Zum Schutz vor dem »Islamhass«

Mönchengladbacher Muslime gründen »Bürgerwehr«

Sie sehen aus wie die »Hells Angels«, sie benehmen sich wie die »Hells Angels« und ihr Auftreten ist ebenso martialisch wie das der »Hells Angels«. Aber sie selbst bezeichnen sich als »Bürgerwehr«, um Muslime vor dem »immer größer werdenden Islamhass« zu schützen: die »Germany Muslims« in Mönchengladbach.

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Breitschultrige Typen in schwarzen Shirts mit einem aufgedruckten Logo auf dem Rücken, eine ans Militär angelegte klare Hierarchie in der Truppe, martialisches Auftreten und Straftäter in ihren Reihen. Das ist das typische Bild, mit denen man Rockerbanden, wie zum Beispiel die »Hells Angels«, assoziiert. Solche Gestalten spuken derzeit auch durch Mönchengladbach. Aber von sich selbst behaupten sie, sie seien gegen Gewalt. Sie seien eine Art »Bürgerinitiative für Muslims«; das behaupten die »Germany Muslims« von sich.

Auf ihrer Facebook-Seite kann man das sogar nachlesen: »Wir stehen für ein friedliches Zusammenleben zwischen Muslimen und Nichtmuslimen.« Man sympathisiere auch nicht mit dem IS und sei gegen den Zwang in der Ehe und dem Glauben. Allerdings werden diese hehren Worte schon dadurch konterkariert, dass mindestens drei der »Germany Muslims« sich selbst als bekennende Salafisten bezeichnen und ein führendes Gruppenmitglied (hier »Sergeant« genannt) polizeibekannt ist und als Gefährder gilt.

Allein schon der Aufdruck der Ziffernkombination »713« auf dem Logo lässt Rückschlüsse auf die angebliche Friedfertigkeit dieser Schlägertruppe zu. In Sure 71, Vers 3 heißt es: »Dient Allah und fürchtet Ihn, und gehorcht mir.« Das ist wahrlich kein Bekenntnis zur Friedfertigkeit. 

Daher ist es wenig verwunderlich, dass sich das LKA NRW sowie die örtlichen Polizeidienststellen bereits wenige Tage nach Erscheinen dieser Truppe den jungen Herren annehmen. 

Aber man stelle sich einmal das Geheule und Zähnegeklapper der Altparteienvertreter vor, wenn sich ein paar deutsche Männer zu einem derartigen Verein zusammen schlössen, um regelmäßig durch die Innenstadt zu patrouillieren, um Mädchen und jungen Frauen auch nach Einbruch der Dämmerung einen sicheren Heimweg, frei von durch »Südländern« begangene sexuelle Übergriffe, Vergewaltigungen oder Drohungen, zu garantieren. Das gäbe einen Aufschrei sondersgleichen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Zicky

Wenn all die islamgläubigen jungen Männer auf einmal losschlagen würden, hätte Europa schon heute ein großes Problem. Keiner weiß, wieviel von denen nur auf den Aufruf zum Kampf warten. Jetzt sind schon teilweise mehr Kämpfer aus dem arabischen Raum in Ländern Europas wie diese Soldaten haben.
Dieser Zusammenschluss von ausschließlich muslimischen Männern, zu einer angeblichen Bürgerwehr ist der Anfang der Militarisierung von Moslems. So wie sie in ihren inzwischen vom Krieg zerstörten Heimaten, erst immer Gruppen zum Schutz bestimmter Gläubigen bildeten, werden sie es hier auch tun. Sie werden sich nach und nach bewaffnen und Europa genauso in ihren wahnsinnigen Glaubenskrieg ziehen, wie sie es zuhause getan haben. Sie werden ungläubige genauso brutal niedermetzeln wie ihre Brüder in den arabischen Ländern.
Merkel hat diesen Metzgern die deutschen Bürger zum Schächten freigegeben. Dumm wie Schafe sind sie ja zum größten Teil.
Und die kinderlose Merkel braucht nicht an so etwas wie Zukunft denken. Sie hat keine mehr, weil sie die Letzte ihrer Zunft ist.

Gravatar: Master of Puppets

@ropow

Und wenn man dann noch die paramilitärischen türkischen Rechtsextremisten, genannt "Graue Wölfe" dazu addiert, dann sind diese Banden bereits in ganz schöner Mannstärke am Werk.

Gravatar: egon samu

Beeindrucken soll auch der Scharia-Zeigefinger, den Islamterroristen genauso zeigen...

