»Die Linke« und SPD auf einem gemeinsamen Weg:

Nach Mordversuch an Polizisten: SPD-Spitze kritisiert Polizei

Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken hat nach dem versuchten Mord durch vermutlich Linksextremisten die Polizeiführung in Leipzig kritisiert.

Olaf Kosinsky [CC BY-SA 3.0 de], via Wikimedia Commons
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Während der durch Linksextremisten schwer verletzte Polizist noch im Krankenhaus liegt, wetteifern Politiker aus dem linken und grünen Lager mit ihrer Kritik an der Polizei. Schon während der von Linksextremisten provozierten Auseinandersetzungen in der Silvesternacht hatte eine Vertreterin der Linken die Einsätze der Polizei gegen die Gewalttäter scharf kritisiert. Jetzt folgt die SPD-Spitze nach.

Gegenüber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe erklärte Esken, es müsse »jetzt schnell geklärt werden, ob die Einsatztaktik angemessen war.« Und weiter: »Sollte eine falsche Einsatztaktik Polizistinnen und Polizisten unnötig in Gefahr gebracht haben, liegt die Verantwortung dafür beim sächsischen Innenminister« – und der heißt, das dürfte Frau Esken wissen, Roland Wöller (CDU) und ist, auch das dürfte die Dame wissen, von der CDU.

Wenn Frau Esken nun mit dem Hinweis auf Berlin eine neue Polizeitaktik empfiehlt, dann scheint sie jedoch nicht zu wissen, wie es um die Sicherheit in Berlin mittlerweile bestellt ist. »Die Berliner Polizei hat zum Beispiel aus den Erfahrungen vergleichbarer Ausschreitungen am 1. Mai oder zu Silvester im Lauf der Jahre eine Deeskalationsstrategie entwickelt, die sich bewährt hat«, behauptet die SPD-Vorsitzende. Davon, dass brennende Autos mittlerweile zum Straßenbild der Hauptstadt gehören und Linksextreme Bürgersteigplatten von Hausdächern auf Polizisten werfen – was gleichfalls versuchter Mord ist –, will sie ganz offensichtlich nichts wissen.

Oder ist die neue Dimension linker Gewalt, die der Beamtenbund als »ein weiteres trauriges Beispiel für die Verrohung und streckenweise völlige Enthemmung im Umgang mit Vertreterinnen und Vertretern des Staats« beschreibt, den Sozialdemokraten gar egal ? Wenn man Frau Esken hört, dass sie zuerst die Polizei kritisiert und sich erst danach zu einem: »Diesen Gewaltausbruch verurteilen wir« herablässt, weil sie es eben sagen muss, fragt man sich, wo die SPD mit ihrer neuen Führung tatsächlich steht.

Auf jeden Fall links! – Sie positioniert sich eher neben den Kommunisten von der Linken, die ebenfalls der Polizei »gehörige Portion Mitverantwortung« für die Vorfälle gibt, als sich hinter die attackierten Polizisten, ihre Einsatzleitung und den Staat, für den sie Gesundheit und Leben riskieren, zu stellen. Diskussionen über linke Kernforderungen wie Enteignungen scheinen womöglich nur die Vorstufe zum offenen Verständnis von Gewalttätern wie jenen zu sein, die in Leipzig-Connewitz ihr blutiges Unwesen trieben.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Während der durch Linksextremisten schwer verletzte Polizist noch im Krankenhaus liegt, wetteifern Politiker aus dem linken und grünen Lager mit ihrer Kritik an der Polizei. Schon während der von Linksextremisten provozierten Auseinandersetzungen in der Silvesternacht hatte eine Vertreterin der Linken die Einsätze der
Polizei gegen die Gewalttäter scharf kritisiert. Jetzt folgt die SPD-Spitze nach.“ ....

Weil Linksterroristen in Leipzig bereits die nächste Eskalationsstufe planen und dies ganz einfach nicht zu deutlich werden soll/darf???
https://www.journalistenwatch.com/2020/01/04/linksterroristen-eskalationsstufe-leipzig/

Gravatar: asisi1

Wenn in Deutschland Frauen, welche singen "Bullen müssen brennen" singen, Justizminister werden können, ist Deutschland und das dumme Volk nicht mehr zu retten!

