Prof. Malone riskiert mit seinen Aussagen seine Chancen für den Noblepreis

Mit-Entdecker der mRNA-Impfstoffe Robert Malone gegen obligatorische Impfungen

Robert Malone nimmt das Risiko in Kauf, seine Chancen auf den Nobelpreis zu verlieren und seinen Ruf aufs Spiel zu setzen. Ihm geht es um die Sache. Ihm ist es wichtiger auf die Risiken der mRNA-Wirkungen Aufmerksam zu machen.

Dr. Robert Malone/Bild: Screenshot TrailSite
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Der US-amerikanischer Virologe, Immunologe und Molekularbiologe Prof. Dr. Robert Robert Wallace Malone war in den 80ern und 90ern einer der Pioniere der mRNA-Technologie und forschte mit Kollegen zur Entwicklung der Lipofektion mit mRNA, einer wesentlichen Technik bei den späteren RNA-Impfstoffen.

Doch in der Corona-Krise hat er sich deutlich gegen die Verwendung von mRNA-Impfstoffen ausgesprochen. Dabei ist nicht generell gegen Corona-Impfstoffe. Aber er ist gegen eine obligatorische und universelle Impfung, die er für potenziell gefährlich hält.

Er vertritt die Ansicht, dass die Viruslast bei infizierten Geimpften nicht gleich hoch, sondern möglicherweise höher ist als die Viruslast bei ungeimpften Infizierten. Damit sei es potenziell genauso wahrscheinlich, dass geimpfte Menschen das Virus übertragen wie Ungeimpfte. Die Hauptgefahr sieht er darin, dass die von den mRNA-Impfstoffen erzeugten Spike-Proteine zytotoxisch (d.h. zellschädlich) seien. Sie würden außerhalb der Impfstelle selbständig biologisch aktiv werden und Schaden anrichten.

Robert Malones Einschätzung wird nicht von allen Medizinern und Molekularbiologen geteilt. Einer seiner ehemaligen Kollegen, Professor Stan Gromkowski, ein zellulärer Immunologe, der auch Anfang der 1990er Jahre an mRNA-Impfstoffen arbeitete und der Malone als einen unterschätzten Pionier betrachtet, erklärte in einem Interview mit "The Atlantic", dass Robert Malone mit seiner Kritik an den mRNA-Inpfstoffen, seine "Chancen auf einen Nobelpreis vermasseln" würde.

Doch Malone nimmt das Risiko in Kauf, seine Chancen auf den Nobelpreis zu verlieren und seinen Ruf aufs Spiel zu setzen. Ihm geht es um die Sache. Ihm ist es wichtiger auf die Risiken der mRNA-Wirkungen Aufmerksam zu machen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Roland Brehm

Melon ist eben kein Oportunist, sondern ein Wissenschaftler der auch die eigene Arbeit kritisch hinterfragt, genau so wie es sein sollte.
Zu viele haben sich kaufen lassen und wirken nun mit am massenhaften Töten und/oder Schrettern des Immunsystems.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Robert Malone nimmt das Risiko in Kauf, seine Chancen auf den Nobelpreis zu verlieren und seinen Ruf aufs Spiel zu setzen. Ihm geht es um die Sache. Ihm ist es wichtiger auf die Risiken der mRNA-Wirkungen Aufmerksam zu machen.“ ...

Geht daraus etwa hervor, dass entsprechende Nobelpreisträger gar nicht für wissenschaftliche Leistungen vom Nobelpreiskomitee ermittelt werden sondern per göttlicher(?) Weisung für ´entsprechende` „political Correctness“???

Könnte dies nicht auch ein gewichtiger Grund dafür sein, dass dieses Obama ausgerechnet den ´Friedensnobelpreis` verliehen bekam???

Gravatar: Arne

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