Wer schützt uns und unsere Kinder auf den Bahnhöfen?

Nach dem Mordanschlag in Frankfurt: Warnung vor Nachahmungstätern

Der stellvertretende Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP) warnt vor Nachahmungstätern. Er wies darauf hin, dass aus Großstädten wie Berlin schon verschiedene Fälle sogenannter S- und U-Bahn-Schubser länger bekannt seien.

Symbolbild. Foto: Pixabay
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Am Montagmorgen waren im Frankfurter Hauptbahnhof eine Mutter und ihr 8-jähriger Sohn vor einen hereinfahrenden ICE gestoßen worden. Die Mutter konnte sich retten und liegt im Krankenhaus. Der kleine Junge kam grausam zu Tode. Der Täter war ein etwa 40-jähriger Afrikaner aus Eritrea, der die Opfer wohl nicht kannte. Im Bahnhof kam es danach zu chaotischen Szenen. Viele Bahnreisende waren wegen des schockierenden Anblicks heulend zusammengebrochen.

Kann so etwas wieder passieren? Jörg Radek, stellvertretender Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), warnt vor Nachahmungstätern [siehe Bericht »Focus-Online«]. Er wies darauf hin, dass aus Großstädten wie Berlin verschiedene Fälle sogenannter S- und U-Bahn-Schubser schon länger bekannt seien.

Solche Taten zu verhindern sei schwierig. Es gibt rund 5600 Bahnhöfe und Haltestellen in Deutschland. Da könne man nicht mit schnellen Lösungen rechnen. »Die sind alle so unterschiedlich strukturiert, dass es schwer sein dürfte, ein Konzept für alle zu entwickeln«, erklärte Radek.

Zahlreiche Politiker aller Couleur kommen mit allerlei Sicherheitsvorschlägen aus dem Schatten gesprungen. Auch Innenminister Horst Seehofer will sich mit den Chefs der Sicherheitsbehörden beraten. Manche fordern mehr Sicherheitspersonal und Polizei auf den Bahnhöfen. Andere halten es für utopisch, solche Vorfälle in Zukunft völlig verhindern zu können.

Erst vor wenigen Tagen war am Bahnhof im niederrheinischen Voerde eine 34-jährige Frau vom Bahnsteig vor einen einfahrenden Zug gestoßen worden. Die Mutter einer 13-jährigen Tochter war von einem Regionalexpress überrollt worden [siehe Bericht »Freie Welt«].

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Armin

Die Kantonspolizei Zürich berichtet gerate, daß der Täter ... christlich orthodoxe Zugehörigkeit habe.

Gravatar: Wolfgang Lammert

Der Mann aus Eritrea soll in psychiatrischer Behandlung gewesen sein. Wieviel Psychopathen hat Merkel aus Afrika und dem Nahen u. Mittleren Osten hat Merkel & Co ins Land geholt ? Hier können sich dann die "Mordbuben" und "Vergewaltiger" austoben und können auf das Wohlwollen der etablierten Parteien hoffen, die die meinen dies sei für eine tolle, bunte Gesellschaft hinzunehmen.

Gravatar: Wolfgang Lammert

Wer meint, dies alles seien nur Einzelfälle, den verweise ich auf folgende Seite:
www.refcrime.info

Die Frage bleibt, ob hinter den hunderttausenden von Einzelfällen eine Eroberungsstrategie steckt !

Gravatar: Fritz der Witz

Wer schützt uns ? Der Seehofer jedenfalls NICHT !

Dem ist in seiner Presse-LABER-Konferenz nichts besseres eingefallen, als den "Kampf gegen Rechtsextremismus" zu beschwören.

Der größte LUMP im ganzen Land, IST & BLEIBT der DENUNZIANT.

Gravatar: Hans Friedrich

Bild, 30.07.2019 - 14:17 Uhr
"Jeder hat mal eine Auszeit verdient – auch Angela Merkel (65, CDU). Nach dem stressigen Posten-Wechsel im Verteidigungsministerium und ihrem Zittern bei öffentlichen Empfängen hat sich die Kanzlerin ihre Ruhe redlich verdient. Mit ihrem Mann Joachim Sauer (70) verbringt sie jetzt einige Tage in einem Hotel in Sulden, Südtirol. Urlaub mit Bergpanorama!"

...während Deutschland um einen kleinen Jungen trauert und mit den Folgen ihrer Politik fertig werden muss.

Gravatar: Sting

"Merkel ist ohne ein Wort der Anteilnahme einfach in den Urlaub geflogen…"
-
Haben Sie etwa etwas anderes erwartet?...Ich nicht !!

Anteilnahme gibt es nur bei angeblichen Hetzjagden (wie Maaßen auch bestätigte).

