Fast 100.000 Einzelpetitionen gegen Merkels Familienpolitik versandt

»Mutti« kommt bei Eltern nicht gut an

Viele Bürger sind mit Merkels Familienpolitik nicht einverstanden. Noch schlimmer wäre es sogar, wenn die Grünen künftig die Familienpolitik bestimmen würden. Bereits fast 100.000 Einzelpetitionen sind zur Kampagne »Familie jetzt schützen: Für einen Richtungswechsel in der Familienpolitik« von der »Initiative Familienschutz« über die Petitionsplattform »Abgeordneten-Check« an Politiker gesandt worden.

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Bereits fast 100.000 Einzelpetitionen sind zur Kampagne »Familie jetzt schützen: Für einen Richtungswechsel in der Familienpolitik« von der »Initiative Familienschutz« über die Petitionsplattform »Abgeordneten-Check« an Politiker gesandt worden.

»Mutti« kommt bei Eltern nicht gut an. Die Wähler haben die CDU und besonders die SPD satt. Laut Demoskopen kann sich Frau Merkel allein bei ihrer Stammklientel, den älteren Frauen, bedanken. Die Bürger zwischen 30 und 44 aber haben ihre Kreuze meist woanders gemacht.

Dies ist genau jene Altersgruppe, die voll im Berufsleben steht und gleichzeitig Kinder erzieht. Bei Familien hat die CDU die größten Verluste zu verzeichnen. Da helfen auch keine Hochglanz-Wahlwerbespots mit lachenden Eltern und Babys in der Fruchtblase. „Kinderleichter“ wird es mit der CDU für Eltern tatsächlich: mit Dauerparkplätzen für ihren Nachwuchs in Kitas und Horten, damit noch mehr Zeit fürs Steuerzahlen bleibt.

Sogar die ehemalige Familienministerin Kristina Schröder konstatierte vor kurzem wütend, mit welcher Überheblichkeit ihre eigene Partei die Interessen der Eltern in der Betreuungswahl beiseite wischt. Mit dem schwächsten Ergebnis seit 1949 hat die CDU nun die Quittung bekommen.

Familien wollen eine konservative Wende in der Familienpolitik. Doch was geschieht bei einer Regierungskoalition mit den Grünen? Die haben das traditionelle Familienmodell in ihrem Wahlprogramm schon mal prophylaktisch unter Nazi-Verdacht gestellt. Um ihre Kanzlerschaft nicht zu riskieren, wird „Mutti“ Merkel wohl kaum dagegen halten, sondern eher für grünes Licht bei den Gender-Ideologen sorgen.

Grüne Familienpolitik wäre die traurige Krönung der bisherigen Anti-Familienpolitik. Das Familienministerium darf auf keinen Fall in die Hände dieser Gender-Pädagogen fallen! Bitte sorgen Sie dafür, dies zu verhindern. Protestieren Sie gegen eine ideologiegesteuerte grüne Familienpolitik, die die flächendeckende Frühsexualisierung von Kindern durchsetzen will.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hand Meier

Es ist lustig wie die Zahlen ignoriert werden, und das sicher vorsätzlich.
Die AfD konnte 1.200.000 bisherige Nichtwähler mobilisieren, dazu von der CDU 980.000 ehemalige Konservative holen und 470.000 von der SPD und sogar 400.000 von der Linken.
Dazu kommen noch 40.000 von der FDP und 40.000 von den Grünen das ergibt also 3.820.000 Stimmen für die Alternative für Deutschland und das sind dann über 12 % aller Wähler.
Diese AfD ist die drittstärkste Partei und vertritt die einheimische Bevölkerung.
Jeder der diese Fakten zu ignorieren versucht, hat nicht nur „Diskalkulie“ der hat Angst vor jeder Relation, die sich bei diesen Wahlen eindeutig gezeigt haben.
Man muss ja völlig das Rad abhaben, den Zuzug zur AfD nicht wahrhaben zu wollen, oder der AfD in lügnerischer Absicht etwas zu unterstellen, was nicht der Wahrheit entspricht.

Gravatar: Erolennah

Ich bin auch schon etwas älter, aber noch nicht dement und habe mein Stimme bei der Wahl weder der CDU noch der SPD gegeben. Die Petition für eine bessere Familienpolitik habe ich gerade unterzeichnet, da ich aus eigener Ehrfahrung weiß was es heißt Kinder und Arbeit unter einen Hut zu bringen.

Gravatar: Helena

Zu : das traditionelle Familienmodell unter Nazi-Verdacht stellen.
Die Masche läuft seit 68'er Zeiten im Westen. Die entsprechenden Propagandisten argumentierten sogar so um ihre Pädokriminalität zu legitimieren.
Warum ist dieses eigentlich leicht durchschaubare böse Spiel nicht schon längst aufgeflogen? Es ist doch Fakt und offensichtlich, dass es charakteristisch für jeweden Sozialismus und Kommunismus war und ist, von Sozialismus-Staat kontrollierte kollektiv Erziehung auf die Kinder auszuüben, vereinnahmend ideologisch und fremdbetreut, ("Hoheit über die Kinderbetten"), mit gleichzeitiger Auflösung, Zerstörung von Familie,Entfremdung Eltern-Kinder Auflösung der Bindung Mutter-Kleinkind.
Diese Agenda von Sozialismus/Kommunismus lässt sich auch anhand von beiden Sozialistischen Diktaturen, die Deutschland erlitten hat nachvollziehen. Das ist traurig und schlimm genug,

Gravatar: Alfred

Mutti ist keine Mutti, sie ist kinderlos!

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