Gewerkschaft ver.di ruft zu Streiks auf

Mitten im Notstand: Krankenhauspersonal will streiken!

Beschäftigte an verschiedenen Universitätskliniken wollen ab dem heutigen Dienstag bundesweit die Arbeit niederlegen.

Richard Huber, CC BY-SA 3.0
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Es mutet an wie ein schlechter Witz: Mitten in einer Zeit, in der unter Berufung auf Notstände in Krankenhäusern Ungeimpfte in den Lockdown geschickt werden; in einer Zeit, in der unter Berufung auf eine nächste Woche beginnende Triage, das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit ausgesetzt wird; mitten in einer solchen Zeit beginnt die Gewerkschaft ver.di in Universitätskliniken zu streiken.

Und als sei das nicht genug, beginnen die Arbeitsniederlegungen ausgerechnet im von Corona besonders betroffenen Sachsen. Um 6 Uhr in der Frühe hat ein Warnstreik am Universitätsklinikum Leipzig begonnen, der bis 22 Uhr dauert. Zwischen 9 und 11 Uhr finden begleitende Aktionen statt. Weiter wollen sich Beschäftigte der TU Dresden, aus Ministerien und der TU Bergakademie Freiberg gegen Mittag in Dresden vor dem Sächsischen Finanzministerium versammeln.

Die Gewerkschaft Erziehungs- und Wissenschaft hat sich mit den Streikenden solidarisch erklärt. Sie bestreikt selber seit zwei Wochen immer wieder ganztägig Horteinrichtungen in Berlin. Wertschätzung und Respekt, so ein Sprecher der Gewerkschaft, dürften nicht nur »aus netten Worten und einem feuchten Händedruck bestehen«.

In den bestreikten Krankenhäusern liegt ein großer Teil der Corona-Patienten. Zwar verwies die Gewerkschaft ausdrücklich darauf, dass die Intensivstationen nicht bestreikt würden. Trotzdem leidet der Krankenhausbetrieb unter der Arbeitsniederlegung – das ist ja der Zweck der Maßnahme. Andernfalls kann man es auch lassen.

Das heißt nicht, dass die Streikenden nicht auch im Recht sind. Sie leisten seit Monaten harte Arbeit. Aber diesen berechtigten Protest ausgerechnet dann zu beginnen, wenn in den Medien voll sind mit Berichten über eine vierte Welle – das grenzt nur dann nicht an Fahrlässigkeit, wenn die Mitarbeiter über interne Kanäle mehr über die Zustände in den Krankenhäusern wissen als die Panikmacher in den Redaktionsstuben und Talk-Shows.

In einer Lage, die den Namen »epidemische Lage von nationaler Tragweite«, darf es keinen Streik geben. Weder in Schulen und Horten und schon gar nicht in Krankenhäusern. Der Protest wäre richtig und sinnvoll gewesen, als die Regierung bei steigenden Beiträgen für die Krankenkassen die Leistungen des Gesundheitssystems immer weiter reduzierte. Und das macht sie seit fast einem Jahr. Ganz gegen die ständig wiederholte Behauptung, es bestünde ein durch Corona verursachter nationalen Notstand auf den Stationen.

Der Notstand besteht – aber auf Grund der Einsparungen, die von Gesundheitsministern und Ministerpräsidenten zu verantworten sind. Diese Einsparungen haben vielerlei Gründe. Die Rundumversorgung hunderttausender Migranten, die nie auch nur einen Cent in die Kassen eingezahlt haben, ist einer.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: maasmaennchen

Bigpharma sonst nichts.Gewinnmaximierung auf Kosten anderer.

Gravatar: Doris Mahlberg

@Blacky,18.11.21,11:00

""Ich habe nie behauptet,daß Geimpfte keine Überträger wären.""

Das ging aus Ihrem Kommentar nicht klar hervor, darum habe ich nachgefragt. Danke für Ihre Antwort. Ich stimme Ihnen zu, wenn Sie mangelnde Solidarität und Egoismus in der Bevölkerung kritisieren. Und ja, den Kölner Karneval sollte man wirklich ausfallen lassen, auf das Spektakel kann man verzichten.

