Fehlende und verlorene Schutzmasken

Nächstes Versagen der Merkel-Regierung

Während Merkel trotz des zweiten negativen Corona-Tests lieber in den eigenen vier Wänden bleibt, versagen ihre Regierungsmitglieder wieder einmal. Spahn hat zu wenig Schutzmasken geordert, weil er seine Mails nicht liest. Und Kramp-Karrenbauer sind sechs Millionen Schutzmasken in Kenia »verloren« gegangen.

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Das Unvermögen der Merkel-Regierung respektive ihrer Minister wird aktuell einmal mehr unter Beweis gestellt. In deutschen Krankenhäusern fehlt es wegen der desaströsen Gesundheitspolitik nicht nur an Ärzten, Krankenschwestern und Krankenpflegern sowie sonstigem Personal, jetzt gehen den Kliniken in der aktuellen Corona-Pandemie auh noch so elementare Dinge wie Handschuhe und vor allem die Schutzmasken aus. Die Verantwortung dafür trägt Bundesgesundheitsminister Jens Span (CDU), weil er, wie er selbst im ZDF zugibt, seiner Aufgabe nicht ordnungsgemäß nachkam und einige Mails unbearbeitet ließ. Vor allem die Benachrichtigungen, die auf den Engpass hinwiesen, ließ Spahn unberücksichtigt. Anders ausgedrückt: die Engpässe stellen sich jetzt ein, sodass herauskam, dass er diese Mails (auch) nicht bearbeitet hat. Da mag die Frage erlaubt sein, wie viele andere Mails er nicht bearbeitet hat, diese Nicht-Bearbeitung bisher aber folgenlos blieb.

Erschwerend für Spahn kommt hinzu, dass seine Ministerkollegin Annegret Kramp-Karrenbauer (Verteidigung) zeitgleich ihre Unfähigkeit einmal mehr unter Beweis stellt. Ihrem Ministerium ist eine bestellte Lieferung von sechs Millionen dringend benötigter Atemschutzmasken in Kenia »verloren« gegangen, schreibt die FAZ. Die Masken sollten bereits in der letzten Woche in Deutschland angekommen sein, jetzt ist dem Ministerium von AKK aufgegangen, dass die Lieferung ausgeblieben ist.

Durch zweimaliges Komplettversagen von Mitgliedern der Merkel-Regierung verschärft sich eine Situation, die ohnehin noch weit davon entfernt ist, sich zu entspannen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ronald Schroeder

Das Frau Kramp-Karrenbauer nicht in der Lage ist, Schutzausrüstungen zu ordern, überrascht kaum. Eventuell fehlt der hochdotierte David von der Leyen als Mc Kinsey-Berater. Möglicherweise sind auch alle noch mit der Bearbeitung von Handydaten befaßt. Herr Spahn verwaltet ein nach der zigsten Gesundheitsreform praktisch gegen die Wand gefahrenes Gesundheitssystem, in dem nur noch wirtschaftliche Effizienz und wohlfeile Statements irgendwelcher Ethikkommissionen zählen. Die reale Gesundheitsversorgung und adäquate Ausfinanzierung von Krankenhäusern ist längst irrelevant für die politische Klasse. Nach dem Schulsterben (vor allem in Mitteldeutschland) war vor Corona gerade das Krankenhausschließen als probates Mittel der Steigerung der Qualität im Gesundheitssystem angesagt (höhere Qualität durch wenige hochspezialisierte Kliniken mit der notwendigen Fallzahl). Ob es viele Patienten vom Land bei den dann weiten Transportwegen überhaupt noch bis zu den Kliniken in den Metropolen und Universitätsstädten schaffen, spielt bei den Überlegungen keine Rolle.
Da paßt es ins Bild, daß Außenminister Maas noch im Februar Schutzausrüstungen tonnenweise ins Ausland verschenkte (auch Schutzmasken und Schutzanzüge). Aber wie sagte doch sein Sprecher Reiner Breul auf der Regierungspressekonferenz am 10.03.2020 sicher sehr treffend (Originalzitat - man kann sich das Gestammel auf Youtube auch selbst anhören): "Unsere Prämisse ist natürlich nicht hier ähh vorrangig Deutsche vor anderen zu schützen." Hätte von der BRD-Regierung wohl auch keiner wirklich erwartet.

