Über 20 Opfer durch Macheten und Schusswaffen

Muslimische Fulani morden in Nigeria christliche Farmer

Das Attentat in Christchurch ging durch alle Medien. Die Gräuelattacken muslimischer Fulani, eines Stammes in Nigeria, an christliche Farmer im Norden des Landes Anfang März aber interessiert die westlichen Politiker wie Merkel nicht.

Quelle: portesouvertes.fr / keine Verfügungsbeschränkung
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Die Fulani sind muslimsiche Viehhirten, die im westlichen Afrika beheimatet sind. Große Stammesgruppen finden sich heute im Südwesten des Sudans, im Tschad sowie im Nordosten Nigerias und des angrenzenden Nigers. Sie selbst vertehen sich im gesamten Verbreitungsgebiet als Angehörige eines Stammes und nicht als einem der Staaten zugehörig. Daher nehmen sie sich auch das Recht heraus, mit ihren Herden quer durch alle Länder und alle Territorien marschieren zu dürfen.

Die Fulani, etwa eine halbe Million Menschen, sind überzeugte Moslems. Ihr einstiges Kalifat von Sokoto ging 1903 im Krieg gegen die britische Kolonialmacht unter, dennoch wird auch heute noch in Nigeria der Sultan von Sokoto als das Oberhaupt der 70 Millionen Muslime bestimmt.

Die Fulani haben nun dem Kampf um Ressourcen, ihre Herden konnten nicht über die abgezäunten Gebiete der meist christlichen Farmer wandern, zum Religionskrieg ausgerufen. Anfang März setzte eine Fulani-Gruppe laut Berichten in drei Dörfern den Feldzug um. In den Orten Tse-Tema Dula, Tse-Ugor, and Tse-Jabu im nigerianischen Bundesstaat Benue meuchelte die Gruppe mit Macheten und Schusswaffen über 20 Menschen auf dortigen Farmen. Drei Tage nach diesem ersten Massaker hat vermutlich dieselbe Gruppe das Dorf Tse-Ikyo Mke überfallen und dort drei Menschen, alles christliche, verheiratete Familienväter, gemordet.

In den letzten zwölf Monaten sind in der Region über 70 Menschen, alle christliche Farmer und deren Angehörige, von muslimischen Fulani-Rebellen, gemordet worden. Die deutschen Mainstreammeiden meiden Meldungen darüber und die deutschen Altparteienvertreter interessieren sich nicht für die Christen in Nigeria.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rita Kubier

Darüber berichten unsere Mainstream-Medien mit keinem Wort! Dabei ist das sicher nur EIN Beispiel von vielen Massakern, die überall und immerzu in islamischen Ländern oder in jenen, in denen sich die Moslems in der Mehrheit befinden, stattfinden. Dieser Terror, dieses Gemetzel von Christen durch Moslems ist den linksgerichteten Politikern und Medien aber offenbar nicht der Rede wert. DAS scheint für sie nicht verurteilungswert, nicht anprangerungsbedürftig, sondern ganz normal zu sein. Es sind ja "nur" Christen, die ermordet werden. Aber wehe dem, einem oder gar mehreren Moslems wird etwas angetan!
Predigen nicht immer unsere Linksgrünen, dass ALLE MENSCHEN gleich sind?! Aber offenbar sind für diese "Prediger" Moslems doch noch mehr MENSCH als es die Christen sind.
Diese verlogene links-grüne Moral ist für jeden nur halbwegs Denkenden und realistisch Wahrnehmenden absolut ersichtlich und daher unbedingt zu verurteilen und anzuprangern!

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