Europäische Metropolen im Vergleich

Mordrate in Berlin viermal höher als in London

Das (SPD-nahe) Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung hat seine Studie »Berlin auf dem Weg ins Jahr 2030« vorgestellt und die Hauptstadt mit anderen europäischen Metropolen verglichen. Die Studie ist eine schallende Ohrfeige für den so gut wie in allen Punkten versagenden rot-rot-grünen Senat.

Foto: Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC-BY-SA 3.0
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Berlin ist in so gut wie allen in der Studie des SPD-nahen Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) angeführten Einzelpunkten Schlusslicht im Vergleich mit den anderen europäischen Metropolen. Selbst im Bundesvergleich schneidet Berlin schlecht ab. Die Wirtschaftsleistung je Erwerbstätigen liegt unterhalb des Bundesdurchschnitts, das Niveau der Arbeitsproduktivität ist enttäuschend, heißt es unter anderem in der Studie.

Im Bereich Administration und Verwaltung, Kernthemen des rot-rot-grünen Senats, liegt Berlin im Vergleich mit 15 anderen europäischen Metropolen (von Amsterdam bis Wien) auf einem blamablen 13. Platz. Auch die so oft beschworene Toleranz weist Berlin auf den 12. Platz aus. Mobilität und Nachhaltigkeit bringen Berlin wenig überraschend nur den 11. Platz ein.

Bezüglich der Lebensqualität schafft es Berlin auf den 10. Rang. Jedoch: »Negativ wirkt sich allerdings auf die Gesamtbewertung der Lebenszufriedenheit aus, dass Berlin die mit Abstand höchste Mordrate aufweist«, so wörtlich in der Studie nachzulesen.

Auch zum schlechten Abschneiden in der Kategorie Administration gibt es einen ganz besonderen Hinweis: nur Budapest, Ahten und Rom schnitten noch schlechter ab. Und: »Besonders schlecht bewertet werden dabei allgemeine Verwal-tungsdienstleistungen. Aber auch die Qualität des öffentlichen Gesundheits- und Bildungssystems wird unterdurchschnittlich bewertet.« Rückläufig sei auch die Bewertung des Sicherheitsgefühls; eine Folge der völlig falschen Sicherheitspolitik sowohl des rot-rot-grünen Senats in Berlin wie auch der Bundesregierung.

Es gibt auch einen kleinen Lichtblick: in der Verwaltungseffizienz ist Berlin nicht mehr Ranglistenletzter. Die Rote Laterne wurde an Rom übergeben.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Manfred von Rheden

Wer Wind sät, wird Sturm ernten. Der Tag der Abrechnung wird kommen. Für uns alle eine schwere Prüfung, für die linke Brut aber der Untergang.

Gravatar: germanix

Wen wundert das? Berlin wurde schon immer mit Milliarden Steuergelder subventioniert!

Sowohl für Berliner Ehepaare als auch für die Zuzügler wurde ein zinsloses Familiengründungsdarlehen in Höhe von 3000 DM eingeführt.

Will sagen - Berlin hing und hängt schon immer am Tropf der Bundesrepublik Deutschland.
Berlin hatte und hat schon immer ein Sonderstatus - Berlin erhält als Bundeshauptstadt schon immer einen Länderfinanzausgleich jährlich von 4,2 Milliarden Euro (also insgesamt 37,8% von 11,2 Milliarden Euro).

Warum können sich die Linken, die SPD und die Grünen in Berlin so gut halten? Weil sie nichts erarbeiten müssen - weil sie unsere Steuern vom Bund hinterher geschmissen bekommen - und - und sie müssen nichts gegen Mord und Totschlag unternehmen - es trifft halt nicht sie selbst - es trifft nur den Mopp, die Dumpfbacken. "Und das ist auch gut so" - würde Klaus Wowereit sagen.

Die Leidtragenden sind die hart arbeitende Bevölkerung - sie werden ausgequetscht und sind der freien Mörderbande ausgeliefert!