Um Ihre Frage zu beantworten : Wenn bei doppelt und dreifacher Impfung keine Antikörper im Blut zu finden sind, dann ganz einfach deshalb, weil die C-Spritze keine neutralisierenden Antikörper bilden kann. Hören Sie den kompetenten Virologen zu wie Mike Yeadon,Prof.Cahill, Prof.Ionidis,Prof.Haditsch u.v.a.mehr., sie alle haben es immer wieder erklärt. Ich kann mich zehn Mal mit Pfizer,Moderna oder Biontech spritzen lassen und immer noch an Corona erkranken und andere Menschen anstecken. Das ist doch ein Witz ! Aber gut, lassen Sie uns diese Diskussion besser beenden. Ich respektiere Ihre Meinung voll und ganz und verstehe, daß Sie als Rettungssanitäter die Dinge anders sehen.
Ich wünsche Ihnen weiterhin alles Gute und bedanke mich auch für Ihre wertvolle Arbeit, die Sie für kranke Menschen leisten.

Gravatar: Blacky

@ Frau Mahlberg
Liebe Frau Mahlberg, zuerst einmal tut es mir sehr leid um Ihre Freindin und ich wünsche Ihr Alles erdenklich Gute,möge sie wieder auf die Beine kommen .
Zum anderen, habe ich nie behauptet,dass Geimpfte Keine Überträger wären.
Ich gebe Ihnen absolut Recht,dass Geimpfte glauben die meinen, dass trotz ihrer Impfung , das öffentliche Leben wie einst ohne Corona leben könnten .
Man sieht , wie unvorsichtig und egoistisch diese durch den öffentlichen Raum sich bewegen. Auch da gebe ich Ihnen Recht .
Aber eines vertrete ich immer wieder , vielleicht wäre der Krankheitsverlauf ihrer Freundin leichter verlaufen, wenn sie geimpft gewesen wäre.
Und auch da gibt es Unterschiede.
Ich möchte nicht medizinisch darauf eingehen,Fakt ist: man verschließt seine Wohnung zum Schutz vor Einbruch und dennoch ist dies nicht 100% sicher , aber man hat zumindest einen kleinen Schutz,sonst kann ich die gesamte Tür gleich aushängen.
So muss man es vergleichen.
Natürlich hat die gesamte Politik in Allen Richtungen versagt und auch ist es richtig, dass Alles in diesem Lande kaputt gespart wurde.
Glauben Sie nicht ich wüsste das nicht.
Auch wir im Rettungsdienst bekommen das kaputte System zu spühren.
Und dennoch ändert es nichts an der Tatsache,dass in dieser Gesellschaft Kein solidarisches Miteinander vorhanden ist. Jeder beruft sich auf " seine Freiheiten ".
Ein Beispiel ist, der Karneval in Köln, ein weiteres,das es egoistische Menschen gibt,die mit der Pandemie so gar Geld verdienen, ich denke an die Fälscher der Impfausweise und auch an diejenigen, die einen falschen Impfpass kaufen um ja nicht " freiheitlich" beschränkt zu werden,ohne auch nur mit der Wimper zu zucken,an Menschen wie ihre Freundin zu denken.
Wenn wir vom Rettungsdienst Einlieferungen vornehmen, werden die Patienten PCR mäßig getestet und siehe da, es bestehen keine Antikörper. Erklären Sie mir das trotz Doppelimpfung und Impfpass keine Antikörper vorhanden sind?
Auch ich bin 3 fach geimpft,was nicht heisst das ich nicht ansteckend wäre, aber hingegen der " Schwubler Aussagen....man lebt nicht lange mit der Impfung, da Eisenanteile, Alieneier oder einen Chip" verimpft wurde,darüber schüttel ich nur den Kopf und habe kein Verständnis dafür.
Und ....es ist verständlich, daß Klinikpersonal , Pfleger in Altenheimen oder wie wir im Rettungsdienst die Nase voll haben,am Limit zu arbeiten,ist wohl gut nachvollziehbar.
Es hilft auch Nicht,jetzt nach Schuldzuweisungen zu suchen, die sind allbekannt,damit kann man später aufräumen, jetzt hilft nur eine Gesamtsolidarität aller.
Ich kann nur zur Impfung raten, auch eine Frau Weidel wurde eines besseren belehrt . Man könnte unendlich über dieses Thema schreiben, am Ende bleibt eines jeden selbst zu entscheiden ob er sich schützt oder nicht,nur eines ist fakt: so lange die Einsicht nicht da ist,wird es viele Leben kosten. Ich persönlich möchte nicht auf einem Intensivbett landen, wer das einmal gesehen hat,wünscht sich das nicht. Abgesehen von den Nebenfolgen. Wird man Intensivpflichtig ,wird man ins künstliche Koma verlegt,das heisst,nur die wichtigsten Organe werden mit Sauerstoff versorgt, das Gehirn kann dadurch geschädigt werden. Wie bei jeder Operation ist ein Restrisiko vorhanden.
Liebe Frau Mahlberg, ich drücke Ihrer Freundin die Daumen und wünsche nur das Beste.
Und was die Politikbande betrifft, damit wird man früher oder später abrechnen.
Und schaue ich mir die jetzige Regierung an,die lieber mit ihrer Selbstherrlichung beschäftigt ist,so kann ich nur kotzen.

