Sohn von Abgeordneten der AfD von Mitschülern mit dem Tod bedroht

Morddrohungen im Klassenzimmer

Der 16-jährige Sohn eines Mitglieds der AfD im Berliner Abgeordnetenhaus ist von seinen Mitschülern mit dem Tod bedroht worden. Das ist das Aufgehen der Saat, die von Hetzern und Hasspredigern in die Köpfe der Jugendlichen gepflanzt wurde.

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Die Drohungen gegen Bundes-, Landes- und Kommunalpolitiker erfahren derzeit in Deutschland eine Hochkonjunktur. Es hat den Anschein, als sei niemand mehr davor gefeit. Vor allem Drohungen mit anonymen Absendern verbreiten sich schon fast inflationär über das Land. Obwohl in der Regel die Absender unbekannt sind, gibt es Medienvertreter oder Altparteienpolitiker, die zu wissen glauben, wer hinter der einen oder anderen Drohung steht. Manchmal sind derlei vorschnell herausposaunten Verdächtigungen dann aber auch der sogenannten Schuss in den Ofen, wie es sich im Fall Mike Mohring von der CDU in Thüringen herausgestellt hat. Denn das Schreiben an Mohring stammt eben nicht aus dem rechten Spektrum.

Doch die von bestimmten linken Politikern immer wieder lautstark verbreitete Hetze vor allem gegen die AfD,  ihre Mitglieder und ihre Unterstützer, lässt in der Zwischenzeit eine Saat in den Hirnen von Kindern und Jugendlichen aufkeimen, die äußerst bedenklich ist. Der 16-jährige Sohn eines AfD-Mitglieds im Berliner Abgeordnetenhaus ist von drei Mitschülern mit dem Tod bedroht worden. Die Drohungen, so schreibt es die Berliner Morgenpost, sollen unter anderem über einen Kurzmitteilungsdienst verschickt worden sein.

Es seien nicht die ersten Vorfälle dieser Art, heißt es dazu im Tagesspiegel. Mitschüler hätten ihn und seine Familie seit einiger Zeit bereits bedroht, so der 16-Jährige. Hintergrund der Bedrohungen sei das politische Engagement des Vaters.

Wo die Quellen und Absender jener Hetze sind, die Kinder und Jugendliche dazu berufen, ihre Mitschüler mit dem Tod zu bedrohen, ist bekannt. Es sind immer dieselben Leute, die sich entsprechend nachdrücklich zu Wort melden. Doch wenn es dann einmal zu einer Tat kommt, dann werden jene Leite es zu relativieren versuchen; so sei das dann doch nicht gemeint gewesen, werden sie dann wieder sagen und sich reinzuwaschen versuchen. Jene Leute sollten besser vorher ihr loses Mundwerk im Zaum halten.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Heino de Witt

Der links grüne Mop benimmt sich genau so ausgrenzend wie damals die Nazis. Diskussionen und Vernünftige Argumente werden im Keim erstickt. Wenn wir nicht aufpassen geht es uns auch bald an den Kragen. Die links grüne Bewegung wird immer stärker und hat schon die Universitäten verseucht. Auch wenn nicht alle so denken man sieht Parallelen zur Nazizeit. Wer anders denkt wird fertig gemacht und ausgegrenzt. Was ist nur aus unserem Land geworden.

Gravatar: Zicky

Die Menschen, die am meisten von sich behaupten, sie seien bunt, können selber nur schwarz und weiß sehen und denken, Ihre "Buntheit" beschränkt sich auf links und grün. Viele einfache Insekten sehen auch nur selektiv die Farben ihres Futters, sonst würden die verhungern.
Gerade die Menschen die Meinungsfreiheit und Buntheit propagieren, lassen andere Meinungen nicht zu. Sind das dann noch Menschen, oder eher eine (In)Sektenplage. Beide gehören beseitigt.

Gravatar: Karl Napp

Unter Frau Merkel und den ihr ergebenen grün-roten Staatssendern ARD/ZDF (plus Liz-Mohns N-TV) sind die AfD-Familien das geworden, was unter den Nationalsozialisten und ihrem Reichssender Adlerhorst die jüdischen Familien waren: Staatlich verunglimpfte und bedrohte Bürger.

Gravatar: Thomas Rießler

Um den von mir genannten Fall noch etwas zu präzisieren: Es handelt sich dabei um einen Deutschlehrer an einem „altehrwürdigen“ Gymnasium in Tübingen, der – wie uns aus glaubwürdiger Quelle berichtet wurde – seine Schüler dazu aufgefordert hat, das, was er als rechte verbale Gewalt bezeichnet, in ihrem Umfeld aktiv zu konfrontieren. Wir sehen dies als Ausbildung dazu, die Meinungsfreiheit bewusst einzuschränken und sich als Meinungswächter und Spitzel aufzuspielen. In seinem Unterrichtsmaterial zu rechter verbaler Gewalt findet man Beispiele wie: „Rechtspopulisten verstecken ihre Inhalte mittels einer Camouflage-Technik: Einfache, schnell zu verstehende Sprüche, Schlagworte wie ‚Wir sind das Volk’ [!?] oder ‚Vetternwirtschaft’ [!?] und gängige Metaphern wie ‚Überflutung durch Migration’ aktivieren ganz leicht Bilder im Bewusstsein der Leser*innen.” (https://ze.tt/gewalt-beginnt-im-kopf-die-sprache-der-rechten-im-netz/).

