Es war einmal, dass Disneys Filme fast schon offensichtliche Hits waren und von Kindern auf der ganzen Welt geliebt wurden. Heute sei die Situation völlig anders, berichtet The Blaze. Der Unterhaltungsriese hat bei seinen letzten acht Filmen rund 900 Milliarden US-Dollar verloren: Lightyear, Thor: Love and Thunder, A Different World, Black Panther: Wakanda Forever, Ant-Man and the Wasp: Quantumania, Guardians of the Galaxy Vol. 3, Die kleine Meerjungfrau und Grundschule.
Disneys Filme enthalten mittlerweile wesentliche Elemente des sogenannten Kulturmarxismus. Unter anderem ist darauf hingewiesen worden, dass die kleine Meerjungfrau von einem Afrikaner gespielt wird, dass in »A different world“ eine homosexuelle Beziehung dargestellt wird und dass es in Lightyear eine Szene mit einem lesbischen Kuss gibt. Der Film Elementary predigt gegen sogenannte Fremdenfeindlichkeit und stellt Disneys ersten »nicht-binären« Charakter vor.
Im Februar erklärte Disney, dass das Unternehmen eine »strategische Umstrukturierung« durchführen werde. Letzten Monat kündigte der Unterhaltungsriese den Abbau von 7.000 Stellen an. Diese 7.000 Entlassungen sind Teil der Bemühungen von Disney, Kosteneinsparungen in Höhe von rund 5,5 Milliarden US-Dollar zu erzielen. Disney muss diese Einsparungen vornehmen, da in den anderen Geschäftsbereichen des Unternehmens ebenfalls große Verluste erzielt wurden.
Das liegt vor allem daran, dass die »typische Kundenschicht« (weiße, mittelständische Familien) im Hauptmarkt USA sich mehr und mehr der kulturmarxistischen Propaganda verweigern. Sie sehen das in vielen Familien weit verbreitete eher konservative Erziehungs- und Sozialisierungsbild durch Disney massiv gefährdet und schalten einfach ab. Niemand will eine schwarze Meerjungfrau sehen. Das ist ein Kulturfrevel und wäre etwa so, als würde bei einer Neuverfilmung von »Moby Dick« auf einmal Jagd auf den »schwarzen Wal« gemacht.
Kommentare zum Artikel
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Wie jetzt, die weißen Zuschauer zahlen den woken Mist nicht mehr? Na dann ihr Unternehmer, holt euch die Penunsen bei der Zielgruppe, stark pigmentierter Verbraucher. Viel Spaß.
Gut so, alles boykottieren was Trans, Woke und Genderirrsinn beinhaltet. Diese geisteskranken Ideologien
sind wieder der Natur und führen die Menschheit in den Untergang. Sollen die Halbaffen in geschlossenen Anstalten ihre Spinnereien ausleben. Ich glaub dort sind sie am besten aufgehoben.
Wer Weiß gegen Schwarz tauscht, der tauscht auch Gott gegen denTeufel. Absichtliche Vertauschung der Werte.
@Stefan: Es sind 900 Millionen US$
Es war zu erwarten dass es nicht gut ankommt, wenn altbekannte liebgewonnene Figuren wie etwa die kleine Meerjungfrau Ariella plötzlich ihre Hautfarbe wechseln, oder andere Persönlichkeiten, die zuvor so manches Frauenherz zum kochen brachten, plötzlich schwul oder TransGender werden.
Vielmehr hätte es eventuell von Anfang an Anklang und Akzeptanz gefunden, wenn die Ariella in ihren Erlebnissen beispielsweise eine afrikanische Freundin gefunden hätte, mit der sie in den Folgeepisoden gemeinsam weitere Abenteuer übersteht, oder wenn man dazukommend neue, dem Zeitgeist entsprechende Figuren kreiert hätte, die von Anfang an als afrikanisch-stämmige, Transgender oder homosexuelle Helden die Herzen des gewokenen Publikums erobern können.
GUT so, die sollen Pleite gehen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Bei 900 Milliarden wäre es ein knappe Billion.
Oder sind es 900 Milionen ? Dann stimmt die Überschrift :-)
Go woke - get broke. Oder: Wer nicht hören will, muss fühlen. Die "woken" Unternehmen schaufeln sich gerade ihr eigenes Grab, denn die Konsumenten haben es satt, von Marken oder Einkaufsquellen ideologisch penetriert zu werden und boykottieren entsprechend. Gut so! Die Leute sind eben doch nicht so dumm, wie von Politik & Wirtschaft gemeinhin angenommen!
Völliger Blödsinn, bei einer schwarzen Meerjungfrau würde man im dunklen Wasser nur die Glotzaugen sehen !
Wer mit dem Teufel ins Bett geht, landet in der Hölle.