Großbritannien zeigt ein schockierendes Missverhältnis bei der Priorisierung seiner nationalen Sicherheitsressourcen. Wie The Mirror berichtet, überwacht eine staatliche Anti-Extremismus-Einheit die Social-Media-Aktivitäten von Elon Musk, während Forderungen nach einer Untersuchung zu den systematischen Vergewaltigungen durch überwiegend pakistanische Männer unbeantwortet bleiben.
Musks angebliche „Gefahr“? Er wagte es, Labour-Politikerin Jess Phillips, die Ministerin für Kinderschutz, als »Verharmloserin eines Vergewaltigungsgenozids« zu bezeichnen, nachdem sie im Oktober eine Anfrage für eine Untersuchung des Kindesmissbrauchsskandals in Oldham abgelehnt hatte. Die Einheit, die eigentlich für Terrorismus- und Cyberkriminalitätsrisiken zuständig ist, widmet nun offenbar Zeit und Ressourcen der Beobachtung von Musks Tweets – während Experten vor einer möglichen Rückkehr des IS-Terrorismus warnen.
Der Reform-Abgeordnete Rupert Lowe bezeichnete diese Prioritäten als »erbärmlich«. »Es gibt keine Untersuchung zu tausenden ausländischen Vergewaltigern, aber eine Spionageeinheit, die Musk überwacht«, kritisierte Lowe, dessen Post Musk später teilte. Journalistin Allison Pearson wies ebenfalls auf die groteske Prioritätenverschiebung hin: »Der Premierminister scheint mehr über Musks Posts empört zu sein als über die zwölfjährige, die nachts in einen Wald in Yorkshire gefahren und von zehn Männern missbraucht wurde.«
Toby Young, Direktor der Free Speech Union, fügte hinzu, dass die Idee, Steuergelder für die Überwachung von Musks frei zugänglichen Tweets auszugeben, »lächerlich« sei. »Jeder kann ein Konto bei X erstellen und alle Tweets sehen. Was will die Regierung als nächstes berichten? Dass Musk ein enger Freund des US-Präsidenten ist?« fragte Young sarkastisch.
Unterdessen wächst der Druck auf die britische Regierung, endlich eine umfassende Untersuchung der Grooming-Gang-Skandale einzuleiten. Obwohl Labour-Chef Keir Starmer kürzlich eine dreifache Anweisung an seine Abgeordneten gab, gegen eine solche Untersuchung zu stimmen, scheint er inzwischen seine Haltung zu überdenken. Doch viele kritisieren, dass dies zu spät kommt und die Verbrechen längst nicht die Aufmerksamkeit erhalten, die sie verdienen.
Während die Regierung weiter in fragwürdigen Aktionen versinkt, bleibt die Frage, warum die Überwachung eines einflussreichen Tech-Milliardärs Vorrang vor der Gerechtigkeit für Tausende Missbrauchsopfer haben sollte. Dieses Vorgehen wirft ein beunruhigendes Licht auf die Prioritäten der britischen Politik – und auf die zunehmende Entfremdung zwischen Regierung und Volk.
Kommentare zum Artikel
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Einen grossen Dank fuer den enormen Mut von Elon Musk, das er eine grausame Spur verfolgt und sich fuer diese armen weissen Maedchen einsetzt, das es endlich ein Schluss dort in England damit gibt. Tausen Dank, sehr mutig!
Hunderttausende Rumänen demonstrieren gegen die EU und ihre gestohlene Wahl
https://ansage.org/hunderttausende-rumaenen-demonstrieren-gegen-die-eu-und-ihre-gestohlene-wahl/
Wegen Musk und Weidel auf X
Ex-EU-Funktionär droht Deutschland mit Wahlannullierung
„Wir haben es bereits in Rumänien getan“, poltert der ehemalige EU-Funktionär Thierry Breton im französischen Fernsehen. Und meint damit, die Wahlen in Deutschland zu annullieren. Sein Grund: Musk und die AfD.
https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2025/ex-eu-funktionaer-droht-deutschland-mit-wahlannullierung/
Die Briten sind noch erbärmlicher als die Deutschen und da will was heissen.
England hat fertisch! Gott straft England. Bald wird es kein England mehr geben! England ist von seinen Kolonien besetzt ohne dass die depperten Engländer es gemerkt haben. Britannia, Britannia goes to hells, so fast, so fast like ringing the bells!
@ Roland
Sie glauben nicht, dass der segelohrige Charles nicht sogar Initiator von Starmers Ablehnung neuer Ermittlungen ist? Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass diese Clique voll in diesen und jeden anderen Skandal involviert ist.
Die Engländer haben sich in und nach dem WW II mit ihrem kranken und größenwahnsinnigen Anspruch, alles beherrschen zu können und zu wollen, doch damals schon selbst geschadet - so, wie das seit Jahrzehnten auch die Amis tun. Und das mit Selbstherrlichkeit, Brutalität, Boshaftigkeit, Zerstörungswillen anderer Länder, die sie als Konkurrenz betrachten bzw. zum Feind erklärt haben oder/und schon immer für nur eigene Interessen andere Länder massiv und brutal kolonialisiert und ausgebeutet haben. Selbstherrlich, die Größten und Mächtigsten zu sein, ging danach über Jahrzehnte peu a peu und schleichend in GB so ziemlich alles den Bach runter. Und mit ihrer seit vielen Jahren ebenso linken und grünen Politik, insbesondere der massiven linksgesteuerten Migrationspolitik hat sich dieses GB sein Grab selbst immer tiefer gegraben. Wie so viele andere europäische Staaten auch, nicht zuletzt natürlich Deutschland.
Sobald Linke an der Macht sind, geht's abwärts - wirtschaftlich, sozial, ökologisch und allgemein politisch. Da hilft den Engländern auch ihr König nicht. Denn der ist ja nur eine Steuergeld verschlingende Marionette, die sich immer schon den tatsächlichen Machthabern unterzuordnen hatte. Und mit dem jetzigen, der im diktatorischen, linken Globalistenmilieur, das offensichtlich nun auch dem Untergang geweiht ist, der aber intensiv dort mitmischt, ist wohl kaum eine Stärkung des Landes zu erwarten.
Aber der beginnende Absturz dieser Weltmacht fand bereits unter dem hasserfüllten, bösartigen Säufer und extremen Deutschhasser Churchill statt - wenn auch kaum sichtbar. Und die seit langem herrschenden linksgrün gerichteten Regierenden arbeiten fleißig weiter daran.
Auch Großbritannien als einstige Weltmacht ist dem Untergang geweiht, wenn dieses Volk DAS nicht kapiert, keine 180 Grad Wende vollzieht, wenn es nicht diese Linksgrünen zum Teufel jagt!
Musk kontrollieren oder beherrschen zu wollen ist garantiert der falsche Weg, wird niemals gelingen und zeugt auch vom Größenwahn der linken Engländer, die sich damit weiterhin nur selbst schaden!
Nun ja, eine Überraschung ist es ja wirklich nicht, welche Prioritäten diese BAGAGE setzt.
Starmer muß einmal in der Woche bei King Charles antreten und seine Politik erklären. Es wäre deshalb hilfreich sich in dieser Angelegenheit an den König zu wenden, damit dieser zur Bewusstseinsbildung Starmers beitragen kann.
Großbritannien existiert im übrigen nicht mehr. Eine Folge des WKII und der Kriegsgeilheit der Engländer.
Was noch übrig ist nennt sich UK , also Vereinigtes Königreich.