Gravatar: Hajo

Bei uns im kleinen Landstädtchen sieht man immer mehr von diesen dunklen zentralafrikanischen Gestalten und die lungern mittlerweile überall herum, haben anscheinend viel freie Zeit und das kann ja alles noch heiter werden, denn bei Unterforderung kann man auf dumme Gedanken kommen und so ein tragischer Fall hat sich nun in einem Bahnhofsgelände abgespielt und könnte sich andernorts fortsetzen und die letzten Jahre haben ja gezeigt, daß diese Vermutung nicht ganz unbegründet ist und alle jene, die das zu verantworten haben werden dafür noch einmal zur Rechenschaft gezogen, das ist nur eine Frage von Zeit, weil die Mehrheit diese Zustände nicht mehr haben will und wer sich dagegen sperrt wird als Kolaborateur betrachtet und was mit denen passiert, kennen wir ja aus der Geschichte, mehr muß man dazu nicht mehr sagen.

Gravatar: Müller

Wenn ich mir die Argumentation so einiger sog. "Gutmenschen" anschaue, erinnert mich dies immer an eine Lehrstunde psychosomatischer Ausbildung. In einem Raum mit 10 Leuten behaupten 9 Personen, dass Wasser fliesst automatisch den Berg hinauf, obwohl der einzig verbliebenen normale Mensch natürlich wahrheitsgemäß behauptet, dass Wasser läuft hinunter. Man kann diese 9 Leute versuchen davon zu überzeugen, dass das Wasser trotzdem den Berg hinunterläuft, wenn diese 9 Leute sich aber beharrlich weigern,diese Tatsache anzuerkennen und selbst bei einem über ihren Köpfen ausgeschüttetem Eimer klatschnass da stehen immer noch behaupten sie wären furztrocken und das Wasser liefe den Berg hoch bleibt einem nur eins übrig. Die Anerkennung einer psychischen Krankheit AHDS bei den übrigen 9 Personen. Diese 9 Personen werden das gleiche von ihnen behaupten aber das ändert nun einmal nichts an der Tatsache, dass das Wasser eben den Berg hinunterläuft.

Gravatar: Kerstin S.

Wenn ich die heutigen Top-Themen (aufgrund der abscheulichen Tat von gestern) höre, die da heissen "Wie sicher sind unsere Bahnhöfe?" und "Warnung vor Nachahmungstätern", dann könnt ich kotzen!!! Ich will mich nicht diesen Subjekten, die solche Taten begehen, anpassen und ständig die Angst im Nacken haben müssen. Ich will keine sicheren Bahnhöfe, ich will kein Security-Personal in Freibädern wegen respektlosen, aggressiven und in Massen auftretenden arabischen/nordafrikanischen Jugendlichen, ich will keine Massenkarambolagen auf deutschen Autobahnen (wegen asozialer Autorennen durch zumeist ebenfalls jungen Männern mit Migrationshintergrund), ich will nicht abends mit Angst auf die Straße gehen, ich will nicht, dass mein blonder blauäugiger Sohn (der auch noch seitens seiner Schule Schulkleidung tragen muss) ständig fies von arabischen/nordafrikanischen Jugendlichen anderer Kulturart im Bus angepöbelt wird, ich will nicht, dass meine alte Mutter tagsüber ängstlich die Straßenseite wechseln oder auf die Fahrbahn ausweichen muss, weil große Gruppen junger Flüchtlinge ihr provokant keinen Platz auf dem Bürgersteig lassen!!!
ICH WILL ENDLICH WIEDER DAS DEUTSCHLAND HABEN, DAS WIR BIS VOR WENIGEN JAHREN NOCH HATTEN: Ein Deutschland, in dem man nur wenig Angst haben musste und in dem man sich wohl fühlen konnte.
Natürlich gab es schon vor 2014/2015 den einen oder anderen besorgniserregenden Anlass, aber was sich in den letzten Jahren in unserem Land abspielt, ist nicht mehr zu ertragen. Diese respektlosen Menschen, die täglich mehrfach durch ihre Aktivitäten genau diese Respektlosigkeit uns und unseren Polizeibeamten zeigen/uns spüren lassen, wollen uns systematisch kleinmachen.
Deshalb müssen ALLE Migranten/Asylanten, die in irgendeiner Form kriminell sind, sofort WEG von der Straße/WEG aus diesem Land/WEG aus Europa...
DA MUSS die Politik massiv drangehen und nicht an solchen Pseudo-Diskussionen wie z. B.: "Wie werden unsere Bahnhöfe etc. sicherer".
Politiker aller Parteien: Werdet endlich wach und schützt uns endlich vor diesen kriminellen Migranten!!!

Gravatar: Hans Vissers

Weil die meisten Täter aus Eritrea oder Etheopien kommen, ist die Lösung ziemlich einfach. Keine moslim Flüchtlinge mehr in Europa hinein lassen!!

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