Zehn Tote im Supermarkt in Boulder

Mörder ist ein 21-jähriger IS-Anhänger und Trump-Hasser: Medien schweigen

Der Massenmörder von Boulder, Colorado, der zehn Menschen in einem Supermarkt erschossen hat, ist ein 21-jähriger IS-Anhänger und Trump-Hasser namens Ahmad Al-Issa. Die Mainstream-Medien schweigen, die Amadeu-Antonio-Stiftung hetzt gegen »Weiße«.

Foto: Screenshot CBS, YouTube
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Am Montagnachmittag hatte der Mann in einem Supermarkt in Boulder zehn Menschen, darunter den Polizisten Eric Talley, erschossen. Der Angreifer überlebte verletzt und wurde verhaftet. Zur Identität des Mannes schwiegen die Medien bisher.


Nun wissen wir warum: Der Attentäter ist ein 21-jähriger IS-Anhänger namens Ahmad Al-Issa, der 2002 als 3-jähriger aus Syrien in die USA kam und Trump-feindliche Posts gemacht hat. Laut dem OAN-Journalisten Jack Posobiec gebe es Meldungen, nachdem Al-Issa eine Trump-Demo angreifen wollte, die aber wegen Corona abgesagt wurde. Al-Issa soll außerdem die Parteizentrale der Republikaner in Colorado sowie mormonische und andere christliche Kirchen ausspioniert haben. Im Sommer 2020 wollte er zur IS-Ausbildung nach Syrien reisen, was aber wegen Corona ausfiel. Das FBI soll laut New York Times von Al-Issa gewusst haben, hatte aber seinen Fokus unter Joe Biden auf den »Kampf gegen Rechts« verlagert.


Nach dem Amoklauf eines Sexsüchtigen Triebtäters in Atlanta, Georgia, mühten sich die Medien bereits, Donald Trump die Schuld zu geben, aufgrund angeblichem »anti-Asiatischem Rassismus« von »weißen Nationalisten«. Sie verschwiegen, dass die meisten anti-Asiatischen Hassverbrechen der jüngsten Zeit von Schwarzen in Großstädten ausgingen, wie die chinesisch-amerikanische YouTuberin Lauren Chen feststellte.


Die Nichte der De-Facto-Präsidentin Kamala Harris, Meena Harris, twitterte nach dem Massenmord, »gewalttätige weiße Männer« seien »die größte terroristische Bedrohung für unser Land«. Der Tweet wurde inzwischen gelöscht.


Die staatsfinanzierte Amadeu Antonio Stiftung der ehemaligen Stasi-IM Anetta Kahane stellte den Massenmord ebenfalls als »Rechtsterrorismus« dar:


»Zum zweiten Mal in einer Woche erschüttert ein Attentat die USA. Zehn Menschen sterben in Boulder, Colorado. Rechtsterroraffine Akzelerationisten jubeln und sehen die Zeit des Zusammenbruchs gekommen. Noch sind die Motive des Täters aber nicht klar« so Thilo Manemann auf Belltower News, der von einem »mutmaßlich weißen Attentäter« sprach und gegen die National Rifle Association hetzte.

 


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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hermann

Wo sind die Fotos der 10 Opfer?

Die hässliche Visage von Floyd sieht man doch andauernd.

Aber 10 getötete Weiße sind kein Foto wert? Also ich hab keins
gesehen.

Gravatar: Hermann

Die Opfer dieses Moslems waren Weiße!
Hier bei uns in Deutschland hat man von diesem
Terrorakt kaum etwas gehört. Und das der Täter ein
Moslem war schon mal gar nicht.
Wie der Täter ist ein Weißer? Der ist doch mehr braun!
Also ein Farbiger.

Und wenn ich daran denke, was sogar hier für ein Theater
um den Schwarzen Floyd gemacht wurde. Der sogar
kriminell war und sich den Anordnungen der Polizei
widersetzt hat!

Wir die Weißen müssen allmählich mehr auf uns und unsere Rechte aufpassen.
Wir, die Weißen stellen in der Welt die Minderheit.
Wir sind nur noch ca. 12% der Weltbevölkerung.

Mein Beileid an die Angehörigen dieser widerlichen,
entsetzlichen Bluttat.

Moslems haben im Westen nichts zu suchen.
Sie sollen in ihren 57 islamischen Ländern bleiben.

Gravatar: Ronald Schroeder

Aufklärung ist wichtig. Aber ob man pausenlos die selbst innerhalb des antifaschistischen Spektrums zum moralischen Prekariat gehörende Kahane-Stiftung zitieren muß? Wer in der DDR ohne Not Mitbürger gegenüber der Staatssicherheit denunzierte, gehörte schon damals zum moralischen Bodensatz einer Gesellschaft, der in der heutigen Zeit bestenfalls noch dazu taugt, als Zensor Andersdenkende zu denunzieren. Außer den völlig fanatisierten Antifaschisten in ihrer Ideologieblase nimmt doch ohnehin niemand die Verlautbarungen von Funktionären der Kahane-Stiftung ernst oder gar für wahrhaftig.

Gravatar: Fred Müller

Auch hier wieder : Immer erst sich fragen, wer profitiert davon ? Mag ja sein, dass es auch ein Irrer sein kann. Kann aber auch sein, dass dies ganz bewusst geschehen ist um die Entwaffnung der US-Bürger einzuleiten.
Der Biden-Clinton-Obumba-Gang traue und ihren linksextremistischen Gruppen traue ich ALLES zu

Gravatar: Roland Brehm

Biden hat den Vorfall bereits dazu mißbraucht in einer Direktive das Waffengesetz zu verschärfen. Es soll laufen wie bei uns, die Bevölkerung entwaffnen damit sie der Diktatur hilflos gegenübersteht und sich nicht mehr wehren kann.

Gravatar: karlheinz gampe

Haben USA auch ein Problem mit hochbegabten CDU Merkelakademikern und SPD Goldstücken ?

CDU, SPD, die Grünen und die Roten, das sind und waren Kriminelle und ungebildete Idioten!

Gravatar: Frank

@Alfred@. Was ist hier anders? Rassismus wird in den bezahlten Medien nur publik wenn er von Weissen ausgeht, Hass und Tod politisch nur angeprangert wenn es Deutsche sind. Mord und Todschlag im TV nur wenn die Täter weiß sind, in der Werbung, im Sport, in den Innenstädten immer mehr Farbige. Nur auf der Arbeit sieht man sie nicht. NATIONALmannschaft umbenannt in "die Mannschaft". Genderwahn steigt ins Paradoxe dass sich die miesen Grünen sogar für den Ausdruck "Indianer" entschuldigen. Hass auf Deutsche kommt schon lange nicht mehr von aussen..... der Hass kommt von oben.....

Gravatar: Alfred

Ein Trump-Hasser und vielleicht Biden-Fan.
Amerika auf dem Weg zum Farbenwechsel. Weiß raus und Schwarz rein. Es werden doch schon mehr farbige Kinder geboren als weiße.
Hoffentlich läuft es dann nicht so schlecht wie in Afrika.

Gravatar: Frank

Der Kampf gegen Rassismus geht nur in eine Richtung. Gegen die Weissen......

Gravatar: wana

Wetten das das nichts mit dem Islam zu tun hat zu 1000%

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