Weil Orbán seine Landsleute vor illegalen Einwanderern schützen will

Millionenstrafe der EU gegen Ungarn

Die EU will Ungarn mit aller Gewalt in die Knie zwingen und Budapest dazu nötigen, die völlig fehlgeleitete propagierte Brüsseler Willkommenspolitik unreflektiert zu übernehmen. Ungarns Regierungschef Orbán aber weiger sich beharrlich, seine Landsleute der Gefahr durch Messerakrobaten und Schwertschwingern auszusetzen. Dafür soll er nun bezahlen.

Foto: Fidesz
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Die Zahl der Messermorde durch Fachkräfte der ganz besonderen Art aus dem Kreis der Kulturbereicherer und Goldstücke geht in Deutschland nach wie vor unvermindert nach oben. Auch in anderen Ländern der EU mehren sich diese oder ähnliche Meldungen. Eine Ausnahme bildet Ungarn. Der dortige Regierungschef Viktor Orbán weigert sich beharrlich, seine Landesgrenzen für Asylanten, »Flüchtlinge« und Schutzsuchende unbekannter Herkunft zu öffnen und schützt seine Landsleute auf diese Art vor unliebsamen Begegnungen mit einstigen Morgensternschwingern oder Individuen mit ähnlicher Vorbildung.

Das gefällt den hohen Herrschaften in Brüssel, die dort in ihren Elfenbeintürmen residieren und so ganz und gar nichts vom echten Leben auf den Straßen und in den Innenstädten in ihren Heimatländern mitbekommen, überhaupt nicht. Sie wollen ihre Ideologie und Propaganda der offenen Grenzen und der unbegrenzten selbstzerstörerischen Willkommenskultur mit aller Gewalt durchdrücken. Auch und insbesondere gegen Ungarn.

Weil Orbán sich aber nicht nötigen lässt, hat Brüssel aktuell eine Geldstrafe in Höhe von 200 Millionen Euro gegen Ungarn verhängt. Und für jeden Tag, den sich Orbán weiterhin zur Wehr setzt und die Grenzen für potenzielle Islam-Terroristen und Koran-Halsabschneider nicht rückhaltlos öffnet, fällt eine weiter Million Euro an Geldstrafe an. Hat Brüssel entschieden.

Trotz der Urteile des Europäischen Gerichtshofs hat Ministerpräsident Viktor Orbán erklärt, dass er seine Politik zum Schutz des Landes vor illegalen Einwanderern weiter verfolgen werde.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Frank

In Brüssel nennt man so was "Demokratie". Wer nicht pariert und sich gegen das eigene Volk entscheidet wird bestraft und zahlt!!!!!!!!!!!!!!!

Gravatar: Peter Lüdin

Es ist unbegreiflich, warum völlig fremde Menschen, die hier noch kein Stück für dieses Land und diese Gesellschaft geleistet haben, einen Anspruch darauf haben, hier untergebracht und mit Sozialhilfe lebenslang alimentiert zu werden. Warum warum ist man so machtlos dagegen? Warum muss man hier den Geburtenüberschuss derjenigen Länder aufnehmen und vollversorgen, aus denen diese Menschen kommen? Warum muss die eigene Bevölkerung ständig zurückstehen?
Warum lässt man sich das seit Jahren gefallen?
Warum wehrt man sich nicht? Das ist das grösste Rätsel.

Gravatar: KRM

Wie errechnet sich die einmalige und tägliche Geldstrafe?

Hat der EuGH die tatsächlichen Migrationskosten in Ungarn errechnet, mit viel niedrigeren Lebenshaltungskosten?

Was müsste Deutschland zahlen?

Gravatar: KRM

Wie errechnet sich die einmalige und tägliche Geldstrafe?

Hat der EuGH die tatsächlichen Migrationskosten in Ungarn errechnet, mit viel niedrigeren Lebenshaltungskosten?

Was müsste Deutschland zahlen?

Gravatar: Oswald Jahnke

Dank Uschi, die Magyaren werden dir sonst was wünschen.
Die 5 Mio. zahlen gerne diese Strafe, aber die kanakis bleiben draußen.
Und Weber ist gerade in Budapest Orbáns Rivalen für die EP zu locken, natürlich unter der Gürtellinie.
Weber kann nicht anders.
Er hätte gleich mit den Kommunisten-Bande auch in Ungarn treffen können.
Denn Wüst will schon vor Sachsenwahlen mit BSW kooperieren.
Wie schmutzig ist die CDU.

Gravatar: Axel Gojowy

Was, wenn die "Taschengeldsperre" der Brüsseler Erziehungsanstalt ignoriert wird?Gibts dann Stubenarrest?

Gravatar: Roland

Ungarn sollte klar machen, daß wenn Brüssel auf diesem Strafbefehl beharrt Ungarn die EU unverzüglich verlassen wird.
Gleichzeitig sollte dieser Skandal der Ukraine eine Warnung sein was passieren wird sollten diese in die EU kommen. Dann werden dort in wenigen Jahren die gleichen Zustände herrschen wie in Deutschland oder auch Frankreich.
Da erscheint die Aussicht Mitglied in der russischen Föderation zu werden geradezu als Rettungsanker.

Gravatar: gunther fritz

USA und EU arbeiten gerne mit Erpressung
dem sogenannte Wertewesten, scheinen doch mafiaenliche
Strukturen zu eigen .

Gravatar: maasmaennchen

Sein gutes Recht.Was will diese sche.... EU machen.Keiner braucht sie und will sie ausser die Profiteure selbst.Mir reicht,s mit diesen EU Verein.

Gravatar: Frei

Was sind schon Millionen, wenn man dafür sein Volk vor Muslimischen Messermorden und Gruppenvergewaltigungen schützt.Möge dieser Fluch über die Verantwortlichen kommen die ohne dieses Multi Kulti nicht leben können um sich mit Reichtum zu versorgen..

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