Gravatar: die Vernunft

Die Taten sprechen alle von einem moslemischen "Selbstschutz"! Hier werden Gestapo- Strukturen aufgebaut! Die personelle Verstärkung wartet schon an den Grenzen! Ist sie in unseren Grenzen, kommt mit ihr der Tod ins Abendland! Die Flüchtlingskrise 2018 wird viel schlimmer werden, als 2015! Wir können dann diesen Krieg nur noch verlieren!

https://terminegegenmerkel.wordpress.com/2017/06/08/juergen-fritz-muslimische-massenmoerder-statt-selbstmordattentaeter/

https://terminegegenmerkel.wordpress.com/2017/05/29/aegyptische-christen-werden-ausradiert-anschlaege-bis-zum-anschlag/

https://terminegegenmerkel.wordpress.com/2017/05/25/philippinen-im-wuergegriff-des-islamterrors-merkel-schweigt/

Gravatar: Friedrich W. Eickelen

Bereits im SPIEGEL – Ausgabe Nr. 13 vom 21. März 2015 - http://www.spiegel.de/spiegel/print/index-2015-13.html - fand ich den recht interessanten Bericht der Herren GUDE und SIEMENS „Stöcke statt Pistolen“, in dem sie über eine Polizeioperation in Bremen berichteten, die damals die Bremer City lahmlegte.
Es ging dabei um Informationen zu einen angeblichen Waffendeal über 60 UZI-Maschinenpistolen im Zusammenhang mit zwei Salafisten aus dem Bremer ISLAMISCHEN KULTURZENTRUM (IKZ), die angeblich alle Glaubensbrüder aus ihrer Moschee bewaffnen wollten. In diesem Zusammenhang ging es auch um ein Treffen dieser beiden Salafisten mit dem „Ältesten eines Familienclans, dessen Name – Mohamed M. - für organisierte Kriminalität steht wie der Name JACOBS für Kaffee“.
Wie dem SPIEGEL-Bericht letztendlich entnommen werden konnte, soll der Libanese Mohamed M. dann in einer Vernehmung die im Raum stehenden Vorwürfe bestritten haben. Der SPIEGEL führt dazu hinsichtlich der Aussage des Mohamed M. weiter aus: „Die Sache mit der Bewaffnung? Da sei es nur um Schlagstöcke gegangen, mit denen sich die Gemeindemitglieder notfalls gegen Islamgegner hätten verteidigen können.“
Gem. SPIEGEL-Bericht sollen die Ermittler jedenfalls Mohamed M. und seinen Bruder Bilal wieder laufen lassen haben – für gefährlich hielten sie die beiden offenbar nicht mehr.

Schlagstöcke dürfen zwar besessen werden, aber unterliegen einem Führverbot gem. § 42 a Abs. 1 Nr. 2 WaffG. Verstöße gegen dieses Führverbot werden als Ordnungswidrigkeit gem. § 53 Abs. 1 Nr. 21a WaffG verfolgt und können gem. § 53 Abs. 2 WaffG mit einer Geldbuße bis zu 10.000,-- € geahndet werden.

Es ist schon befremdlich, wenn unsere in der Bundesrepublik Deutschland doch so wohl integrierten islamischen Mitbürger die Meinung vertreten, sich – wie auch immer geartet – bewaffnen und Bürgerwehren gründen zu müssen, „um sich vor Übergriffen von Islamgegnern schützen zu können“.

Auch ist es schon sehr erstaunlich, wie lapidar man mit diesen „Bewaffnungstendenzen islamischen Mitbürger“ hier in Deutschland „umgeht“.

Wie hätten wohl unsere Politiker, die Massenmedien, die Phalanx der selbsternannten Gut- und Bessermenschen und unsere Polizei reagiert, wenn ein Mitglied eines evangelischen oder katholischen Kirchenvorstandes in einer polizeilichen Vernehmung eingeräumt hätte, dass er bzw. sie bei FRANKONIA JAGD, ASMC, KOTTE&ZELLER oder ENFORCER mehrere Schlagstöcke zur Bewaffnung der Kirchengemeinde gekauft hätte, „weil man sich vor möglichen Übergriffen von Islamisten aus der in der Nähe der Kirche gelegenen Moschee schützen müsse“.
Es wäre ein entrüsteter Aufschrei erfolgt, der sich „gewaschen“ hätte, da unsere Politiker nicht müde werden, immer wieder zu betonen, wie friedlich und tolerant doch der Islam hier in Deutschland ist. „Immerhin gehört der Islam zu unserer Kultur“, auch wenn man bezüglich dieser politischen Aussage durchaus zu einer anderen historischen Bewertung kommen kann!!!
Man hätte den christlichen Kirchenvorstand, der solche „Bewaffnungstendenzen“ einräumt, sofort in die „Rechte Ecke“ geschoben, als Gefahr für die friedliche Koexistenz von Menschen unterschiedlicher religiöser Bekenntnisse und als Musterbeispiel für religiös motivierte Intoleranz gegeißelt. Im medialen Blätterwald wäre noch wochenlang „das Hufgetrappel und das Waffenklirren der angreifenden Kreuzritterheere“ nachgehallt.

