Prügeleien, Beleidigungen, Ausgrenzungen

Muslimische Hetze an Berliner Schulen kein Einzelfall

Ein 11-jähriger Schüler aus einem islamischen Elternhaus hatte an einer Berliner Schule seiner Lehrerin gedroht, er würde sie köpfen. Nun erst schrecken die Altparteienvertreter auf. Viele versuchen, die Tat zu relativieren, reden von einem Einzelfall. Aber die muslimische Hetze an Berliner Schulen ist alltäglich und dieser 11-Jährige alles andere als ein Einzelfall.

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Schüler mit Migrationshintergrund sind in vielen Berliner Grundschulen in der Zwischenzeit in der Mehrheit. In den Bezirken der Hauptstadt zeigen sich dabei erhebliche Unterschiede. Vor allem in den Bezirken Neukölln und Mitte sind solche Verhältnisse eher die Regel denn die Ausnahme. An 27 von 360 Berliner Grundschulen haben  90(!) Prozent der Kinder nicht Deutsch als Muttersprache. Doch nicht nur die Sprachbarriere sorgt für erhebliche Probleme, sondern vor allem die islamische Indoktrination der Schüler im heimischen Elternhaus legt den Grundstein für Hass, Hetze, Pöbeleien, Beleidigungen, Ausgrenzungen und körperliche Übergriffe im Klassenzimmer und auf dem Pausenhof.

Diese Phänomene sind schon lange bekannt, aber der rot-rot-grüne Senat wie auch die Vertreter der beiden Altparteien in der Opposition im Abgeordnetenhaus verweigerten sich über Jahre der Wahrnehmung und Benennung dieser Verhältnisse. Lediglich die AfD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus mahnte immer wieder Handlungsbedarf an, konnte sich aber mit ihren Initiativen gegen das Bollwerk der Altparteien nicht durchsetzen. Jetzt, nachdem ein 11-jähriger Schüler an einer Spandauer Grundschule seiner Lehrerin damit gedroht hatte, sie zu köpfen, schrecken plötzlich auch die Altparteienvertreter auf.

Allerdings, wie so oft bei von Menschen mit Migrationshintergrund verübten kriminellen Handlungen, kommen unmittelbar Relativierungs- und Verniedlichungsversuche auf den Tisch. Es handele sich bei dem 11-jährigen um einen Einzelfall, wird die Behauptung in den Raum gestellt. Diese Behauptung ist schlicht und ergreifend falsch. Denn sogar ein Sprecher der Schulverwaltung musste im Zusammenhang mit der Drohung an der Spandauer Grundschule einräumen, dass es immer wieder solche Fälle von religiösen und extremistischen Problemen an Schulen gebe. So hätten sich unmittelbar nach Bekanntwerden jenes Vorfalls fünf Lehrer anderer Schulen gemeldet, die ebenfalls über unverhohlene Morddrohungen berichteten. Eine dieser Drohungen sei von einem Erstklässler(!) ausgegangen.

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