Gravatar: Thomas Rießler

Mir ist ein Fall bekannt, den ich als linksradikales Netzwerk in einer staatlichen Schule ansehe. Hier missbrauchen „Lehrer“ die Schulpflicht, um ihre Schüler gegen konservative Positionen zu mobilisieren und in Einzelfällen gar zu einem aktiven konfrontativen Umgang mit AfD-Sympathisanten zu ermuntern. Irgendwoher muss der Antifa-Nachwuchs ja kommen. Alles zu einem guten Zweck, versteht sich. Fachlich ist der Unterricht aus meiner Sicht unter aller Sau. „Auf sie trifft das wahre Sprichwort zu: Der Hund kehrt zurück zu dem, was er erbrochen hat, und: Die gewaschene Sau wälzt sich wieder im Dreck.“ (2Pe 2,22)

Gravatar: Ronald Schroeder

Ich glaube, auch wir Rechten sollten die Kirche im Dorf lassen. Jugendliche sind oft etwas unbedacht, heißspornig und in ihren Worten gern vornweg. Es war schon immer das Vorrecht der Jugend, daß die Worte den Gedanken vorauseilen. Mit den Jahren wird sich die Reihenfolge umkehren. Mit hoher Wahrscheinlichkeit sind diese drei Jungen keine potentiellen Mörder (oder, da es gegen einen Sproß einer rechten Familie geht, keine Totschläger, denn niedere Beweggründe würde die BRD-Justiz bei ihnen wohl nicht erkennen). Natürlich bleiben ständige Haßtiraden der Medien gegen Rechte, Aufrufe zur Angriffen gegen ihre Mandatsträger (Ralf Stegner, SPD, am 8. Mai 2016 unverblümt: " Fakt bleibt, man muss...Personal der Rechtspopulisten attackieren...!“) nicht ohne Auswirkungen. Es werden Dinge sagbar, die in normalen Familien früher nicht sagbar waren, weil es ein paar hinter die Löffel gab. Heute würden in einem solchen Fall dieselben von Gewalt gegen Minderjährige schwätzen, die in den Jugendlichen solche Worte aufkommen lassen. Wenn man annimmt, daß diese Jugendlichen nicht aus hauptamtlichen Funktionärsfamilien etablierter Parteien kommen, sollte man nicht vom Schlimmsten ausgehen. Das der betroffene Jugendliche schon länger bedroht wird und niemand etwas dagegen unternommen hat, stimmt allerdings bedenklich. Ich vermute, bei der betroffenen Schule handelt es sich um ein ausgezeichnetes Schulprojekt "Schule gegen Rassismus - Schule für Toleranz". Vielleicht bleibt am Ende ja nur noch der Schulwechsel; eventuell in eine Schule in der Provinz, die weniger durchpolitisiert, aber noch von Mitmenschlichkeit geprägt ist.

Gravatar: germanix

Tagesschau ARD um 20 Uhr am 11.11.2019 mit Judith Rakers!

Zitat:

"Nach der Einigung der Koalitionsspitzen zur Grundrente haben auch die Führungsgremien der CDU und SPD zugestimmt. Kritik kommt von der Opposition und aus der Wirtschaft! Kirchliche Wohlfahrtsverbände begrüßten die Einigung. Der ausgehandelte Kompromiss (…) unterhalb der Grundsicherung liegen. Geplant ist eine automatische Einkommensprüfung. (…) Und es gibt Freibeträge - 1.250 € für Alleinlebende und 1.950 € für Paare. Alles was darüber liegt, wird mit der Grundrente verrechnet. (…) Noch grundsätzlicher kommt die Kritik aus der Opposition. Die Grünen fordern eine Grundrente nach 30, die Linke nach 25 Beitragsjahren...", so Thomas Kreuzmann (Berlin).

Die größte Oppositionspartei, die AfD wurde nicht gefragt, sie wurde einfach ausgeklammert!

Diese Art der Ausgrenzung spiegelt den gesamten Plan der Öffentl./Rechtl. wieder - Morddrohungen, die mit der AfD zusammenhängen, werden "TOD" geschwiegen!

Linksterroristische Anschläge werden versenkt - so dass ausschließlich die rechte Szene ans Kreuz genagelt wird!

Und völlig richtig - die Saat der Ausgrenzung von Andersdenkenden zieht in die Gehirne der jungen Generation ein; das ist gewollt und Fakt zugleich!

Damit sät die öffentlich/rechtliche Hand der Altparteien Hass in die Gehirne rein - und genau das kommt, was kommen muss - Hasstiraden, Morddrohungen, Überfälle, Autos werden von der AfD abgefackelt, Häuser werden besprüht - Gastronomen werden bedroht, sollten sie AfD-Veranstaltungen zulassen.

Wer Hass sät, erntet Sturm! Auf das sich (nicht) mal das Blatt gegen die Hass-Säer wendet!

Gravatar: Onterkam Waltraud

Die Schule schliessen.
Schulen sind Erziehungslager für verblödete Kinder.

Gravatar: Unmensch

Toleranz, Vielfalt, Buntheit, ...
PROPAGANDALÜGEN!

Gravatar: karlheinz gampe

Wurden diese kriminellen Mitschüler, welche Morddrohungen aussprachen, denn wenigstens von der Schule geworfen ?

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