Öffentlichkeit soll sich nicht von hohen Fallzahlen einschüchtern lassen

Molekularbiologe und Priester: Omicron könnte »der Anfang vom Ende der Pandemie« sein

Omicron sei natürlicher Impfstoff. Diejenigen, die mit der Omicron-Variante infiziert sind und überleben entwickeln Antikörper, die sie »nicht nur gegen Omicron, sondern auch gegen die Varianten Delta, Gamma, Beta, Alpha und D614G« schützen.

Dr. Nicanor Austriaco/Bild: Inquirer
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Die sogenannte Omicron-Variante des Corona-virus könnte »der Anfang vom Ende« der Pandemie sein, sagte Pater Nicanor Austriaco, ein OCTA-Forschungsstipendiat, am Mittwoch bei der GoNegosyo Town Hall Meeting, wie Inquirer berichtet.

Unter Berufung auf eine Studie sagte Austriaco, ein philippinisch-amerikanischer Priester, der auch Molekularbiologe ist, dass die Omicron-Variante ein »natürlicher Impfstoff« sei.

Ihm zufolge erhalten diejenigen, die mit der Omicron-Variante infiziert sind und überleben, Antikörper, die sie »nicht nur gegen Omicron, sondern auch gegen die Varianten Delta, Gamma, Beta, Alpha und D614G« schützen.

»Da sich das Virus schnell ausbreitet, wird es versuchen, sich auf alle auszubreiten und so viele unserer Kababayans wie möglich zu infizieren. Das Virus breitet sich so schnell aus, dass die Lebensmittel schneller ausgehen werden«, fügte Austriaco hinzu.

»Und wenn ihr die Nahrung ausgeht, wird sie zusammenbrechen - deshalb sieht man in Südafrika, wie die Zahlen zusammenbrechen. In London gehen die Zahlen nur deshalb zurück, weil sie sich wie ein Lauffeuer ausbreitet, und wenn alle Bäume verbrannt sind, kann sie nirgendwo mehr hin. Also beginnt es zu kollabieren«, fügte er hinzu.

Aus diesem Grund sagte Austriaco, dass die Omicron-Variante »der Anfang vom Ende der Pandemie ist.«

»Wir müssen begreifen, dass Omicron der Anfang vom Ende der Pandemie ist, denn Omicron wird die Art von Immunität in der Bevölkerung schaffen, die unsere Gesellschaften stabilisieren und es uns ermöglichen sollte, wieder zu öffnen«, sagte er.

»Das ist die Hoffnung und das Gebet. Omicron ist eigentlich ein Segen. Es wird einen Monat lang hart sein, aber danach sollte es ein Segen sein, weil es der Bevölkerung den Schutz bieten sollte, den wir überall brauchen«, fügte er hinzu.

»Die Variante wird weiterhin Corona-Fälle mit sich bringen, aber die Öffentlichkeit sollte sich von diesen Zahlen nicht einschüchtern lassen«, fuhr er fort.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Else Schrammen

@ Lutz: Panik-Kalle kriegt keine Schnappatmung. Er kann sein Glück nicht fassen und kriegt leuchtende Augen: die Vogelgrippe ist im Anmarsch. In Israel sind in einem Tal, wo sich die Zugvögel sammeln, die die östliche Zugroute nehmen, schon ca. 5.000 Kraniche an der Geflügelpest eingegangen. Da heißt es impfen, impfen, impfen. Dann kommt die Schweinegrippe wieder (wie zu Rüttgers Zeiten) und dann heißt es wieder impfen ... Und dann fängt vielleicht schon wieder Corona an. Kalle kommt aus dem Glücklichsein nicht mehr raus!

Gravatar: Werner Hill

Das wäre aber nicht im Sinne des "Großen Bruders" und deshalb müssen wir uns auch alle besonders gut gegen Omikron schützen. Und wenn wir trotzdem gegen die bisher bekannten Varianten immun werden sollten, hat "man" bestimmt noch weitere Mutationen in Reserve um uns - wie zunächst geplant - bis 31.3.25 die Grundrechte vorzuenthalten.

Gravatar: Bertl

Komisch: in Australien sind
90% geimpft bei strengen Schutzmaßnahmen auf der Insel. Trotzdem grassiert Omikron mit hohen Zahlen.