Gravatar: Ronald Schroeder

Man wundert sich inzwischen über nichts mehr. Während in anderen Staaten in Pandemie-Zeiten mit aller Kraft die Bettenzahl auf Intensivstationen erhöht wird, wird sie in der BRD reduziert. "4.000 Intensivbetten weniger seit Jahresbeginn." - so der Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), Gernot Marx, am 26.10.2021 bei „MDR Aktuell“. Nun eben noch streiken. Parallel die Erzieher und Lehrer. Man muß eben Prioritäten setzen. Es gibt Dinge, die sind nicht so wichtig: die Erhaltung des Lebens von Schwerkranken, die Organisation eines funktionierenden Bildungssystems, nachdem es in der Corona-Krise praktisch zum völligen Zusammenbruch gekommen ist.
Und es gibt Dinge, die sind wahnsinnig wichtig: das mit aller Härte gegen GEZ-Verweigerer vorgegangen wird, das der öffentlich-rechtliche Staatsfunk die Sprache gendert und politisch sensibel nutzt, das Straßennamen unter Rasse- und Gleichberechtigungskriterien überprüft werden, das irgendwelche Museumsstücke nach Afrika übergeben, aber dafür ohne Obergrenze Afrikaner in die BRD geholt werden, das wir anderen Staaten moralische Vorhaltungen machen, wie sie mit Kriminellen umzugehen haben, die mit Blendgranaten auf deren Polizisten und Grenzschützer losgehen, das wir das Weltklima retten, indem wir unseren Hauptindustriezweig, die Automobilindustrie bewußt ruinieren, obwohl die BRD ganze 1,8 - 2,0 % Anteil am weltweiten CO2-Ausstoß hat, daß wir nach der Kernenergie und der Kohle jetzt auch noch das Gas als Energie-Rohstoff verteufeln, obwohl die Energiepreise der privaten Haushalte in der BRD bereits die höchsten der Welt sind und Sozialverbände darauf hinweisen, daß die Gefahr besteht, daß tausende alte Menschen mit Minirenten in kalten, unbeheizten Wohnungen erkranken können und insbesondere für ältere Menschen mit Vorerkrankungen Lungenentzündungen zum Todesrisiko werden können. Der Anruf im Krankenhaus kann dann möglicherweise gleich unterbleiben. Die Hoffnung ruht dann darauf, daß es bald Sommer wird, oder die Erderwärmung es gnädig mit den Alten meint und der Winter ein milder wird.

