AfD fordert von Bundesinnenministerin Nancy Faeser und Landesinnenminister Thomas Strobl:

Nach der Bluttat von Illerkirchberg: Innenminister müssen handeln, nicht heucheln

»Der fortgesetzte Kontrollverlust in der Migrationspolitik und die wachsende Unsicherheit auf den Straßen hängen unmittelbar zusammen. Wer das noch länger leugnet, spielt mit dem ohnehin angeschlagenen Vertrauen der Bürger in das Funktionieren staatlicher Strukturen.«

Foto: Screenshot YouTube/Phoenix
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Nach dem Messerangriff auf zwei Schülerinnen in Illerkirchberg, bei dem ein 14jähriges Mädchen offenkundig von einem Asylbewerber aus Eritrea getötet und ein zweites Mädchen schwer verletzt worden ist, fordert die Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag Konsequenzen:

»Die routiniert abgespulten Floskeln von Politikern der Regierungsparteien nach der Bluttat von Illerkirchberg sind ein Hohn für alle Bürger, die zu Recht um Leib und Leben ihrer Kinder und Familien fürchten. Die verantwortlichen Politiker haben nicht bloß ›erschüttert‹ oder ›bestürzt‹ zu sein, sondern die notwendigen Entscheidungen zu treffen, um die Bürger zu schützen und die Sicherheit im öffentlichen Raum zu gewährleisten.

An die Adresse von Bundesinnenministerin Nancy Faeser und Landesinnenminister Thomas Strobl heißt das konkret und unmissverständlich: Schicken Sie abgelehnte Asylbewerber, illegale Migranten, kriminelle Zuwanderer und Gefährder konsequent, umgehend und ohne Ausnahme in ihre Herkunftsländer zurück. Sichern Sie die Grenzen und schieben Sie der illegalen Migration wirksame Riegel vor, statt mit höheren Sozialleistungen, exzessiven Aufenthaltsversprechen und nachgeworfenen Staatsbürgerschaften auch noch zusätzliche Einladungssignale auszusenden.

Der fortgesetzte Kontrollverlust in der Migrationspolitik und die wachsende Unsicherheit auf den Straßen hängen unmittelbar zusammen. Wer das noch länger leugnet, spielt mit dem ohnehin angeschlagenen Vertrauen der Bürger in das Funktionieren staatlicher Strukturen. Statt Heuchelei und wohlfeiler Beschwichtigungen ist jetzt entschlossenes Handeln und eine migrationspolitische Zeitenwende gefordert.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Grace

Gegen vernünftige Lösungen ist das Marionetten-Theater in Berlin immun.

Dort gilt: Wer mit Sinn und Verstand argumentiert, wird ignoriert.

Die Bilder der Hereinströmenden sprechen eine eindeutige Sprache. Junge, kräftige Männer. Weit weg vom Bild wirklicher Flüchtlinge.

Als würden im Ausland die Kriterien gelten: Hauptsache kriminell, skrupellos und faul.

Deutschland ist zum Dreckloch der Welt verkommen.

Mir liegt es fern, Anderen Schlechtes zu wünschen. Doch hier sollten langsam auch einmal die angeblichen Politiker von ihrem Import profitieren.

Gravatar: Werner Hill

Abgelehnte und Illegale einfach so abschieben? Schön wär's!

Schließlich haben wir florierende Migranten-Betreuungs-und Abschiebe-Verhinderungs-Industrien (war mal "Unwort des Jahres"!) und wir haben den von Merkel durchgeboxten UN-Migrationspakt, der das ganze Migrationsunwesen weitgehend legitimiert.

Natürlich müßte da gehandelt werden und das Parlament müßte eine strenge Auslegung des Asylrechts verabschieden. Aber - was in unserem Land zu geschehen hat, entscheiden ja schon lange nicht mehr die Marionetten im Parlament sondern deren externe Strippenzieher direkt oder über ihre Vasallen in der EU.

Gravatar: Lutz

Eine Wende um 180 Grad ist mit diesem Dilettanten-Haufen nicht möglich.

Möge bald eine friedliche nationale Revolution kommen, die uns eine solide bürgerliche Regierung beschert!!!

Gravatar: Roland Brehm

Auch dieser Mord geht wieder auf das Konto von Merkel, der Schlächterin Deutschlands. Aber wer hat die Alt-Blockparteien gewählt ? Es waren die Bürger die jetzt rumjammern.
National, patriotisch wählen ist der einzigste Ausweg. Ansonsten ist auch dieser Fall nur einer von tausenden und es wird nicht nur so weiter gehen, es wird noch viel schlimmer.

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