Es ist geradezu grotesk, wie sich Menschen mit islamischem Glaubensbekenntnis in der recht aufgeklärten und toleranten christlichen Welt an Leib und Leben bedroht fühlen, obwohl sie in ihrer Religionsausübung nicht behindert werden, wegen ihrer weltanschaulichen Ausrichtung objektiv nicht bedroht oder Verfolgungsgefahren ausgesetzt sind, ihre Gotteshäuser ohne Probleme auch in christlich ausgerichteten Staaten bauen können und sogar missionieren dürfen.
Diese Toleranz wird anderen Religionen in islamisch geprägten Staaten – wenn überhaupt – jedoch nur sehr eingeschränkt entgegengebracht. Wenn man sich mit den Aktivitäten von ISIS, Boko Haram, al Shabaab, etc. beschäftigt, dabei verfolgt, wie die Mitglieder dieser Terrororganisationen mit Andersgläubigen verfahren und mit welch archaischen Methoden sie Menschen mit „abweichenden Glaubensbekenntnissen“ umbringen, dann hätten wohl eher die Christen, Juden, Buddhisten, etc. einen Grund, sich zu bewaffnen, um sich vor islamistischen Übergriffen zu schützen.
Aber selbst wenn man die Gräueltaten von islamischen Terrormilizen oder Einzeltätern (vgl. auch z.B. das „Vorkommnis“ zu „Charlie Hebdo“ in Paris) ausblendet und nur den Grad an Toleranz betrachtet, der Andersgläubigen im arabischen Raum, im Iran, in Afghanistan oder Pakistan – nur um einige Regionen zu nennen - entgegengebracht wird, kann man sich nur über die gezeigte Toleranz traditionell christlicher Nationen abendländischer Kultur diesen Regimen gegenüber wundern.

Unlängst hat unser Bundesverfassungsgericht „Lehrerinnen mit Kopftuch“ den Weg an öffentliche Schulen geebnet.
Nun, diese Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts - als Urteilsspruch im Namen des Volkes - könnte man auch damit umschreiben: Vor Gericht hat man lediglich Anspruch auf ein Urteil!
Ob ein solches Urteil im Namen des Volkes jedoch tatsächlich noch dem („gesunden“) subjektiven Rechtsempfinden „des Volkes“ entspricht, mag dahin gestellt sein.

Wenn man jedoch das Symbol unserer christlich abendländischen Kultur – das Kreuz – in unseren öffentlichen Gebäuden abhängt, um nicht die Gefühle unserer muslimischen Mitbürger zu verletzen und um in der Bundesrepublik Deutschland die strikte Trennung von Staat und Kirche bzw. Religion „zu demonstrieren“ , dann muss man mir auch das Recht zugestehen, dass ich den Hijab als Symbol eines Frauen verachtenden/unterdrückenden, intoleranten, aggressiv-missionierend gelebten Islam betrachte.

Die Frage bleibt, wo unsere Toleranz beginnen und wo sie enden muss.

