Rassismus gegen europäischstämmige Siedler

Nach Südafrika plant auch Namibia die Enteignung weißer Farmer

In Südafrika will man die weißen Farmer enteignen. Nun will Namibias Präsident Hage Geingob das gleiche für sein Land: Die Weißen sollen enteignet werden.

von Foreign and Commonwealth Office [OGL], via Wikimedia Commons
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In Simbabwe war es umgesetzt worden und hatte prompt zu Chaos und Hungersnot geführt. In Südafrika ignoriert man all diese Erfahrungen. Man will die weißen Farmer, vornehmlich Buren, enteignen, und zwar ohne Entschädigung.

Die Idee kommt auch in anderen afrikanischen Ländern gut an. Jetzt kündigte der Präsident von Namibia, Hage Geingob, an, dass man auch in seinem Lande die weißen Farmer enteignen wolle [siehe Bericht »Deutsche Welle«]. Allerdings solle es im Gegensatz zu Südafrika kleine Entschädigungen geben. Das Land solle dann umverteilt werden.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: moritz

Die weißen Siedler sind vor etlichen Generationen ins nichts eingewandert und haben die Wildnis kultiviert. Die heutige Zahl an schwarzen Afrikanern würde ohne die Weißen gar nicht existieren können.

Aber von mir aus gerne, lasst uns die alle tauschen.

Gravatar: Werner

Nach sovielen Jahren um Rache zu nehmen??? Wer hat denn das Land aufgebaut.Die meisten Farmer haben fuer ihren Besitz bezahlt,und auch an die neue Regierung ihre Steuern entrichtet,ohne waere das Land schon lange am Boden.Haben diese schlauen Herren nichts gelernt?Die eigenen Taschen sind voll,ist das Demokratie?
Macht nur weiter so und hoert auf in Deutschland zu betteln.So wird eine ### Regierung### nicht weiterkommen,bildet Euch weiter,wie man ein Land regiert.F

Gravatar: Alexandre Schroeder

Es soll eine neu Hungersnot im Süden Afrikas herbeigeführt werden um neue Migrationsströme zu verursachen. In der Politik geschieht nichts zufällig.

Gravatar: Piet van der Merwe

Hautfarbe ist für Afrikaner gleichgültig, auch wenn Europäer das offenbar nie begreifen werden. Entscheidend ist die Stammeszugehörigkeit, und auch „Parteien“ sind i.W. Interessenvertretungen der Stämme. Legendär waren und sind die gewalttätigen Streitereien zwischen der Xhosa-Partei ANC und der Zulu-Partei Inkatha. Schon vor Jahrzehnten bezeichnete die BBC (?) die weißen Afrikaanssprachigen als „White tribe of Africa“, die heute i.W. zur DP gehören. Jetzt herrscht eben ein anderer Stamm, und der will alles für sich. So „einfach“ ist das leider. Der Weg zu einer echten Demokratie ist im südlichen Afrika daher noch sehr weit.

Gravatar: Kauna

Absolut großartig und längst über fällig. Und das sage ich als weiße Namibianerin. Schwarze Namibianer wurden bestialisch ermordet,Vergewaltigung und ihres Landes beraubt. Viele Leben wegen uns weißen in bitterer Armut. Ich hoffe es geht schnell über die Bühne
Gerechtigkeit/ Menschlichkeit❤

Gravatar: Werner

Die Entwicklungshilfe für Afrika dauert nun schon über hunderte von Jahren an und hat nichts, aber schon rein gar nichts gebracht und sollte sofort eingestellt werden.
Dieser Schwachsinn von Gerd Müller CSU, noch mehr Milliarden nach Afrika zu schicken, damit die Afrikaner in ihre Heimat bleiben, ist der total falsche Weg. Die Afrikaner sind einfach nicht in der Lage ihre Lebenssituation zu verbessern. Man muss diesen Kontinent sich selber überlassen. Die Grenzen Deutschlands und Europas müssen geschlossen und dieser Angriff auch militärisch verteidigt werden.

Gravatar: Ralle

Nun haben wir auch schon Namibia besucht und unser Reiseleiter, ein Hetero erzählte uns von der Besitzverteilung. Gleichzeitig sprach er davon, dass die Einheimischen nicht in der Lage sind, eine Farm zu führen. Es liegt an deren Mentalität, alles bewegt sich langsam.
Mit Sicherheit wird das Land wieder Jahrhunderte zurückgeworfen. Schade für die ohnehin schon arme einfache Bevölkerung.

Gravatar: Thomas Raffelsieper

Wie heißt das offizielle ANC Programm zur Integration der weißen Minderheit in Südafrika noch? Der ANC nennt es "positive Appartheit". Wenn es einen Arbeitsplatz gibt, muss diese Stelle bei gemischten Bewerbern, demjenigen ausgehändigt werden, der eine schwarze Hautfarbe hat. Damit sind Diskriminierungen von schwarzen Südafrikanern ausgeschlossen... Südafrika ist heute ein Appartheitsstaat wie damals, nur andersrum. Nebenbei werden vereinzelt weisse südafrikanische Buren-Buben in Wannen voller Batteriesäure ertränkt, falls die Machete gerade mal nicht zur Hand ist.

Gravatar: gast

Das Christentum ist in Europa am meisten verankert.

Der Antichrist-Papst wurde zwischenzeitlich so gut bekämpft, dass er im Knast war (Napoleon).
Leider geht es dem System heute wieder ganz gut.
Folge: Bekämpfung der Weißen Christen - und das nicht nur in Afrika.

ABER: Die Gemeinde der weißen Christen-Adamiten wird nicht untergehen! Denn Gott ist viel mächtiger als Satan.

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