASI!

Gravatar: emilia

Ausgerechnet die Sozis, erst die SED mitbegründet, jetzt solch ein Meisterstück weiblicher Unbildung und "Intelligenz"installieren, eigentlich die Grundhaltung dieser Faulenzerztruppe.
Langsam sollte "Haldewang" aus der Koje kommen, es gibt weit unbedeuterende kriminellere Vereinigungen, die, demokratisch legitimiert, verschwunden sind.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Nancy Faeser scheint eine ausgesprochene Affinität zum linksextremistischen Spektrum zu haben.“ ...

Weil sich auch dieses „Esken Saskia“ als SPD-Vorsitzende zur „Antifa“ bekannte, die Grünen deren Finanzierung forderten
https://wetzlar-kurier.de/1467-spd-bundesvorsitzende-bekennt-sich-zu-antifagrune-fordern-ihre-finanzierung/
und dies per göttlich(?)-schwarzem Diktat seit dem wunschgemäß geschieht???
https://paz.de/artikel/die-linksextreme-organisation-wird-staatlich-gefoerdert-a4308.html

Gravatar: Karl Napp

Aufrichtige, vaterlandsliebende, tüchtige Sozialdemokraten wie Dr. K. Schuhmacher, W. Brandt, Dr. H. Schmidt würden sich im Grab umdrehen, wenn sie kryptokommunistische oder infantilgrüne Figuren wie diese "Dame" daherschwaetzen hören könnten.

Gravatar: Freiherr von

Österreichs Außenminister Kurz warnt vor Atomwaffeneinsatz durch Islamisten
„Denn inzwischen machen sich immer mehr Menschen auf den Weg nach Europa, derzeit auch aus Ägypten: „Das Ziel der Notverordnung ist, dass man vorbereitet ist für den Fall, dass mehr Menschen kommen als wir aufnehmen können.“ In diesem Zusammenhang lenkte Österreichs Außenminister den Blick auf den möglichen Einsatz nuklearer Waffen durch „religiöse Fundamentalisten“– etwa wenn sie von Islamisten in Syrien zum Einsatz gebracht würden.
Gefunden in:
http://journalistenwatch.com/cms/oesterreichs-aussenminister-kurz-warnt-vor-atomwaffeneinsatz-durch-islamisten/

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