Staatsanwaltschaft will Beschwerde einlegen

Nach Tod eines Feuerwehrmanns in Augsburg: Sechs Verdächtige entlassen

Nachdem ein Feuerwehrmann in Augsburg totgeprügelt wurde, sind sechs Verdächtige aus der Untersuchungshaft entlassen worden. Die Jugendkammer sah keinen dringenden Tatverdacht. Der siebte bleibt in Haft.

Foto: Pixabay
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Nach verschiedenen Presseberichten (siehe Berichte »Focus-Online«, »Bild-Online«, »RP-Online« sind sechs der insgesamt sieben Verdächtigen aus der Untersuchungshaft entlassen worden und wieder auf freiem Fuß.

Die Jugendkammer des Landgerichtes Augsburg soll bei den sechs Verdächtigen keinen dringenden Tatverdacht sehen, heißt es. Damit reagierte das Gericht auf eine Haftbeschwerde der Verteidiger.

Die Staatsanwaltschaft sieht das anders und will ebenfalls Beschwerde einlegen. Die sechs Freigelassenen waren wegen Beihilfe zum Totschlag in Untersuchungshaft.

Die sieben jungen Männer waren am Nikolaustag mit einem Feuerwehrmann in Augsburg in einen heftigen Streit geraten. Einer von ihnen soll dem 49-Jährigen dann einen tödlichen Schlag versetzt haben. Außerdem sollen die Jugendlichen den 50-jährigen Begleiter des Feuerwehrmanns schwer verletzt haben.

Der Hauptverdächtige, Halid S., ein 17-Jähriger mit deutscher, libanesischer und türkischer Staatsbürgerschaft, bleibt weiterhin in Untersuchungshaft, heißt es.

Das Gericht erklärte: »Nach der ausführlichen Begründung des Gerichts handelte es sich bei dem tödlichen Schlag gegen den Kopf des getöteten Opfers um eine spontane, sofort abgeschlossene Handlung des siebten, sich noch in Untersuchungshaft befindlichen Beschuldigten.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rita Kubier

Der Verfall des (einst einigermaßen) deutschen Rechtsstaates nimmt mit jedem Tag und jedem solcher Entscheidungen und Urteile der deutschen Justiz zu!
Justitia ist in Deutschland nicht blind, sie ist inzwischen links-ideologisch und islamfördernd indoktriniert bzw. verblödet - so wie ein Großteil der Bevölkerung, da das diktatorische, linke und islamhofierende Merkel-Regime bereits sehr erfolgreiche links-indoktrinierte Arbeit am Volk geleistet hat. Es ist immer deutlicher erkennbar, dass dieses Regime die Justiz voll im Griff hat, damit es gegen das eigene Volk vorgeht und "Recht" FÜR ausländische bzw. muslimische Kriminelle und sogar Mörder spricht! Der ermordete Feuerwehrmann ist dafür nur ein weiteres Beispiel. Eine solche regimehörige Justiz gab es bereits sehr ausgeprägt unter 2 Regimen auf deutschem Boden! Beides wird heute zu Recht angeprangert, obwohl sich der deutsche Staat erneut mittendrin in einer solchen vom Regime beherrschten "Rechts"sprechung befindet. Hitler und die DDR lassen grüßen!!

Gravatar: Wolfram

Das war doch zu erwarten - es ist immer wieder dieselbe Justizmasche, wenn es um Migrantenkriminalität geht !!!

Gibt es nicht einen Pargrafen zur unterlassenen Hilfeleistung ???

Den scheinen die Kuschelrichter wohl nicht zu kennen !!!

Bei dem Mord an dem jugendlichen Niklas P. aus Bonn durch 3 Migranten gab es doch auch 3 rechtsbeugende Freisprüche. Wohl weil ein DNA-Test von jugendlichen Straftätern eine zu schwere Persönlichkeitsverletzung dargestellt hätte.Ein Wattestäbchen in den Mund von migartiven Tätern zu stecken, scheint im Jugendstrafrecht nicht zulässig. Da lässt man lieber einen jugendlichen Killer frei herumlaufen - nur weil er Migrationshintergrund hat und das Jugendstrafrecht nicht zur Sühne, sondern zur Besserung dienen soll !!!

Ist diese Rechtsnorm abartig, pervers und krank !!!

Die höchsten Richter schauen unserer zunehmenden Unrechtsjustiz wohl noch grinsend zu und reiben sich schadenfroh die Hände ??? Oder wie soll man das deuten ???

Wir brauchen keine drakonischen Strafen wie in den USA, doch die BRD mutiert zu einem paradiesischen Eldorado für Gewalttäter und Kriminelle !!!

Gravatar: Erdö Rablok

Durch den Schlag wurde dem Opfer die Halsschlagader eingerissen. Die bedeutet, das ein massiver Schlag gegen den Hals geführt wurde. Ein derartiger Schlag ist per se tödlich. Meiner Ansicht nach wurden die Merkmale des Mordes erfüllt.

Gravatar: Regina Ott-Hanbach

Von unseren linken Richtern in dieser verlotterten Migrantenrepublik war nichts anderes zu erwarten!

Gravatar: Zicky

Klar, was sonst.
Richter sind auch nur Menschen die sich und ihre Familien ernähren und gesund erhalten wollen. Vermutlich haben die Grünen und Linken längst den Wohnort des Richters bekannt gegeben.
Außerdem sind die Täter alles anderes als Deutsche. Das zwingt schon zur Nachsicht.
Würde ein echter Deutscher einen Nichtdeutschen erschlagen haben....ohohoh... das wäre ein mediales und wochenlanges Speckdakel geworden. Und selbstverständlich wäre am Ende die AfD der geistige Brandstifter.
Nicht so bei einem deutschen Opfer durch Nichtdeutschen Täter. Keine Brandstifterschuld der deutschenhassenden Parteien wie CDU-SPD-Grüne und Linke zu erkennen. Obwohl sie durch ihr Verhalten direkt zum Deutschenschlachten einladen.
Mitschuld sind alle Wähler der Parteien, die Deutschland unkontrolliert mit solchen Schlächtern fluten.

Gravatar: Ebs

Natürlich wird auch 7. entlassen werden. Es wird jeder freie Platz im Knast gebraucht, falls mal wieder ein Rechter einen Böller gegen eine Moscheetür wirft.

Gravatar: Andreas Schulz

Was für eine Farce, und was lernen die daraus? Nichts, weil sind ja nicht schuld am Tod eines Menschen.
Entsetzlich, was in Merkels Buntland so abgeht.

Gravatar: Frank S.

Einer hat geschlagen, die anderen nicht.
Also ist alles richtig.

Gravatar: Rolo

Rechtsstaat ????????

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