Gravatar: Elvi Stegner

Anfrage:
Woher und von wem stammten eigentlich die Atemschutzmasken, die vor einiger Zeit hier in "freie welt.net"lt. einer Groß-Anzeige für 29,95 € bestellt werden konnten, solange der "Vorrat"reicht ?
Waren die auch zuvor auf mysteriöse Weise wie in Kenia oder auf deutschen Kinderkrebs-Stationen "verlorengegangen".

[Anm. d. Redaktion: Werbeanzeigen werden automatisch von Google eingeblendet, wobei das Suchverhalten von den Nutzen berücksichtigt wird. Sie sehen vielleicht andere Werbung als andere Leser. Wir haben darauf keinen Einfluss. So funktioniert das Internet.]

Gravatar: Olaf Fröhlich

Haben Sie Schiss Frau Merkel?
Andere Regierungsoberhäupter halten die Stellung und zeigen sich der Bevölkerung. Ratten verkriechen sich im Keller. Einfach nur feige und hinterfotziges aussitzen, aber das Virus lässt mit sich nicht verhandeln. Die Bürger selbst schützen sich, nicht Sie retten die Krise Frau Merkel.

Gravatar: Manni

In Anbetracht vom Aids Virus kann ich nur sagen -Hut ab nix dazugelernt,lieber die Welt retten als sich auf weiter mögliche Viren vorzubereiten.Schaden vom Volke abwenden??????? wozu?.Dieser Fall ist einer von vielen die diesem Volke NICHT dienen.

Gravatar: mitleser

Wieso wird nur Spahn kritisiert? Gingen die Alarmbriefe wegen fehlender Atemmasken etc. nicht auch an Merkel? Anfang März war Merkel immer noch auf Tauchstation, in Italien türmten sich schon die Leichen.
Am 5. Februar wählten die Abgeordneten des Thüringer Landtags ihren neuen MP Thomas Kemmerich (FDP) . Merkel hatte damit zu tun, Ramelow Anfang März wieder in sein Amt zu bugsieren.
Die Ärzte in Brandenburg betteln bei der Bevölkerung, doch, falls vorhanden, ihre Atemmasken zur Verfügung zu stellen. Andernfalls müssten sie die Praxis schließen.

Gravatar: R. Avis

@ Rita Kubier: den FÄHIGEN, INTELLIGENTEN und KLUGEN das Regieren des Landes überlassen? Wo sollen die denn sein? Wer einigermaßen Englisch kann und etwas drauf hat, der ist doch schon längst über alle Berge! Deutschland ist jetzt, was wir früher die Zone nannten, nachdem die Verwandschaft zu uns "rübergemacht" hatte: "Der Doofe Rest". Die wählen auch weiterhin die schwarz-gelb-rot-grüne Einheitspartei.

Gravatar: R. Avis

Ist Deutschlands höchstrangigste Physikerin tatsächlich zuhause in ihren Berliner vier Wänden oder hat sie sich etwa vor einer Woche in einem Regierungsflieger mit unbekanntem Ziel abgesetzt? Bitte Beweise, daß sie noch da ist!
Alte Video-Aufzeichnungen vom höchstderoselbst-eigenhändigen Einkauf im Supermarkt zählen nicht.

Gravatar: Volker Schulz

Diese Meldung ist nicht wichtig.
Wichtig ist nur diese: Die CDU ist beim Wähler im Aufwind!
Wenn es denn stimmt.

Gravatar: Exbiedermann

Auf der Suche nach Informationen über das Maß der deutschen Grenzschließung habe ich nachfolgenden Text auf dem Forum „Tichys Einblick“ entdeckt, der ein Licht auf BK Merkels inakzeptable Sicherheitspolitik für Deutschland und damit auf ihr grundlegendes Desinteresse an diesem Land wirft, auf dessen Wohlergehen sie ihren Diensteid geschworen hat. Erst als Österreich unter BK Kurz und nach dessen Vorbild auch Bayern vorgemacht hat, wie man aus Pflichtbewusstsein gegenüber seinem Amt und seinem Vaterland (extra als Dank an Österreich formuliert) in dieser Krise zu reagieren hat, bequemte sich auch Merkels Deutschland zu handeln – zumindest zum Schein für Inländer, „die schon länger gut und gerne hier sind“. Wer allerdings Asyl begehre, wie eine Sprecherin des Bundesinnenministeriums auf Nachfrage der Jungen Freiheit am 20. März veröffentlichen ließ, dürfe einreisen. Genauer: Auf die Frage, ob Asylbewerber nach wie vor in die Bundesrepublik gelassen werden, teilte sie wörtlich mit: „ An den deutschen EU-Außengrenzen (Flug- und Seehäfen) hat sich am bisherigen Verfahren keine Änderung ergeben. Dies gilt auch für die Schengen-Binnengrenzen“.

