Masseneinwanderung hat das Verhältnis der Geschlechter durcheinander gebracht

Missverhältnis bei schwedischen Jugendlichen: Viel mehr Jungen als Mädchen

Bei den 16 bis 17-jährigen Jugendlichen in Schweden kommen 123 Jungen auf 100 Mädchen. Das Missverhältnis ist größer als in China. Grund ist die massive Migration aus dem Nahen und Mittleren Osten.

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Wir haben es alle gesehen: Als die Migranten 2015 und 2016 in Massen nach Deutschland und Schweden kamen, waren auffällig viele junge Männer darunter. Die Auswirkungen sind klar: Es gibt ein zahlenmäßiges Missverhältnis zwischen Jungen / jungen Männern und Mädchen / jungen Frauen. Aus der Geschichte wissen wir, dass solche Missverhältnisse für Frust und Aggression unter den jungen Männern führen werden, denn viele werden niemals eine Freundin oder Frau finden.


In Schweden ist dieses Missverhältnis ebenfalls zu beobachten. Es gibt aber eine Altersgruppe, bei der dieses Missverhältnis besonders auffällig ist. Bei den 16 bis 17-Jährigen liegt das Missverhältnis bei 123 zu 100 (siehe auch Bericht der BBC). Das ist rekordverdächtig. Doch gerade bei dieser Altersgruppe scheint ein ganz besonderes Phänomen vorzuliegen. Denn besonders die jungen Flüchtlinge und Migranten haben dazu beigetragen. Und diese kamen aus dem Mittleren Osten, aus Staaten wie Syrien und Afghanistan, außerdem aus Afrika, besonders aus Somalia und Eritrea, und hatten oftmals keine Pässe dabei, um sich auszuweisen. Jedenfalls waren 92 Prozent aller allein reisenden Minderjährigen männlich.


Dadurch sind die Zahlen verfälscht. Denn viele Migranten haben sich fälschlicherweise als Minderjährige ausgegeben, um an besondere Sozialleistungen zu gelangen oder leichter den Aufenthaltsstatus zu bekommen oder schneller ihre Verwandten nachholen zu können.


Doch selbst wenn man diese Altersgruppe herausnimmt, bleibt ein deutlicher Männerüberschuss bei den jungen Menschen in Schweden übrig. Das gleiche Phänomen gilt übrigens auch für Deutschland. Diese Zahlen werden durch den Umstand vertuscht, dass es in der Gesamtbevölkerung mehr Frauen als Männern gibt, da Frauen länger leben. Wenn man jedoch die Senioren außer acht lässt, fällt das Zahlenverhältnis andersherum aus.


Pech für die Jungs und jungen Männer? Glück für die Mädchen und jungen Frauen? So einfach ist es nicht. Missverhältnisse solcher Art bergen erhebliches Aggressionspotential. Testosterongesteuerte Gewalt wird zunehmen. Und das ist schlecht für die Gesellschaft insgesamt.


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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Peter

Ich wünsche den Schwedinnen viel Spaß mit den jungen Männern aus dem Morgenland!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

Missverständnis?

Sieht es in Deutschland nicht ähnlich aus?

Nachdem die Führungen der US-Alliierten nicht nur die Infrastruktur in den meisten der Flüchtlingsherkunftsländer kurz und klein Bomben ließen:

Liegt es etwa in der Planung der noch Kanzlerin, diesen Staaten das Deutschland der Nachkriegsjahre als Beispiel anzubiedern, welches nach dem 2. WK ebenfalls Großteils von Frauen wieder aufgebaut werden musste und etwa deshalb bis zum Amtsantritt Göttlichen so lebenswert war?

Wenn z. B. Syrien - nach einem etwaigen Ende der EUSA/Nato Kriegshandlungen von den dann u. U. überlebenden Frauen - schon schön aufgebaut wurde, wie es die Welt von Deutschland bis zu Merkels Amtsantritt empfand – und die syrischen Männer in der Zwischenzeit das Funktionieren(?) einer Kanzlerinnendiktatur erlernten:

Werden sie dann humanitären Gründen etwa zwangsweise wieder in ihre Heimat dürfen, auch wenn sie noch keine deutsche Frau schwängerten? Oder gerade deshalb???

Gravatar: Franz Horste

Das war doch zu erwarten, und in Deutschland ist es nicht anders. Nur will das niemand wahrhaben. Solange es noch keine Probleme verursacht, steckt man halt, wie gehabt, den Kopf in den Sand.
Derzeit wird so viel gelogen und bestritten, was die Auswirkungen der Masseneinwanderung betrifft, dass einem schwindelig wird. Bestes Beispiel die Dokumentation über Judenhass in Europa, die Arte dem dummen Volk nicht zeigen wollte, um die Wahrheit zu vertuschen.
http://wort-woche.blogspot.de/2017/06/ausgegrenzt-und-ausgestoen-wurde-nun.html

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