Wann klagt eine deutsche Polizistin mit Migrations- und Islamhintergrund oder eine Konvertitin darauf, dass sie im Polizeidienst „ihren Hijab“ zur Dienstkleidung tragen darf? Welche Signale würde es aussenden, wenn eine Polizeibeamtin mit „ihrem Hijab“ zur Polizeiuniform „auf Streife“ gehen dürfte???
Sicherlich haben auch noch genügend Bundesbürger den „bitteren Nachgeschmack auf der Zunge“ und „das beklemmende Gefühl im Nacken“, als selbsternannte „Scharia-Polizisten“ als „Tugend- und Sittenwächter“ auf Wuppertals Straßen unterwegs waren. Wir leben hier in Deutschland in einer freiheitlich demokratischen Grundordnung – Recht und Gesetz fußen auf unserem Grundgesetz und nicht auf den religiösen Vorgaben der Sharia, die nicht mit unserer Rechtsordnung und unserem Rechtsverständnis in Einklang zu bringen ist.
Man stelle sich einfach nur fiktiv vor, die Einsatzleitstelle der Wuppertaler Polizei hätte aufgrund der „interkulturellen Kompetenz“ und „im Rahmen deeskalierenden Einsatzhandelns“ eine Funkstreife mit zwei Polizeibeamtinnen mit Migrations- und Islamhintergrund, die auch noch ihren Hijab zur Polizeiuniform tragen, diesen selbsternannten „Sharia-Polizisten“ „hinterhergeschickt“.
Ich bin zwar kein Hellseher, aber ich verfüge über genügend gesunden Menschenverstand, der mir zweifelsfrei sagt, dass dieser Polizeieinsatz zu unüberschaubaren „Problemen“ geführt hätte.
Schon heute werden Polizeibeamte und Polizeibeamtinnen tagtäglich bei entsprechenden Einsatzlagen „mit kulturellen Unterschieden“ und „zunehmender Aggressivität/Gewaltbereitschaft in der Bevölkerung“ regelmäßig beleidigt, bedroht bzw. sogar tätlich angegriffen!
Schon heute zahlt unsere Polizei regelmäßig den hohen Preis für politische Fehlentscheidungen und „gesellschaftliche“ Fehlentwicklungen sowie für die auf ihrem Rücken ausgetragenen, politisch zu vertretenden Spardiktate, die Sicherheit zu einem relativen Gut werden lassen. Warnende, deutliche Worte hierzu hat Herr SOLMS-LAUBACH in seinem Buch „DAS ENDE DER SICRHEIT“ (Warum die deutsche Polizei uns nicht mehr schützen kann) gefunden (siehe hierzu auch: https://www.droemer-knaur.de/buch/Das+Ende+der+Sicherheit.7901593.html )!

Und damit kein „falscher Zungenschlag“ oder „irgendwelche Missverständnisse“ zu dem von mir „Gesagtem“ aufkommen, weise ich darauf hin, dass ich weltweit Freundschaften mit Menschen unterschiedlichster Religionsbekenntnisse pflege. Ich habe mein Leben grundsätzlich unter dem Gesichtspunkt der friedlichen Koexistenz – dem friedlichen Miteinander und Nebeneinander der Menschen und der Völker auch unterschiedlicher Systeme und Glaubensbekenntnisse – geführt.

Gravatar: Edgar Hartung

Was zum Teufel müssen wir uns von solchen minderbemittelten noch alles bieten lassen.
Ist unsere Politik nicht im Stande solche Personen des Landes zu verweisen.
In Australien gäbe es so etwas nicht.
Wer hierherkommt hat unsere Sprache zu lernen, die Gesetze zu befolgen und unsere Kultur und Lebensart zu achten.
Wer dieses nicht tut gehört nicht zu uns und kann gerne nach Syrien oder in die Türkei gehen.
Dort hart er die Lebensweise die er mag.
Sorry aber das ist meine Meinung hierzu.

Gravatar: die Vernunft

Der Islam gehörte noch nie zu Deutschland!
Wenn wir es bei der BT- Wahl 2017 nicht schaffen, uns unser Land zurückzuholen, wird die Lage kippen! Mehr als 10 Millionen islamisch-afrikanische junge Männer werden Jahr für Jahr Land strömen! Sie sind kampffähig, bestens vernetzt und werden gewaltbereit sein! Niemand wird uns gegen dieses Potential mehr schützen können!

Deutschland wird bettelarm werden, die Kranken- und Sozialkassen werden zusammenbrechen. Unsere Industrie, um die uns einst die Welt beneidete, wird verfallen! Mit diesen billigen Arbeitern können wir keine Weltspitze sein. Wir bekommen blühende Landschaften. Deutsche, die können, werden auswandern! Bandengewalt, Schutzgelderpressung, Verbrechen und Bürgerkrieg werden alltäglich die Straßen beherrschen! Die politische Verbrecherbande macht sich aus dem Staub, um nicht gerichtet zu werden! Der IS hat so seine Methoden... .

Gravatar: Alfred

Wer glaubt jetzt noch an Integration? Was in Amerika nicht funktioniert, wird bei uns auch nicht funktionieren.
FALK sollte Karten mit No-Go-Area ausgeben, damit man in Zukunft heil nach Hause kommt. Auch als App in Navi-Geräten zu empfehlen...

Gravatar: Gerd Müller

Man sollte doch endlich Schluß machen mit all diesem Integrationskäse und diese Herrschaften ganz einfach vor die Tür setzen !

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