Felix Krautkrämer, der Verfasser des Berichts „ Einreisesperren gelten nicht für Ausländer“ vom 20. März in der Jungen Freiheit hat dies kommentiert:„Das heißt: Während für EU-Bürger die Grundfreiheit der Personenfreizügigkeit eingeschränkt, beziehungsweise sogar ausgesetzt wird, dürfen Nicht-EU-Ausländer noch immer ungehindert umherreisen – wobei sie möglicherweise dabei sogar das Coronavirus verbreiten – wenn sie nur das Wort „Asyl“ auf den Lippen führen“.

Damit entspricht unsere Bundeskanzlerin auch in dieser Krisensituation den Vorgaben und Forderungen des von Deutschland – nicht aber von Österreich – unterzeichneten Global Compact of Migration und seiner wieder aufgewärmten Ideologie von einer übernationalen Neuen Welt, die schon mit der Sprachenverwirrung beim Turmbau von Babel zugunsten von national organisierten Lebenswelten erledigt schien.

Aber es gibt bereits gewichtige Stimmen, die angesichts der weltweit nationalen Herausforderungen durch die gegenwärtige Pandemie zumindest die übernational angelegte EU als erledigt ansehen. Diese Gefahr hat man in Brüssel erkannt. EU-Abgeordnete plädieren neuerdings für „gemeinsame“ Lösungen in der Pandemie-Krise anstelle von Renationalisierungen.

Das hätte man spätestens ab 2012 haben können, wenn man die deutschen Vorbereitungen umgesetzt hätte, von denen Josef Kraus berichtet:

Deutschland war auf Corona vorbereitet – aber nur auf dem Papier
Von Josef Kraus
Mi, 25. März 2020

Der Bundestag hat sich intensiv 2012 mit einer hypothetischen Pandemie durch ein Virus „Modi-SARS“ befasst. Ein Blick in die damalige Studie der Bundesregierung zeigt, dass man eigentlich auf die jetzige Krise sehr gut hätte vorbereitet sein können.
Eigentlich, ja eigentlich hätte Deutschland auf „Corona“ vorbereitet sein können. Dann hätten wir jetzt genügend Testmaterial, Atemschutzmasken, Schutzanzüge, Desinfektionsmittel, Krankenhaus-Intensivplätze, Beatmungsgeräte. Dann müsste kein Landrat aus dem NRW-Landkreis Heinberg beim chinesischen Staats- und Parteichef Xi Jinping um Hilfe bitten.
Dann hätte man Pläne wenigstens in der Schublade gehabt und kein planloses Chaos. Dann hätte man die pharmakologische Forschung vorantreiben können. Dann hätte man keine 230 Professuren für „Gender“-Forschung eingerichtet, sondern 230 Professuren für Zivilschutz (statt für „Zivilgesellschaft“), für Pandemieforschung und für Virenschutzimpfungen.
„Eigentlich“ wäre das alles möglich gewesen, denn immerhin der Bundestag hat sich erstmals 2003 und dann sehr intensiv 2012 mit einer hypothetischen Pandemie durch ein Virus „Modi-SARS“ befasst. Nachlesen kann man das hier auf den Seiten 55 bis 87 einer Bundestagsdrucksache.

In dieser Parlamentsdrucksache werden recht differenziert mögliche Kausalketten und notwendige Maßnahmen aufgelistet. Allerdings beginnt die sonst recht aussagekräftige, manchmal freilich mit apokalyptischen Zahlen aufwartende Analyse mit einer Beruhigungspille, wenn dort von einem Viren-Ereignis die Rede ist, „das statistisch in der Regel einmal in einem Zeitraum von 100 bis 1.000 Jahren eintritt.“ So schnell kann die Zeit vergehen. Diese Schätzung freilich ist das Manko dieses Papiers, denn über diese Prognose hat man in der Exekutive wohl nicht hinaus gelesen, sich ruhig im Sessel zurückgelehnt und damit das auf rund 30 Seiten festgehaltene Sinnvolle aktiv ignoriert.

