@karlheinz gampe

Hallo, Herr Gampe,
mich würde Ihr Plan B in seinen Details sehr interessieren!

@ Sarah

Man braucht einen Plan B ! Man muss ja nicht in Deutschland leben. Man spart dann auch noch viel Steuergeld. Seine Konten sollte man schon einmal ins Ausland verlegen. Wenn alle weg wollen wird es eng , wird man dann wieder verkünden , niemand will eine Mauer bauen, diesen Spruch kennt man aus Stasis Erika (alias Merkel) ihrem verlogenem Stasimauermörderstaat DDR . Merkel ist auch verlogen und das ist fakt. Wer ist so krank und wählt die SED Parteien, die CDU und SPD ?

All unsere Empörung hilft nichts!
Dieses Land wird in jeglicher Beziehung mit 200 km/h an die Wand gefahren und die dämliche, obrigkeitshörige, träge Bevölkerung drückt mit auf`s Gas!
Es ist vorbei!!

@ Thomas Waibel

Zitat:"Man sollte die Polizeibeamte, die sofort durchgegriffen haben und dabei Pfefferspray eingesetzt haben, dafür auch loben."

Sehe ich auch so, was ich hiermit nochmals tun möchte.

Zitat:"Hoffen wird, daß ihr Dienstvorgesetzte nicht gegen sie wegen Verdacht auf Ausländerfeindlichkeit ermittelt."

Würde mich wundern, der ist mit dem Pfahl auch auf die Polizei bzw. die Streifenwagen losgegangen (1:05 und 1:40), es liegt also Notwehr vor. Eigentlich kann der Typ glücklich sein, dass es deutsche Polizisten waren. In anderen Staaten nimmt man kein Pfefferspray, um einen bewaffneten Angreifer auszuschalten.

Sprühende Grüße,

Dirk S

Der Syrer oder vielleicht doch Afrikaner hat mit seiner Aktion erfolgreich seine Abschiebung vereitelt.

Für die Polizistin, die ihn mit Pfefferspray besprüht hat, wird es sehr wahrscheinlich ein ernstes Nachspiel geben - mir ist zu Ohren gekommen, dass Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth den Vorgang staatsanwaltlich überprüfen lassen wird.

Grund: der Einsatz von Pfefferspray sei aus ihrer Sicht unangemessen gewesen - eine Deeskalation der Situation hätte man sicher auch mit einem weniger brachialen Mittel erreichen können.

Nein, der bzw. diese Islamgläubigen haben keine psychischen Probleme wie das im Allgemeinen verstanden wird. Dieses Klientel ist massiv satanisch besessen und daher geraten die so wie ihr Herr und Meister Allah das gerade will, oft völlig außer Kontrolle. Diese Leute müssten allesamt im Namen von Jeshua davon befreit werden, gemäß dem folgenden Wort:

Mark 16,15 - 18 15 Und er (Jeshua) sprach zu ihnen: Gehet hin in alle Welt und prediget das Evangelium aller Kreatur.
16 Wer da glaubt und getauft wird**, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.
17 Die Zeichen aber, die da folgen werden denen, die da glauben, sind die: in meinem Namen werden sie böse Geister austreiben, mit neuen Zungen (Sprachen) reden.
18 Schlangen vertreiben; und so sie etwas Tödliches trinken, wird’s ihnen nicht schaden; auf die Kranken werden sie die Hände legen, so wird es besser mit ihnen werden.
**Durch völliges Untertauchen im Wasser und natürlich nicht als Säugling, denn der kann noch nicht glauben.

Da die Muslime aber die koranische Order über ihre Imame und Mullahs haben, uns Christen und Juden umzubringen, werden sie halt mit Ihren bösen Geistern leben müssen, friedliche Bürger attackieren und die Anstalten als Psychopathen füllen, wenn die sich so aufführen wie dieser Nackte mit der Stange. Ist ja auch kein Einzelfall oder? Immer wenn einer von den wertvollen Merkelakademikern so ausrastet, jemanden grundlos in den Rücken sticht, die Faust ins Gesicht schlägt, eine Frau, Mädchen oder Kind vergewaltigt, oder absichtlich in eine Menschenmenge fährt, wird ihm mangelnde Zurechnungsfähigkeit bescheinigt. Das ist zwar bedingt richtig, aber es trifft nicht den Kern und wer hat denn diese religiös fanatischen Psychopathen erst in unser Land geholt?

Ob die Bundesregierung und Pro Asyl wohl für den Schaden aufkommen? Vielleicht ein einwanderungsbefürwortender Politiker aus eigener Tasche?

Diesen Beitrag könnte man wohl auch unter der Rubrik Kulturmarxismus einsortieren: Edler Wilder trifft auf Zivilisation. Ohne die Bande der Zivilisation wäre der Mensch gut.

Vielleicht sollten die Eigentümer der geschädigten Fahrzeugen von den "Kirchen", die sich so vehement für die Einwanderung von "Flüchtlingen" einsetzen und dazu viel Geld haben, Schadenersatz beantragen.

Man sollte die Polizeibeamte, die sofort durchgegriffen haben und dabei Pfefferspray eingesetzt haben, dafür auch loben.

Hoffen wird, daß ihr Dienstvorgesetzte nicht gegen sie wegen Verdacht auf Ausländerfeindlichkeit ermittelt.

Alles hochqualifizierte Fachkräfte
Leider ist die Spesenrechung unbezahlbar