Klaus Schab hat davon gesprochen und die vielen Konzernchefs aus dem Slivon Valley in Kalifornien haben es auf dem Weltwirtschaftsforum immer wieder ins Spiel gebracht: Die Idee der »Post-ownership Society«. Die Menschen sollen Arm und trotzdem glücklich sein, weil sie zwar weniger oder fast nichts mehr besitzen, aber alles leihen oder leasen können.
Und so geht schon die Tendenz: Leih-Fahrräder, Leih-Autos, Leih-Roller, Wohnungen zur Zwischenmiete (z.B. über AirBnB), Autofahrten via Uber, sogar auf Zeit geliehene Handys, Smartphones, Tablets, Laptops, Desktops und sonstige Computer sollen bald zur Regel werden.
Wer verdient? Die wenigen Konzerne, die alles verleihen. Wer verliert: Die Bürger, die nichts mehr besitzen, weil Besitz bald unbezahlbar wird. Abgesehen davon sind die Bürger durch diese Tendenz der totalen Kontrolle durch Regierungen und Industrie ausgeliefert.
Lässt sich die Bundesregierung davon abschrecken? Keineswegs. Sie unterstützt diese Entwicklung in ihrem Smart-City-Programm.
Kommentare zum Artikel
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Dieser Smart-City-Quatsch ist das Ergebnis pseudo-links-grün versiffter Spinner. Man muss aber fairer Weise auch festhalten, dass es noch viel mehr Spinner in der (urbanen) Bevölkerung gibt. Sonst würde niemand die Bekloppten wählen und auch noch folgen.
Das WEF will dem Kommunismus ein hübscheres Aussehen verleihen. Typisch für Drecks-Despoten, die sich Alles unter den Nagel reißen wollen. Man muss sich doch nur diesen alten sabbernden Opa anschauen, dem man nur wünschen kann, dass er nicht mehr so lange leben muss. Schließlich wünscht er der Menschheit ja auch etwas vermeintlich Gutes. Da wollen wir mit unseren Gegenwünschen doch nicht kleinlich sein.