Gravatar: Doris Mahlberg

@Blacky,16.11.21,16:06

Wen meinen Sie denn ? Wer soll jetzt nicht jammern?Wer ist hier egoistisch und will auf Feierlaune,Partys,Urlaub und Kreuzfahrten nicht verzichten ?? Hier kommt mal ein Beispiel aus meinem Freundeskreis für Sie :

Eine Freundin von mir liegt als schwerer Corona-Verlauf auf der Intensivstation,inzwischen wurde sie intubiert und liegt im künstlichen Koma. Ob sie überleben wird, weiß der Arzt nicht. Infiziert wurde meine Freundin von einem Arbeitskollegen, der aus seinem Türkei-Urlaub zurückgekehrt war. Recherchen ergaben, daß der doppelt geimpfte Kollege bei der Wiedereinreise in Deutschland nicht getestet wurde. Er hatte sich aber im Urlaub mit Corona angesteckt (trotz zweifacher Impfung !) und hat nun sowohl meine Freundin wie auch ihren Ehemann infiziert, möglicherweise auch noch zahlreiche andere Menschen. Das weiß man nicht genau.

Sie finden es in Ordnung, daß es "" für DIE knapp wird,die ihre Feierlaune nicht aufgeben wollen "" ? Ich kann nur sagen, daß es für meine liebe Freundin KNAPP wird. Sie liegt nicht deshalb auf der Intensivstation, weil sie ihre "Feierlaune" nicht aufgeben wollte. Sie liegt deshalb dort, weil ein Anderer (zweifach-Geimpfter) auf seine Urlaubs/Party/ Feierlaune nicht verzichten wollte.

Mir liegt nichts daran, einen Keil zwischen Geimpfte und Impfkritiker zu treiben, aber Tatsachen sind nun einmal Tatsachen. Die Bilanz nach 9 Monaten Corona-Impfung ist verheerend, dazu gab es vor drei Tagen einen realistischen Bericht auf Politikstube.com . Die Impfung schützt nicht, aber sie hat inzwischen sehr viele Menschen getötet oder sehr krank gemacht. Es liegen ebenso viele doppelt-Geimpfte auf den Intensivstationen wie nicht Geimpfte. Außerdem ist inzwischen bekannt geworden, daß die Notfallzulassung für den Pfizer-Impfstoff auf falschen und erlogenen Testzahlen bzw. Angaben beruht (zu lesen heute auf Politikstube.com.).

Gravatar: Doris Mahlberg

@Silvia,16.11.21,20:24

Genau richtig !! Sie treffen den Nagel auf den Kopf ! Auch im ersten Jahr der Pandemie wurden Krankenhäuser geschlossen u. die "Intensivbetten" konnte man auf der Müllhalde besichtigen. Unser Gesundheitswesen wird seit vielen Jahren regelrecht KAPUTTGESPART (wie so vieles andere auch), nur für Migranten ist das Beste gerade gut genug. Ich muß jede Massage,Zahnkrone,Hörgerät, Brille oder manche Medikamente selbst bezahlen und auch im Krankenhaus einen finanziellen Beitrag leisten, während die Kassenbeiträge immer weiter steigen. Ich kenne Fälle, in denen Migranten für zigtausend Euro ihre verfaulten Zähne komplett saniert bekamen, während eine deutsche gehörkranke Rentnerin mit kleiner Witwenrente kein Hörgerät bezahlt bekommt, obwohl ihr Leben dadurch sicherer und besser geworden wäre. Schon die sog. ""Witwenrente"" ist ein Skandal. Mit welchem Recht nimmt man einer Witwe 50 % des Geldes weg, das ihr Ehemann für sie eingezahlt hat ?

Meine Tochter ist Krankenschwester und ich weiß, daß die Mädchen manchmal bis zur Erschöpfung arbeiten,weil zu wenig Personal vorhanden ist. Hinzu kommt noch eine mehr als zweifelhafte Impfung,die kaum etwas nützt aber dafür um so mehr schadet. Der Streik tut natürlich jetzt besonders weh, aber das soll er schließlich auch.

Gravatar: Tina D.

Ich finde es völlig richtig, wenn das Krankenhauspersonal streikt. Die Mitarbeiter müssen Überstunden leisten und sind oft am Rande ihrer Möglichkeiten. Auch sollte man bedenken, dass viele Krankenschwestern und Ärzte bereits an Corona erkrankt und gestorben sind. Davon kommt auch nix in den Mainstream-Nachrichten.

Wohingegen andere, vornehmlich Geimpfte, auf Weihnachtsmärken, Betriebsfeiern, Clubs, Kneipen und Urlaubsreisen völlig sinnfrei ihre Gesundheit und die anderer auf s Spiel setzen und so tun, als ob es kein Corona gäbe.

