Festnahmen, Prügeleien, Flaschenwürfe

Multi-Kulti-Party in München ruft massiven Polizeieinsatz hervor

In der Münchner Ludwigvorstadt rief eine Multi-Kulti-Party einen massiven Polizeieinsatz hervor. Die Feiernden übertrieben es zunächst mit der Lautstärke, empfingen die erste eingesetzte Streife mit Beleidigungen und Schmähungen. Als die Verstärkung anrückte, eskalierte die Auseinandersetzung.

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Eine Partygesellschaft von rund 30 Gästen feierten am vergangenen Wochenende in einem Innenhof in der Ludwigvorstadt. Allerdings schien man es mit der Lautstärke etwas übertrieben zu haben, denn einige Anwohner alarmierten den Notruf der Polizei. Die vor Ort erscheinende Streife wurde mit Beleidigungen und Schmähungen seitens einer Abordnung der Partygäste empfangen. Einige von ihnen urinierten sogar an den Streifenwagen. Die Funkstreife forderte Verstärkung an, die kurz danach am Ort des Geschehens eintraf. Daraufhin ließen die Feiernden die Situation eskalieren.

Die Polizisten sprachen Platzverweise aus, die Gäste machten aber keinen Anschein, dem nachkommen zu wollen. Stattdessen attackierten sie die Polizisten mit Tritten und Faustschlägen. Die Polizisten setzten daraufhin Pfefferspray ein und nahmen mehrere Personen fest. Einige Angreifer versuchten, die Festgenommenen zu befreien, konnten aber keinen Erfolg verzeichnen. Andere wiederum versuchten, sich der drohenden Festnahme durch Flucht und dem Einsatz von geworfenen Flaschen zu entziehen, konnten aber ergriffen werden.

Insgesamt nahm die Polizei sieben Männer fest: drei Passdeutsche, zwei Männer sowohl mit deutschem wie auch mit türkischem Pass, ein Mann mit sowohl serbischem wie auch bosnischem Pass und einem Mann mit sowohl tunesischem wie auch französischem Pass. Es wurden Anzeigen wegen Landfriedensbruch, Angriff auf Vollstreckungsbeamte, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, gefährliche Körperverletzung und versuchter Gefangenenbefreiung erstellt. Ein 20-Jähriger und ein 18-Jähriger werden im Laufe des Tages zur Klärung der Haftfrage dem Ermittlungsrichter vorgeführt. So weit der detailliertere Bericht.

Beim Bayrischen Rundfunk wird auch über den Einsatz berichtet. Allerdings mutieren die Angreifer beim BR im Handumdrehen zu staaten- und gesichtslosen »jungen Männern«. Eine Party sei eskaliert, heißt es in dem Bericht. So was passiert halt einmal....

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Theo

Die Mit-Kriminalisierung des weißen, geburts- und generationen deutschen Mannes ohne Migrationshintergrund erfordert eben eine schärfere und neutralisierende Abwehr als nur mündliche Proteste mit Deutschland-Fahne-schwingenden Figuren, die in den Kriminellen Medien, von Perversen-Politikern und anderen staatlich allimentiertem Geschmeiß belustigt als "Vollidioten" in den Shitstorm-Dreck gezogen werden.

Gravatar: Rita Kubier

Eine einzige Machtdemonstration dieser Multi-Kulti, die dem deutschen Staat nicht nur ihre Ablehnung entgegenbringen, sondern deutlich machen, dass nicht der deutsche Rechtsstaat die Macht besitzt, sondern sie, diese Multi-Kultis.
Diese Nichtintegrierten nehmen doch sehr genau die Schwäche des Staates, der Polizei und Justiz wahr. Sie wissen sehr genau, dass sie diesem schwachen Staat auf der Nase herumtanzen können, ohne dass sie tatsächliche Konsequenzen zu befürchten haben oder hätten. Die vom Steuerzahler erbrachten Sozialleistungen fließen stets ungehindert und uneingeschränkt weiter. Mit Ausweisung oder Abschiebung muss auch keiner rechnen. Warum also sollten die nicht "die Sau rauslassen" wann und wo denen immer danach ist?!
Die Schuld dafür trägt einzig und allein unser Staat, unsere staatlichen Behörden selbst, die tagtäglich ihre gewollte Unfähigkeit "demonstrieren". Ein Staat, der zum Durchsetzen seines Rechts und seiner Gesetze nicht fähig ist und auch nicht sein will, kann nicht erwarten, dass sich ausgerechnet ausländische Integrationsunwillige in eine Gesellschaft einfügen und Gesetze des Landes respektieren.

Gravatar: Zyniker

Nuja, die Münchner machen aber wenigstens gleich was...

In BaWü kneifen Pozileieamte beim geringsten widerstand solchen packs feige ihren Schwanz ein und kommen erst nach 3 Tagen mit Verstärkung wider (siehe Ellwangen)

Gravatar: asisi1

Hier in Bremen werden , wegen Arbeitsüberlastungen bei der Polizei, jetzt die Einstellungskriterien geändert. Jetzt können sich auch Zwergwüchsige und Idioten bei der Polizei bewerben. Es wird aber nichts von den Gründen für die Mehrarbeit erzählt. Für mich ist es rätselhaft, da noch nie im Bremer Funk über irgendwelche Verbrechen der Zugereisten berichtet worden ist. Die Miri Sippe gibt es auch nicht, dank Funk Bremen 1!

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