Aber widmen wir uns den wirklich interessanten Aussagen des Jahres 2012 und zitieren einige Textauszüge, die es in sich haben.

S. 60, Fußnote (!) 3
Der Verlauf der SARS-Epidemie 2003 hat gezeigt, dass extrem wenige Fälle ausreichen können, um ein globales Infektionsgeschehen auszulösen.

S. 61/62
Es wird angenommen, dass jeder Infizierte im Durchschnitt drei Personen infiziert und es jeweils drei Tage dauert, bis es zur nächsten Übertragung kommt. Sogenannte „Super Spreader“ werden hierbei nicht berücksichtigt.
Die Ausbreitung wird auch durch den Einsatz antiepidemischer Maßnahmen verlangsamt und begrenzt. Solche Maßnahmen sind etwa Quarantäne für Kontaktpersonen von Infizierten oder andere Absonderungsmaßnahmen wie die Behandlung von hochinfektiösen Patienten in Isolierstationen unter Beachtung besonderer Mittel zur Eindämmung sind beispielsweise Schulschließungen und Absagen von Großveranstaltungen. Neben diesen Maßnahmen, die nach dem Infektionsschutzgesetz angeordnet werden können, gibt es weitere Empfehlungen, die zum persönlichen Schutz, z. B. bei beruflich exponierten Personen, beitragen wie die Einhaltung von Hygieneempfehlungen. Die antiepidemischen Maßnahmen beginnen, nachdem zehn Patienten in Deutschland an der Infektion verstorben sind.

S. 64
Über den Zeitraum der ersten Welle (Tag 1 bis 411) erkranken insgesamt 29 Millionen, im Verlauf der zweiten Welle (Tag 412 bis 692) insgesamt 23 Millionen und während der dritten Welle (Tag 693 bis 1052) insgesamt 26 Millionen Menschen in Deutschland. Für den gesamten zugrunde gelegten Zeitraum von drei Jahren ist mit mindestens 7,5 Millionen Toten als direkte Folge der Infektion zu rechnen. Zusätzlich erhöht sich die Sterblichkeit sowohl von an Modi-SARS Erkrankten als auch anders Erkrankter sowie von Pflegebedürftigen, da sie aufgrund der Überlastung des medizinischen und des Pflegebereiches keine adäquate medizinische Versorgung bzw. Pflege mehr erhalten können

S. 65
Das hier vorgestellte Szenario geht davon aus, dass schon früh im Verlauf antiepidemische Maßnahmen eingeleitet werden, die dazu führen, dass jeder Infizierte im Durchschnitt nicht drei, sondern 1,6 Personen infiziert. Die Gegenmaßnahmen werden nur für den Zeitraum von Tag 48 bis Tag 408 angenommen.

S. 67
Zu den behördlichen Maßnahmen im Gesundheitswesen zählen Absonderung, Isolierung und Quarantäne. Absonderung beschreibt die räumlichen und zeitlichen Absonderungsmaßnahmen von Kranken, Krankheits- und Ansteckungsverdächtigen voneinander und auch von empfänglichen, nicht-infizierten Personen, aber auch in Gruppen (Kohorten-Isolierung, -Quarantäne, Haushaltsquarantäne).

S. 73
Die personellen und materiellen Kapazitäten reichen nicht aus, um die gewohnte Versorgung aufrecht zu erhalten. Der aktuellen Kapazität von 500.000 Krankenhausbetten (reine Bettenanzahl, von denen ein Teil bereits von anders Erkrankten belegt ist, die Bettenzahl ließe sich durch provisorische Maßnahmen leicht erhöhen) stehen im betrachteten Zeitraum (1. Welle) mehr als 4 Millionen Erkrankte gegenüber, die unter normalen Umständen im Krankenhaus behandelt werden müssten. Der überwiegende Teil der Erkrankten kann somit nicht adäquat versorgt werden, so dass die Versorgung der meisten Betroffenen zu Hause erfolgen muss. Notlazarette werden eingerichtet.
Auch im Gesundheitsbereich kommt es zu überdurchschnittlich hohen Personalausfällen (z. B. aufgrund erhöhter Ansteckungsgefahr, psychosozialer Belastungen) bei gleichzeitig deutlich erhöhtem Personalbedarf.
Arzneimittel, Medizinprodukte, persönliche Schutzausrüstungen und Desinfektionsmittel werden verstärkt nachgefragt. Da Krankenhäuser, Arztpraxen und Behörden in der Regel auf schnelle Nachlieferung angewiesen sind, die Industrie die Nachfrage jedoch nicht mehr vollständig bedienen kann, entstehen Engpässe.
Aufgrund der hohen Sterberate stellt auch die Beisetzung der Verstorbenen eine große Herausforderung dar (Massenanfall an Leichen, Sorge vor Infektiosität).

