40.000 schwedische Kronen wegen Verstoß gegen das Antidiskriminierungsgebot

Muslimische Handschlagsverweigerin gewinnt Diskriminierungsklage vor Gericht

Farah Alhajeh hatte sich für den Job einer Übersetzerin im schwedischen Uppsala beworben. Beim Bewerbungsgespräch verweigerte sie den Handschlag zur Begrüßung, woraufhin das Gespräch beendet wurde. Sie klagte vor Gericht und bekam Recht.

Facebook
Veröffentlicht:
von

Farah Alhajeh war zu einem Bewerbungsgespräch für eine ausgeschriebene Stelle im schwedischen Uppsala eingeladen. Der Gesprächsführer, ein Mann aus den oberen Etagen des Unternehmens, bot der Bewerberin, wie es in der westlichen, zivilisierten Welt Usus ist, zur Begrüßung die Hand dar. Farah Alhajeh aber verweigerte den Handschlag mit dem Hinweis darauf, dass ihr Glauben es nicht gestattete, körperlichen Kontakt mit einem Mann außerhalb der eigenen Familie zu haben.

Unmittelbar nach ihren Ausführungen war ihr Bewerbungsgespräch allerdings bereits zu Ende. Ihr wurde klar gemacht, dass man in dem Unternehmen durchaus die Besonderheiten der unterschiedlichsten Glaubensrichtungen berücksichtige. Aber im selben Maße wie auf diese Befindlichkeiten Rücksicht genommen werde, so erwarte man, dass auch die Regeln des zivilisierten Zusammenlebens von allen Angestellten befolgt werden. Der Handschlag gehöre nun einmal dazu. Mit diesen Worten geleite man Farah Alhajeh zum Fahrstuhl und komplimentierte sie hinaus.

Die verhinderte Übersetzerin fand sich ungerecht behandelt und brachte ihren Fall dem Antidiskriminierungsombudsmann zu Gehör. Der strengte eine Klage bei dem zuständigen Arbeitsgericht an und das sprach Farah Alhajeh jetzt 40.000 schwedische Kronen als Kompensation zu. Das vom Unternehmen angeführte Gleichbehandlungsrecht bei der Begrüßung sei nicht in gleichem Maße berücksichtigungswert wie die Glaubensrichtlinien der Klägerin, heißt es dazu in einem Bericht bei »SVT«. Der Klägerin sei ein Schaden entstanden, den das Unternehmen zu ersetzen habe.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Wolfram

Welch peinliche Justiz !!!

Aeh - obwohl, das könnte selbst männliche Hartz-IV-Bezieher auf eine geniale, ertragreiche Idee bringen !!!

Wir sind doch heute alle so abartig Muli-Kulti- und Gender-Wahn gesteuert :-D.

Nicht nur unsere Frauen sollten sich mal spaßhalber die Haare schwarz färben und ein Kopftuch umbinden und einen Koran mit zu einer x-beliebigen Bewerbung mitschleifen. haha.

Auch wir Männer hätten da - im oberen Thorax-Bereich etwas ausgestopft im Sinne von Gender-Typ DIVERSE eine Chance. Natürlich stellt kein normaler Chef nach diesem Urteil und der Erwartung ähnlicher Gerichtsurteile in der islamophilen BRD überhaupt noch solche nach Anatolien reichende Damen ein.

Natürlich sieht sowas beim männlichen Geschlecht schon bissel schwuchtelig aus, aber egal. Bei Ablehnung der Bewerbung - möglichst bei einer öffentlichen Behörde - sofort Klage erheben - wegen religiöser oder gendermäßiger Benachteiligung " Rassismus !!! Ist doch ne coole Idee, um das Hartz-IV-Budget etwas aufzubessern -oder ??? haha

Bloß auf solche hirnverbrannten Ideen kommt gar kein Deutscher. Viel zu peinlich !!!

Das ist ein absoluter Joke, was die Justiz heute in Europa veranstaltet: Kriminelle dürfen nicht abgeschoben werden, Terroristen werden zurückgeholt usw. usw.