Ob die Studie des (SPD-nahen) Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung eine schallende Ohrfeige ist, wage ich zu bezweifeln - genau diese Resultate verfolgt doch die Berliner Regierung!

Sie wird mit Steuergelder überschüttet - die Morde sind vom Regierungshofe weit weg - es läuft alles nach Plan!

Gravatar: Doppelgänger

Mein Gott, wenn man in diese a-sexuellen Gesichter sieht, fragt man sich, welche naive Weltsicht in deren Köpfen ablaufen muss. Berlin ist verloren, die Clans erobern ohne Gegenwehr Kiez nach Kiez, Muskel geben letztendlich den Ton an.

Gravatar: Frank

Ja, wie schon gesagt. Seit der Wiedervereinigung geht es steil bergab und "meine Stadt" ist das schon lange nicht mehr.

Sie ist eher vergleichbar mit einem großen Bahnhof voller fremder und zwielichtiger Gestalten.

Berliner sucht man in Berlin vergeblich. Ich schätze ihren Anteil auf 15-20% Prozent.

Ein Großteil sind "zugewanderte Bundesbürger und ca die Hälfte (45-55%) sind Ausländer / Migranten insbesondere aus der EU und seit kurzem dem nahen Osten.

Das sind Empfindungsgemäße Zahlen.

Gravatar: Werner

Die Berliner wollen das so, sie haben diese Kommunisten gewählt. Sie fühlen sich so richtig wohl in diesem Stadtstaat. Auch Politiker, die Transferzahlungen nach Berlin unterstützen, machen sich mitverantwortlich.

Gravatar: Rita Kubier

Entsetzlich, schlimm und traurig. Aber schließlich wollen es die Berliner nicht anders. Denn sonst hätten und würden sie andere Parteien wählen und hätten demzufolge eine andere Regierung, die solche verheerenden Zustände nicht zuließe. Aber wer nur noch Politiker mit fanatisch linker, marxistischer und islamischer Gesinnung wählt, hat dann auch diese Folgen hinzunehmen! Von daher hält sich mein Bedauern für die Berliner sehr in Grenzen. Jeder bekommt das, was er gewollt/gewählt hat!

Gravatar: karlheinz gampe

Und jeder Deutsche weiß genau im Reichstag sitzt ne rote Stasisau doch diese ist nicht ganz alleine, denn dort sitzen viele rote Stasi- und auch Umweltschweine !

Gravatar: Frank

Unglaublich diese Rechten!!!! Vielleicht auch AfD-Wähler. (Satiere Ende) Gut dass Seehofer den (Imaginären) Rechten den Kampf angesagt hat. Da kann man bald wider sicher durch deutsche Parks spazieren gehen, oder joggen... Danke Herr Seehofer. Sie sind unser "bester" auch nicht gewählten Innenminister. Und das auch NICHTGEWÄHLTE Ding im Bundespräsidentenpalast wartet auf den Spickzettel Merkels um schnell noch gegen Rechte und AfD zu hetzen. Von der mit Zwangsgebühren bezahlten Hetzerzentrale ganz zu schweigen. Was für eine Scheiss Politikerfilzgilde. Widerlich...

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Das (SPD-nahe) Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung hat seine Studie »Berlin auf dem Weg ins Jahr 2030« vorgestellt und die Hauptstadt mit anderen europäischen Metropolen verglichen. Die Studie ist eine schallende Ohrfeige für den so gut wie in allen Punkten versagenden rot-rot-grünen Senat.“ ...

Weil unsere(?) so christliche(?) Göttin(?) & Co. in ihrem ins Land geholtem - und auf Dauer nun hier gelagertem - Gold(?) sowie ihren durch Erdogan abgeschobenen IS-Kämpfern
https://19vierundachtzig.com/2019/11/17/merkel-im-blindflug-keine-gefahr-durch-erdogans-abgeschobene-is-kaempfer/
aus reinem Machtkalkül (ohne Rücksicht auf ihr(?) Volk) gar keine Gefahr sehen ´wollen`???

Gravatar: Peter Meyer

Berlin ist das Spiegelbild der Republik. Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken!

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