S. 76/77
Es ist über den gesamten Zeitraum mit mindestens 7,5 Millionen Toten zu rechnen.
Allein während der ersten Erkrankungswelle ist gleichzeitig mit 6 Millionen Erkrankten zu rechnen. Über den gesamten Zeitraum ist die Zahl der Erkrankten noch deutlich höher.

S. 78
Die volkswirtschaftlichen Auswirkungen sind hier nicht konkret abschätzbar, könnten allerdings immens sein. Da im gesamten Ereignisverlauf mindestens 7,5 Millionen Menschen sterben, ist trotz der Altersverteilung der Letalitätsrate mit dem Tod einer Vielzahl von Erwerbstätigen zu rechnen. Sollten z. B. vier Millionen Erwerbstätige versterben, wären dies ca. zehn Prozent aller Erwerbstätigen, dieser Verlust wäre volkswirtschaftlich deutlich spürbar und mit einem hohen Einbruch des Bruttoinlandprodukts verbunden.
Mit massiven Kosten für die öffentliche Hand ist zu rechnen, u.a. durch den Verbrauch von medizinischem Material und Arzneimitteln sowie durch die Entwicklung und Beschaffung eines Impfstoffes. Durch den Ausfall von Wirtschaftsleistung sind geringere Steuereinnahmen zu erwarten. Dies führt in Verbindung mit dem Anstieg der Gesundheitskosten voraussichtlich zu einer erheblichen Belastung der Sozialversicherungssysteme, vor allem der gesetzlichen Krankenversicherung.

S. 79/80
Gleichwohl ist es nicht auszuschließen, dass eine zunehmende Verunsicherung und das Gefühl, durch die Behörden und das Gesundheitswesen im Stich gelassen zu werden, aggressives und antisoziales Verhalten fördert.

Hierunter fallen z. B. Einbrüche/Diebstähle, z. B. zur Erlangung von Medikamenten (z. B. Antibiotika) usw. Plünderungen und Vandalismus, Handel mit gefälschten Medikamenten, Aktionen gegen Behörden oder Gesundheitseinrichtungen (aus Verärgerung, z. B. wegen vermeintlich ungerechter Behandlung bei medizinischer Versorgung)

Wie gesagt: „Eigentlich“ hatte man über eine Pandemie des Corona-Ausmaßes nachgedacht. Aber Politik und Medien haben lieber auf gefälligen Populismus gemacht, um die Bürger ja nicht in ihrer gefühligen Saturiertheit aufzuschrecken“.

Gravatar: Erich Haug

Das Virus wird durch Schmiereninfektion beim Behrühren von Gegenständen, Türen usw. oder durch Tröpfcheninfektion beim Husten oder Sprechen übertragen. Die Inkubaktionszeit dauert 6-10 Tage. Keiner weiß also ob er das Zeug nicht schon in sich trägt. Masken würden die Tröpfcheninfektion zum größten Teil unterbinden. Einweghandschuhe die Schmiereninfektion. Beides zu besorgen wurde von diesen unfähigen Herrschaften einfach verschlafen. Kampf gegen Rächts und Hochprofilieren zum Kanzlerkandidaten war ja auch wichtiger. Unser politisches System braucht dringen andere Anforderungsmerkmale, daß solche unfähigen Figuren nicht mehr zur Macht streben können. Dies einschließlich der Anforderungen an einen Kanzler. Diese Parteien und Machtspielchen haben in einer Demokratie nichts verloren. Unfahige Politiker auch nicht. Davon sitzen leider genug im Bundestag. Meist auf der linken Seite:

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