Europa ist total krank. Der Fisch stinkt vom Kopf her !!!

Das fängt bei den Eliten an und soll dem Volk aufgedrückt werden.

Ist das alles ekelig und widerlich !!!

Gravatar: FDominicus

Hoffe die Zahlung wird verweigert.

Gravatar: Matthias Rahrbach

Laut Google-Währungsrechner sind das rund 3800 €. Und das nur, weil er sich von der Glaubensfanatikerin den verweigerten Handschlag nicht hat gefallen lassen bzw. weil er so eine in dem Unternehmen nicht gebrauchen kann.

Was macht die Frau eigentlich, wenn sie mal ärztliche oder notärztliche Hilfe braucht? Darf der Notarzt sie dann auch nicht anfassen, nur weil er nicht zur Familie gehört?

Ich frag deshalb, weil es das angeblich in Saudi-Arabien geben soll, dass Frauen nicht wiederbelebt werden, weil der Ehemann dem Notarzt verbietet, seine Holde anzufassen...

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Farah Alhajeh aber verweigerte den Handschlag mit dem Hinweis darauf, dass ihr Glauben es nicht gestattete, körperlichen Kontakt mit einem Mann außerhalb der eigenen Familie zu haben.
Unmittelbar nach ihren Ausführungen war ihr Bewerbungsgespräch allerdings bereits zu Ende.“ ...

Dafür soll der beschriebene Mitarbeiter des o. g. schwedischen Unternehmens aus Uppsala nun 40000 schwedische Kronen wegen Verstoß gegen das Antidiskriminierungsgebot zahlen.

War er nicht – wie auch ich denken würde – von dem Grundsatz „andere Länder – andere Sitten“ ausgegangen?

Auch wusste bisher nicht, dass dieses Prinzip durch die Gewährung von Asyl an muslimische Flüchtlinge und Migranten scheinbar längst grundsätzlich umgekehrt wurde!

Etwa auch per Diktat der göttlich(?) geführten(?) EU als Versuchsmodell zunächst nur in Schweden?

Wenn diese 40000 Kronen nun tatsächlich auch gezahlt werden:

Droht uns Deutschen bald ein ähnliches Schicksal???

Gravatar: Wolfram

Wunderbare Blaupause für deutsche Firmen !!!

Wer schon am Bewerbungsfoto eine derart rassistische Dame aus dem Kulturkreis unter dem Halbmond erkennt, wird sofort die Finger davon lassen u.sie aussortieren - mit Recht - , denn Probleme sind bei solchen fanatischen Terror-Propheten-Jüngerinnen garantiert vorprogrammiert.

Ein Chef einer großen Handwerker-Firma stand vor der Wahl, einen Migranten nach den Silvester-Krawallen als Azubi einzustellen. Er hat sich davon distanziert, denn er hat mit seinem Unternehmen einen guten Ruf, diesen zu verlieren, und will sich die Kundschaft nicht durch Mitarbeiter vergraulen, die hier im Lande zu Hunderttausenden von der Kuschel-Justiz kaum geahndete Straftaten begehen. Recht hat er.

Zu viel Dreistigkeit !!! Zu viel Lug und Trug !!! Zu viele Diebereien und Einbrüche, Messerattacken und Vergewaltigungen bzw. zusätzliche Morde. Man kennt diese Leute gar nicht, ggf. radikalisieren sie sich wie der Attentäter von Würzburg - der nette Junge von nebenan, der zum Killer mutierte und dem die rote Sozialarbeiterin in Verhöhnung der vielen Opfer so schrecklich emotional nachgeweint hat. Wir brauchen hier keine Schoßhündchen für alte unbefriedigte, lüsterne Jungfern, sondern integrationswillige, friedliche, fleißige Mitarbeiter, die sich einbringen und für unser Land reinhauen.

Auf migrative Abzocker, Auftrumpfer, Respekt-Einforderer und verlogene, großmaulige Losertypen wie die ehemalige Fußball-Legende Ö. können wir hier in Europa sehr gerne verzichten !!!