Gravatar: Hajo

Die Ansteckungsrate, die ja völlig normal ist, kann nur als Druckmittel verwendet werden, denn da gibt es natürlich eine hohe Zahl an Ansteckungen, die die Leute beeindrucken sollen, obwohl Ansteckung nicht gleich schwere Krankheit oder Tod bedeuted, denn müßten sie die tägliche Opferrate als Todesfälle anzeigen, dann wären die Leute überrascht wie wenige es vergleichweise sind die das Zeitliche dabei segnen und meist über achtzig Jahre sind und Vorerkrankungen in der Regel aufweisen, die allein schon eine Gefahrenquelle darstellen und ohne patologische Untersuchung noch nicht einmal aussagekräftig wäre.

Wer die Sterberaten der John Hopkins Universität für Deutschland betrachtet, der hat nicht gerade den Eindruck, daß dabei die Welt von 83 Millionen Bürgern untergeht, ergo muß man künstliche Aufreger beschaffen und die sind nur über Ansteckungen zu generieren, was wenig sagt, weil die meisten nur mit geringsten Problemen darüber hinweg kommen und die schweren Probleme nicht einmal mehr versorgt werden können, weil sie reihenweise Krankenhäuser dicht gemacht haben und die Intensivstationen einschließlich Personal drastisch reduziert haben und nun in der Zwickmühle sitzen, daß ihr eigenes Versagen nicht ans Tageslicht kommt.

Nun können sie vielleicht noch klein Erna hinters Licht führen, bei Ausgeschlafenen wird das nicht mehr möglich sein und so machen sie sich von Tag zu Tag unglaubwürdiger und somit braucht man sie auch nicht mehr, denn schlechtes kann jeder verüben, die Kunst besteht ja darin Krisen zu meistern und zwar über geringste Schäden, was man ja derzeit auch nicht verzeichnen kann und diese Trottel nicht einmal annähernd das Geld wert sind, was sie per Anno bekommen, das könnte man auch besser anlegen, wenn man es rein wirtschaftlich betrachtet.

Gravatar: Bimmel

Es gehrt nicht um das Ende der Phantompandemie. Es wird dieser Impfstaatsteorismus so lange nicht enden, bis alle Menschen einen digitalen Impfpass haben. Wenn nun Covid enden sollte, dann wird auf schnellstem Weg versucht, einen neuen mRNA Impfstoff für ein anderes "lebensbedrohliches Virus" herzustellen. Wichtig ist nur, daß mit den gleichen Bestandteil (Graphenhydroxid) geimpft wird und die Menschheit im Panikmodus, zumindestens die Mehrheit der Bevölkerung, gehalten wird. Und genau diese neuen Impfungen dienen dazu, einen digitalen Pass für jeden Menschen, der noch keinen hat, zu rechtfertigen. Die Impfung ist nur der Schlüssel, um das Tor der totalen Überwachung der Menschheit zu öffnen. Und es wird genau wieder das gleiche Spiel gespielt mit der Notfallzulassung.

Gravatar: Freichrist343

Das ist sehr richtig. Und wenn dieser Corona-Irrsinn vorbei ist, muss man dafür kämpfen, dass Deutschland 2025 wieder eine konservative Regierung bekommt. Bitte googeln: Manifest Natura Christiana

Gravatar: Roland Brehm

Das wird dem Phobiger und Pharmalobbyisten Lauterbach gar nicht gefallen. Der und die anderen Plandemiebetreiber werden weiterhin die Menschen zu einer Genbehandlung nötigen, die genau diese natürliche Immunität unterdrückt und das lebenslang.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Molekularbiologe und Priester: Omicron könnte »der Anfang vom Ende der Pandemie« sein“ ...

Stuft das selbst für mich offensichtlich ´göttlich` diktierte Ole ´Omicron` nicht auch darum als ganz besonders große Gefahr ein, zu deren Bekämpfung es sehr viel „mehr als den großen Knall“(?) bedarf
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_91359492/omikron-gefahr-olaf-scholz-in-der-pflicht-es-braucht-mehr-als-den-grossen-knall.html,
weil die Corona-/COVID-Kampagne selbst aus Sicht eines abgewrackten Holzfällers wie mir als Mittel zum Zweck der Ermöglichung des „Great Reset“ des World Economic Forum (WEF) dienen soll?!!
http://www1.bayern.landtag.de/www/ElanTextAblage_WP18/Drucksachen/Schriftliche%20Anfragen/18_0016054.pdf

Gravatar: Lutz

Hochwürden, so etwas mag Panik-Kalle aber überhaupt nicht hören.
Der kriegt doch Schnappatmung!!!

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