Gravatar: keinesorgen

heute: Paris. Kommen Sie rasch, hier geht ein barfüßiger Spinner mit einem Messer auf die Leute los!“ Zwei beinahe gleichlautende Notrufe lösten am frühen Freitagnachmittag einen Großeinsatz der Ordnungshüter im Süden der französischen Hauptstadt aus. Nacheinander und anscheinend völlig wahllos hatte ein mit einem langen Küchenmesser bewaffneter Mann auf vier Spaziergänger in einem Park des südlichen Pariser Vororts Villejuif eingestochen.

Eines der Opfer verblutete noch vor dem Eintreffen der Rettungskräfte, der flüchtige und tatsächlich barfüßige Täter wurde kurz darauf in der Nachbargemeinde L´Hay-les-Roses von zwei Polizisten gestellt und erschossen.

Gravatar: Rita Kubier

Daran sieht man doch nun DEUTLICHST, welcher Gesinnung diese SPD ist. Eine Partei, die kein Problem mit linker Gewalt hat und die die Polizei noch verantwortlich für diese gewalttätigen Ausschreitungen der Linken macht, trägt selbst dieses gewalttätige Gedankengut in sich! Mit der neuen SPD-Führung unter der offenbar links-fanatischen Esken, bekennt sich diese Partei voll und ganz zu links-faschistoiden Methoden, was mit einer Volkspartei absolut nichts mehr zu tun hat. Diese SPD soll sich nun endlich mit den Linken zusammenschmeißen, dann weiß wenigstens JEDER, welcher Gesinnung diese Partei ist. Gewählt würde die Fusion dann nur noch von gleichgesinnten linken Gewalttätern und Antifa-Schlägern, aber nicht von mit Verstand und normal Denkenden und friedlichen Bürgern!

Gravatar: keinesorgen

in usa kommen solche meldunge öfters im fernsehen…



anschließend sieht man den täter erschossenen, 8 fach durchlöchert im vorgarten liegen..


im hintergrund ein leichensack in dem der sack abtranportiert wird…geht doch

Gravatar: Zeitzeuge

Und das ewige Dauergrinsen, um sympathisch zu wirken, damit sie gewählt werden. Es ist alles nur Show!!!

Gravatar: Zeitzeuge

Hochmut kommt vor dem Fall - es geht NUR um Wählerstimmen und NUR um Machterhalt anstatt sich um und für das eigene Land und das Volk - deren Chefs und Alles-Zahler - zu kümmern, es verrottet in diesem Land alles zunehmend. Doch das wird in deren Welt gar nicht wahrgenommen oder scheint nicht zu interessieren oder sie zu stören, Hauptsache sie können gut und gerne in diesem Land leben.

Ihre Diäten, die sie jährlich sich selbst erhöhen, diese Bezeichnung sollte man ändern, das sind dicke fette Bezahlungen für wenig Leistung.

Die selbst sollte man kontrollieren und viele wegrationalisieren an Personal, wir brauchen nicht so viele leere Sprechblasen, die wie die Made im Speck leben und nur Verbote und Kontrollen einführen, weil denen nichts besseres einfällt - es geht nur um sie und ihren Machterhalt. Man sollte jährlich ein Leistungsprotokoll erstellen.

Gravatar: Jürgen kurt wenzel

Frauen die nach Macht streben haben meist eine kleinen Mann neben sich . Wehe vor der Schwarzen Witwe ...
Hier wiederholt sich die Geschichte ! Schlimmer noch !!!!

Gravatar: keinesorgen

ist ja auch keine volksverhetzung,
da wäre sie bestimmt schon groß aufgetreten gegenüber den tätern...

was sagt der herr staatsanwalt zu den kriminellen vorgängen...nichts...weil keine asyli betroffen...
danke merkel...weiter so.

Gravatar: Silvia

E rbärmliche
S elbstdarsteller
K ommen
E nde
N äher

SPD bald bei -3%?

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