Das Schlimme ist, dass die Merkel-Regierung alles privatisiert hat und die Einrichtungen Gewinne abwerfen müssen. Die privaten Betreiber halten das Personal oft am Minimum und zahlen schlecht.

Gesundheit, Transport, Kommunikation,Medizin und Pflege gehören meiner Ansicht nach in staatliche Hände und nicht in private.

Gravatar: Ferkelator

In Österreich steht offenbar das Bundesheer und die Polizei nicht mehr hinter der Regierung und den Corona Maßnahmen.

Die Bundesheergewerkschaft ruft zur MEGA-Demo am 20. November in Wien auf. Im Schreiben der Gewerkschaft wird klargestellt, daß die Demo nicht verboten werden kann und jeder daran teilnehmen darf - auch im Lockdown.

Die Polizeigewerkschaft hat Innenminister Nehammer eine Abfuhr erteilt: man sieht sich nicht im Stande, den Lockdown zu kontrollieren.

https://www.wochenblick.at/aufstand-gegen-corona-diktatur-beim-bundesheer-fuer-freiheit-und-menschenwuerde/

Gravatar: Hajo

@ Roland Brehm

Eine meiner Schwägerinnen war bis zum Renteneintritt Stationsschwester in einer sehr großen Krankenanstalt und schon damals hörten wir sie mit ihren ständigen Klagen der Personalnot, was zwar bekannt war, aber vermutlich aus wirtschaftlichen Gründen kein Gehör fand und über allem standen die Regionalpolitiker, die von diesem Zustand wußten, aber trotzdem nicht eingegriffen haben, obwohl sie verpflichtet gewesen wären, Abhilfe zu schaffen.

Die vielen Klagen, die jahrelang bei Gesprächen zu Tage traten, haben doch jetzt zu diesem erbarmungswürdigen Zustand geführt und das wollen sie alle vertuschen und reden von Notstand, wer ihn aber verursacht hat, das lassen sie weg, denn Geld haben sie doch für jeden anderen Mist, wenn es aber um die Lebenserhaltung der Bürger im Ernstfall geht, dann scheint es kein Mittel der Aufstockung zu geben und wer das nicht merkt muß doch total verblödet sein, denn diese Art der Volksverdummung sollte man sich nicht mehr bieten lassen.

Wer Dienstleister ist hat auch dafür Sorge zu tragen, daß die Kapazitäten verändert werden können, das findet überall statt und nur im Krankenbereich soll es anscheinend nicht funktionieren, das können sie erzählen wem sie wollen, denn sie alle zusammen sind unfähig und wenn man das ganze zu Ende denkt, dann kann es einem ganz schlecht werden, sollten noch weitere Ereignisse eintreffen, mit denen sie in Friedenszeiten noch nicht einmal fertig werden.

Das hängt auch alles mit unserem System zusammen, wo sich Hampelmänner ungeprüft aufstellen lassen können um politische Weihen zu empfangen und sind sie erst mal im Amt, dann können sie schalten und walten wie sie wollen, denn das Gedächtnis der Leute ist kurz, dafür aber ihr Unvermögen entsprechend größer und so entstehen dann Ungereimtheiten, die hinten und vorne nicht zusammenpassen.

Unsere Politik, auch im regionalen Bereich ist ein einziges Flickwerk, wo man keine Strukturen sehen kann und der einzige Motor der alles am Laufen hält sind die leistungsbereiten Bürger, weil sie noch getrieben sind aus der Verantwortung,heraus, aber auch um was zu werden und der Rest sind Absahner und da gehören die Politiker dazu und die Alimentäre, denen man in dieser Form das Handwerk legen müßte, weil sie unnütz sind und sie kein Mensch braucht, wenn er das Ergebnis sieht.

Gravatar: asisi1

Jeder Betrieb müsste einmal vier Wochen dicht machen. Auch ALDI und die Anderen, damit der Michel mal hungert!
Er ist so vollgefressen, das er seit Jahrzehnten nicht mehr denken kann, was hier vor sich geht!

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