Der schwedische Firmenchef hat diese Lektion hoffentlich aus bitterer Erfahrung gelernt !!!

Natürlich sind wir alle doch so schön Multi-Kulti. Wo sind eigentlich die Juden und Christen in der islamophilen DFB-Elf ??? Null. Gab es noch nie. Wohl nur für Atheisten oder Muslime offen. Ist das komisch !!! Betrifft wohl zunehmend unsere gesamte Arbeitswelt ???

Gravatar: Maximilian

… naja, so kommt man auch zu einen kleinen Vermögen. Nun kann ja das kleine Kopftuchmädchen in ihr Ursprungsland zurück reisen.
Hier kann man nur noch sagen,
Pfui Daibl oder armes Europa.

Gravatar: Heinz Becker

Das hätte der Boss auch geschickter anstellen können.

Gravatar: Sigmund Westerwick

Verunsicherung pur

Scheinbar hat Schweden die gleiche ANwaltskultur wie in Deutschland, irgendein Anwalt wird sich finden, der das richtige Formular für die Kostenübernahme durch den Staat hat, und kann wird gegen alles und jeden geklagt, was die Kostenübernahm hergibt.

Dann klagt man gegen den Schlachter, weil das Fleich nicht halal ist, oder eben nicht koscher (?), gegen den Bäcker, weil das Getreide nicht nach der Ernte 3 Tage in der Sonne getrocknet wurde, oder gegen den Milchbauern, weil die Kühe nicht heilig genug gewesen sind.

Diesen ganzen Schwachsinn zahlt auch noch der Staat, damit wir den Weg zum Multikulti auch ordnungsgemäß abarbeiten.
Schade dass nicht geschrieben steht, für welchen Job die gute Frau sich beworben hat, aber jede Firma sollte sich davor hüten jemandem mit ausländischem Namen auch nur zu einen Bewerbungsgespräch einzuladen, eine Putzfrau wird gesucht, ein orientalischer Glaubenskämpfer könnte kommen.

Gravatar: derDietmar

Damit stellt das sozialistische Schweden die Regeln eines mittelalterlichen Patriarchats über die zivilisatorischen Werte und Sitten des abendländischen Westeuropa und prämiert die demonstrative Integrationsverweigerung dieser Muslima auch noch mit einer deutlichen Finanzspritze aus Steuermitteln!

Diesem Irrwitz werden sicher auch bald unsere Judikative und Exekutive folgen, ungeachtet dessen, was in Schweden derzeit wirklich täglich in den Brennpunkten der dortigen Massenmigration vorgeht.

Gravatar: H.M.

Würde Farah Alhajeh nicht in Schweden leben, gäbe es das o.g. Problem überhaupt nicht.

Wenn es sich um eine Übersetzungstätigkeit in der freien Wirtschaft handelt, würde mich trotzdem interessieren, in welche Sprache oder aus welcher Sprache übersetzt wird? Will sie sich sie sich um ihre Volksgenossen kümmern, die kein schwedisch sprechen wollen oder können? Auch in dem Fall ist das ein Problem, das Schweden ohne diese Zuwanderung nicht hätte (wobei dieser zweite Teil spekuliert ist - vielleicht wollte sie ja auch hochkomplizierte schwedische Montageanleitungen ins Deutsche, Englische und Chinesische übersetzen).

Jedenfalls zeigen diese kleinen Einzelfälle, dass Einwanderung für unsere europäischen Völker und Vaterländer KEIN Gewinn ist, sondern zu Ausgaben und Problemen führt, die wir ohne die Zuwanderer nicht hätten.

Wenn sie so ein gottgläubiger Mensch ist, warum verlässt sie dann nicht einfach Schweden, statt es mit ihrer Anwesenheit zu belästigen. Und falls ihr Wüstendämon und pädophiler Prophet ihr dieses Verhalten anraten, um Schweden zu schaden und für besagten Glauben zu unterwandern und übernehmen: Hinfort mit dir, Gott schütze das schwedische Volk und das schwedische Königreich vor frechen Invasoren!

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang