CAS-Sportsgericht weist Antrag auf Teilnahme zurück

Möchtegern-Frau Lia Thomas darf bei Olympia nicht bei den Frauen starten

»Lia« Thomas heißt laut Personenstandsurkunde mit Vornamen Will und stammt aus dem US-Bundesstaat Pennsylvania. Vor einigen Jahren entschied der Leistungsschwimmer Will, dass er lieber eine Frau sein wollte und vollzog einen Geschlechtswechsel. Als Möchtegern-Frau gewann er alle Sportwettkämpfe und wollte das auch bei den Spielen in Paris.

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Seit einiger Zeit mehren sich Meldungen, dass sich im Leistungssport oder sogar im Hochleistungssport Männer auf einmal angeblich als Frauen fühlen und einen Geschlechtswechsel vollziehen. Dieses Phänomen taucht vor allem bei den Männern auf, die es nicht ganz bis an die Spitze in ihrer Disziplin geschafft haben. Sobald sie dann aber als Möchtgern-Frau an den Damen-Wettbewerben teilnehmen, siegen sie fast nach Belieben.

Ein solches Beispiel ist »Lia« Thomas aus dem US-Bundesstaat Pennsylvania. Laut Personenstandsurkunde heißt Lia zwar immer noch Will, hat aber vor einigen Jahren ihren ganz persönlichen Geschlechtswechsel vollzogen. Will-Lia war früher Leistungsschwimmer, sogar relativ erfolgreich, aber bis nach ganz oben hat es bei den Herren-Wettkämpfen nicht gereicht. Doch seit 2019 darf Will-Lia auf nationaler Ebene bei den Damen-Wettkämpfen teilnehmen und »ES« schwimmt die echten Frauen in Grund und Boden.

Von diesen »Erfolgen« beflügelt, wollte Will-Lia unbedingt bei den Olympischen Spielen in Paris antreten. Das Nationale Olympische Komitee der USA erteilte eine Startfreigabe, aber der Internationale Schwimmverband untersagte die Teilnahme. An Frauenwettbewerben dürfen grundsätzlich nur wirkliche Frauen teilnehmen, so die Begründung. Ausnahmen könne es eventuell nur dann geben, wenn ein Geschlechtswechsel von Mann zu Frau vor dem zwölften Lebensjahr stattgefunden hat.

Damit war Will-Lia nicht einverstanden und klagte vor dem Internationalen Sportgerichtshof CAS. Doch der schmetterte die Klage in allen Punkten ab und gab dem Internationalen Schwimmverband recht. Dieses Urteil kann zum Präzedenzfall werden, denn aktuell sind weitere Klagen von Möchtegern-Frauen zur Teilnahme an den Damen-Wettbewerben bei den Olympischen Spielen in Paris anhängig. Es ist denkbar, dass alle diese Klagen entsprechend abgelehnt werden. Das wäre im Sinne des (halbwegs) sauberen Sports richtungsweisend.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ulrich Müller

Völlig richtige Entscheidung! Diese frauenfeindlichen Transgender haben beim Frauensport nichts verloren - und in den Umkleidekabinen der Frauen erst recht nichts!

Gravatar: Croata

Die Frauen müssen sich gegen Solche wehren !
Jede Frau fühlt sich unwohl mit einer Trans in Sauna. Es ist einfach so!

Gravatar: Gerd Nobel

Offenkundig trifft auf Usamerikanesien (Pindostan) dasselbe zu wie auf die "BRD": Es handelt sich um wahnhaft dekadente, politisch fossilisierte, neofaschistische Systemkrüppel. Aber alles hat ein Ende... :-)

Gravatar: Freih

Warum machen sie keine Tunten Olympiade ? Welche Frau hat den größten,,oder wer sich am schnellsten Schwängern lässt,,

Gravatar: Rita Kubier

Diesem Typ sollten alle bisherigen Medaillen, Siege und sonstige Platzierungen aberkannt werden, die der sich als biologischer Mann in Frauenmannschaften ergaunert hat! Unfassbar, dass ein solcher Betrug überhaupt möglich war und vielleicht auch immer noch ist. Daher sollte solchen falschen Frauen, die definitiv biologische Männer sind, der Zugang und Eintritt in Frauenmannschaften generell verboten werden - nicht nur zu Olympischen Spielen. Es ist eine total der Natur widersinnige Idee, Männern in Frauenkleidern, die psychisch nicht intakt sind oder berechnenderweise - wie in diesem Fall klar vermutet werden muss - sportliche Wettkämpfe in Frauenmannschaften zu gewähren.

Gravatar: Grace

Wenn Kinder sich verkleiden, dann ist das spaßig.

Bei Erwachsenen offenbart das für mich jedesmal eine gespaltene Persönlichkeit. Nicht Fisch, nicht Fleisch.

Meine Oma sagte immer : "Stell´dich nackt vor den Spiegel, dann weißt du was du bist",

Dieses losgetretene Affentheater, wo "Frauen" einen Penis haben, ist einfach nur grotesk.

Gravatar: Bertl

Die könnte stattdessen Papst werden wie die katholische Kirche tickt!

Gravatar: dankefürnichts

Die Frauen können zumindest bei den Olympischen Spielen aufatmen. Dieser Travestie-Betrug bleibt ihnen erspart.

Gravatar: Else Schrammen

Das ist mal ein prächtiges Mannweib, breites Kreuz, markantes Kinn! Aber genau diesen Ärger - nebst Übervorteilung und Demütigung der echten Frauen bei Wettkämpfen . haben hier in Deutschland die "Schwarzmaler" prophezeit, als das unaugegorene Geschlechter-Dingsbums-Gesetz vom Bundestag verabschiedet wurde. Und es betrifft ja nicht nur Wettkämpfe, Frauenhäuser, Saunen, Fitnessstudios, Frauengefängnisse, alle Bereichee, in denen Frauen geschützt sein sollten, sind betroffen. Alle Argumente der Schwarzseher,, die genau das vorausgesehen haben, wurden beiseite gewischr. So was wird NIE geschehen! Andere Frage: Wo bleiben eigentlich all die sonst so lautstarken, schrillen Feministinnen? Hört man nix von, nicht der leiseste Empörungsschrei!

Gravatar: Ketzerlehrling

Ein gutes Urteil, nur wie wegweisend ist es tatsächllich?

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