Deutschlands Automobilbranche in der Krise

Nach VW meldet nun auch Porsche rund 30 Prozent Gewinneinbruch

Und ähnlich wie bei Volkswagen, sind vor allem die Absatzeinbrüche auf dem Markt in China einer der wichtigsten Gründe für den Gewinn-Rückganz. Der Absatz in China war 2024 nämlich um 28 Prozent zurückgegangen.

Foto: Pixabay
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Wie beim Mutterkonzern Volkswagen, so hat auch Porsche für das Jahr 2024 einen gewaltigen Gewinneinbruch von 30,3 Prozent zu verbuchen [siehe Bericht »n-tv«].

In absoluten Zahlen: Der Gewinn sankt um 30,3 Prozent auf rund 3,6 Milliarden Euro ab. 2023 hatte Porsche unter dem Strich noch rund 5,2 Milliarden Euro als Netto-Gewinn.

Und ähnlich wie bei Volkswagen, sind vor allem die Absatzeinbrüche auf dem Markt in China einer der wichtigsten Gründe für den Gewinn-Rückganz. Der Absatz in China war 2024 nämlich um 28 Prozent zurückgegangen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Fritz der Witz

Schlecht gewirtschaftet ! Das kommt davon.

Gravatar: Sam Lowry

Wie gewählt, so geliefert!

Werden halt wieder Tausende echte Fachkräfte frei...

Gravatar: Rita Kubier

Vielleicht kapiert nun endlich die gesamte deutsche Autoindustrie, dass sie auf das falsche Pferd gesetzt hat, indem die sich der linksgrünen Politik gebeugt und diese in ihrer Branche brav, hörig und ohne Verstand betrieben hat?!

Gravatar: Roland

China braucht deutsche Autos nicht mehr. Die bauen jetzt selber welche. In halbwegs akzeptabler Qualität und viiel billiger !
So geht es halt wenn man aus Habgier Produktion in ein Billiglohnland verlegt und dann die vermeintlichen Sklaven anfangen zu lernen wie man es selber machen kann.
Erst der Technologietransfer von Europa und den USA nach China haben dieses Land wirtschaftlich so groß werden lassen.
So langsam aber fährt den "Langnasen" der asiatische Zug davon.

Gravatar: lupo

Da haben die Konzervorstände selber Schuld, denn jahrelang haben sie sich den grün roten gelben & teilweise auch schwarzen Wirtschaftszerstörern angebiedert bzw. Rektalakrobartik mit Ihnen betrieben und viel Know how nach Asien exportiert aber selbst in Europa überteuernde elektr. Luxus Kutschen verkauft die kein Mensch so richtig braucht weil diese marode Infrastruktur es noch gar nicht hergibt. Für Otto Normalverbraucher sind diese Krankenfahrzeugen unerschwinglich und unrentabel wer braucht solche fahrenden Computer mit soviel überflüssigen SchnickSchnack um von A nach B zu kommen. Demnächst wird bestimmt noch ein Computerkurs als Vorraussetzung gefordert um diese Sardinenbüchsen auf der Straße zu bewegen und man hat dann keinen Einfluss mehr um das Auto zu bewegen weil sie dann durch die Konzerne ferngesteuert werden, wer dann nicht in dieses korrupte System passt darf dann auch nicht Auto fahren. Diese ganze KI und digitale Finanzwelt wird die Menschheit vernichten.

Gravatar: Fritz der Witz

Die Automobilkrise ist zu einem großen Teil hausgemacht.

Die Dummen sind die Arbeitnehmer und die Städte, denen die Gewerbesteuereinnahmen wegbrechen.

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