Die Bundeswehr droht zur Lachnummer der Welt zu werden. Abgesehen davon, dass an die Spitze des Verteidigungsministeriums mit Ursula von der Leyen, Annegret Kramp-Karrenbauer und nun Christine Lambrecht stehts Frauen ohne Militärerfahrung gesetzt wurden, die kaum Zeit hatten, sich in die Materie einzuarbeiten, ist die Bundeswehr auch sonst nur bedingt handlungsfähig.
Denn neben dem ständigen Mangel an Ersatzteilen fehlen dem Heer, der Luftwaffe und der Marine massenhaft Munition. Deutschland könnte im Ernstfall nur wenige Tage Krieg führen. Dann ist Schluss. Was nützen dann die teuren Waffensysteme?
Also gab es ein Sorgentreffen im Kanzleramt, der sogenannte »Munitionsgipfel« [siehe Bericht »T-Online«]. Dabei wurde deutlich, dass das Verteidigungsministerium lange Zeit geschlampt hat. Denn Deutschland hätte sich auf dem internationalen Waffenmarkt schon viel früher mit Munition eindecken müssen. Doch jetzt kommt Deutschland zu spät, weil viele andere Länder schneller waren und ihre Bestellungen längst aufgegeben oder die Arsenale leergekauft haben.
Und am erbärmlichsten ist, dass Deutschland nicht in der Lage ist, selbst die Munition in großen Massen herzustellen, sondern diese vor allem aus Ländern wie China importieren muss. Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: China! Ausgerechnet das Land, das im Zweifelsfall eher auf der Seite Russlands als der NATO stünde!
Die AfD stellt der Verteidigungspolitik der Ampel-Regierung und der vorangehenden Merkel-Regierung ein schlechtes Zeugnis aus. Der verteidigungspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Rüdiger Lucassen, erklärte:
»Die Bundeswehr könnte einen Landkrieg in der Intensität der Ukraine-Kämpfe nur ein bis zwei Tage führen. Danach wäre sie blank. Das ist ein ausgewachsener Skandal und stellt die territoriale Integrität der Bundesrepublik in Frage.
Die Bundesregierung ist beim Thema Beschaffung schon lange an die Grenze ihrer Fähigkeiten gelangt. Sowohl beim Großgerät als auch bei der Munition ist keine Beschleunigung erkennbar. Die Abgabe von Gefechtsfahrzeugen aus Bundeswehrbeständen an die Ukraine beschleunigt dabei sogar noch den Abwärtstrend der deutschen Streitkräfte. Die Bundesregierung müsste aus Sicht der AfD-Fraktion ein tragfähiges Konzept für den Wiederaufbau der Bundeswehr vorlegen. Stattdessen demonstriert sie mit dem ›Munitionsgipfel‹ unter Leitung des Bundeskanzlers die Hilflosigkeit und die Inkompetenz der Verteidigungsministerin.«
Kommentare zum Artikel
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Da müssen aber jede Menge Beraterverträge vergeben werden, damit das Problem gelöst wird. Ironie aus.
Aber wenn dann die bunte Wehr mit der Stullen-Omi dem Feind gegenübersteht, dann lacht der sich kaputt: Munition ist also überflüssig.
Im besten Deutschland, das es lt. Steini von der Wahlfarce jemals gegeben hat!!!
S.Wagenkncht hat Recht: Deutschland hat die dümmste Regierung ... ich würde das Ganze noch mit ,,unfähigste'' ergänzen. Und so wird es auch nach der Forderung der Frauenquote in den Führungsetagen der Wirtschaft aussehen ...Kinder sind dabei hinderlich/unerwünscht.
Die ketzerische Frage:wozu brauchen wir Munition ...wenn wir in Frieden leben wollen, wozu das ganze Militär?...Arbeitskräfte braucht das Land !!!
Die Bundeswehr und ganz Deutschland sind die Lachnummer der Welt! Es ist besser bei Putin zu leben als in diesem Regime hier. Einfach nur noch zum Kotzen.
100 Jahre deutscher Totalitarismus und kein Ende in Sicht.
Eine Diktatur der politischen und wirtschaftlichen Triebtäter und geistigen Unterschichten.
Das kommt davon wenn militante Flintenweiber des Feminismus, die null Ahnung von Nichts haben, sich anmaßen ein Industrieland zu führen und vom Militär, (dieses linke Pack hat ja mal skandiert alle Soldaten seien Mörder) nur wissen dass es da Waffen, unbequeme Fahrzeuge und Soldaten gibt. Andererseits ist es gut, wenn wir keine Munition haben, ergo können wir auch keinen Krieg führen, denn den wollen wir, die wir wissen was Krieg bedeutet ohnehin nicht haben. Ja und da unsere fanatischen religiösen Feinde ja Massenweise seit 2015 hierhergekarrt und Rundum versorgt werden, wer sollte uns da von Außen noch angreifen? Die Kapitulation läuft doch schon seit Merkel oder?
"Territoriale Integrität der BRD", da dürfen wir mal raten was das sein soll. Der 23er im GG wurde aufgelöst (da stand mal aus welchen Bundesländern die BRD bestand) und es steht dort nur was von "Vereinigtem Wirtschaftsgebiet". Zudem gibt es diese Integrität nicht, es gibt ja auch kein deutsches Volk mehr sondern nur noch "Bewohnende" und alles andere wird gerade abgewickelt!
Auch 1-2 Tage Krieg sind zuviel!
Warum also nicht auch noch die verbliebene Munition an die Ukraine verschenken?
Statt einem "Munitionsgipfel" wäre dann ein "Neutralitätsgipfel" angesagt ...
… „Die Bundeswehr droht zur Lachnummer der Welt zu werden. Abgesehen davon, dass an die Spitze des Verteidigungsministeriums mit Ursula von der Leyen, Annegret Kramp-Karrenbauer und nun Christine Lambrecht stehts Frauen ohne Militärerfahrung gesetzt wurden, die kaum Zeit hatten, sich in die Materie einzuarbeiten, ist die Bundeswehr auch sonst nur bedingt handlungsfähig.“ …
Könnte dies vielleicht auch daran liegen, dass die sich scheinbar ständig in Auslandseinsätzen herumschlagen müssenden Bundeswehrsoldaten sicherlich längst bemerkelten, dass sie dem von ihnen zu beschützenden Volk nicht mehr gerecht werden können, es zur Selbstverteidigung mit Waffen sowie Munition versorgen, wodurch die German Army besonders ´deshalb` in Sachen Ausrüstung auf dem Zahnfleisch kaut???
Ja, ich habe Angst von Frauenquoten! wenigstens bin ich erlich.
… »Die Bundeswehr könnte einen Landkrieg in der Intensität der Ukraine-Kämpfe nur ein bis zwei Tage führen. Danach wäre sie blank. Das ist ein ausgewachsener Skandal und stellt die territoriale Integrität der Bundesrepublik in Frage.« …
Was jeder indigen Deutsche schon deshalb zu verstehen ´hat`, weil Deutschland längst nicht mehr am Hindukusch zu verteidigen ist sondern nun schon in der Ukraine, wofür das Sondervermögen der Bundeswehr in allererster Linie ´zum Fenster hinaus` nun auszugeben ist???
https://www.kas.de/de/web/auslandsinformationen/artikel/detail/-/content/immer-einen-schritt-hinterher?mtm_campaign=AI_FAZ&mtm_kwd=Dienstbier&gclid=EAIaIQobChMI1tOKxPHS-wIVkRCLCh37RgEhEAAYASAAEgJTl_D_BwE