Da weiß man gleich, woher der Wind weht

Ministerin Katharina Barley traf am Mittwoch George Soros in Berlin

Sie sorgen sich um die »offene Gesellschaft« und »lebendige Zivilgesellschaft«. Das war ihr Thema: Soros traf auf Bundesjustizminsiterin Barley (SPD) in Berlin. Barley gilt als leidenschaftliche Verteidigerin des UNO-Migrationspaktes. Ein Kommentar.

Foto: World Ecconomic Forum/Flickr.com/CC BY-NC-SA 2.0
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Bundesjustizministerin Katarina Barley traf in Berlin ... wen? Ja, richtig: George Soros.

Barley, das ist die Ministerin, die die Kritik am UNO-Migrationspakt als »Unsinn« bezeichnet hat. Jetzt weiß man, woher der Wind weht.

Auf Twitter schrieb sie:

»Auch bei uns in #Europa gerät die offene Gesellschaft immer stärker unter Druck. Mit @georgesoros habe ich heute über die Bedeutung einer lebendigen #Zivilgesellschaft für die Zukunft unserer #Demokratie gesprochen. Es steht viel auf dem Spiel!«

Barley sorgt sich um die »offene Gesellschaft«? Da hat sie mit dem Vater der »Open Society Foundations« den richtigen Ansprechpartner gefunden. Fragt sich nur, wer wem den Takt vorgibt.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: navy

genannte "Zivilgesellschaft" ist nur eine Methode um hohe Geldsummen zustehlen mit Dummen Gangstern. Das hat in mehreren Ländern der jeweilige Rechnungshof festgestellt. K. Barley und der vorbestrafte Gangster Georg Soros, identisch Junckers usw.. Deutschland ist tief gesunken mit solchen Leute, welche den Drogen Konsum, Verteilung seit über 20 Jahren in Europa promoten

Gravatar: Hajo

Der dürfte garnicht mehr frei herumlaufen, denn er ist vermutlich einer der Hauptdrahtzieher, was die illegalen Asylströme mit unerlaubten Grenzüberschreitungen weltweit anbelangt und allein in dieser Tatsache des Treffens kann man schon erkennen, wer mit wem paktiert, anstatt sich Gedanken darüber zu machen, daß die Bevölkerung mehrheitlich das nicht wünscht und sie setzen sich rücksichtslos darüber hinweg und das wird ihnen noch zum Verhängnis werden, darauf können sie sich schon heute verlassen.

Gravatar: Manni 2

Der Politische Selbstmord geht munter weiter,die Altparteien sind bald weg vom Fenster,in Frankreich haben die Bürger die Faxen dicke,gut so,so langsam müssen Bürger jeder Nation in der EU auf die Barrikaden.

Gravatar: kafka

Auf der Seite der Petitionen des Bundestages kann man die Petition 85565, Vereinte Nationen (UNO) - Global Compact for Migration vom 01.11.2018, mitzeichnen.
Text der Petition

Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass die Bundesregierung dem globalen Migrationspakt (Global Compact for Safe, Orderly and Regular Migration) nicht beitrete, sich in der UN-Generalversammlung im September 2019 in der Abstimmung darüber der Stimme enthalte und eine Erklärung bei den Vereinten Nationen abgebe, wonach der globale Migrationspakt für Deutschland nicht bindend sei.

ALLERDINGS - funktioniert das Mitzeichnen NICHT, man bekommt immer wieder den Hinweis, man habe (angeblich) schon mitgezeichnet, aber auf der Profilseite findet sich unter de gezeichneten Petitionen DIESE Petition NICHT!!! Zudem gehen die Zahlen der Mitzeichner ständig rauf und runter (dürften sich janur nach oben bewegen).

Ein Schelm wer böses dabei denkt ...

Gravatar: Unmensch

Das Volk ist undankbar - der Milliardär zahlt mehr.

Gravatar: Karin Weber

Soros , Bilderberger und dergleichen, einschließlich Merkel, wollen die deutschen vernichten... haben ihren Plan holen Immigranten ins deutsche Land diese haben ihre Aufgabe, passt doch zu Soros, Merkel, und den Rest. Dann können Sie herrschen über die Holköpfe.. Dann haben sie endlich ihr Königreich .. Nur dumm dass diese Raute Träger vergessen haben das die deutschen ein Bewusstsein haben.. und dieses auch leben.. Da hilft auch kein satan.

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