Für den einen oder anderen Altparteinpolitiker scheint die Ausbreitung des Corona-Virus eine willkommene Gelegenheit, um Thesen unter das Volk zu streuen oder Forderungen zu stellen, die er oder sie sich im Fall des »relativ normalen politischen Betriebs« ganz sicher nicht in den Mund zu nehmen gewagt hätten. Das gilt für die von links-grün ins Spiel gebrachten Corona-Bonds genau wie jetzt der durch von der Leyen benannte »Marshallplan für Europa«.
Es ist unerheblich, welchen Namen man für den weiteren Griff vor allem in den Geldbeutel des deutschen Steuerzahlers nennen will, Fakt ist nun einmal, dass Otto Normalverbraucher und Lieschen Müller mit ihren Steuergeldern einmal mehr als Melkkuh für die gesamte EU herhalten sollen. Deise Versuche gab es in der Vergangenheit schon öfter, scheiterten bisher aber stets daran, dass es keine ausreichende Grundlage gab, um den Menschen hierzulande eine solche Entscheidung irgendwie schmackhaft zu machen.
Jetzt versuchen sich all die bisher gescheiterten Zauberlehrlinge, die Ausbreitung des Corona-Virus vorzuschieben, um Einheit zu propagieren, an die Hilfsbereitschaft zu appellieren und vor dem Auseinanderbrechen der EU zu warnen.
Seit Jahren hadern einige EU-Südländer mit der Einhaltung der finanziellen Richtlinien der EU. Um jenen Staaten künstlich zu helfen, hat Draghi seine fatale Geldvernichtungspolitik ins Leben gerufen. Geholfen hat es jenen Ländern nicht, der einzige Effekt ist, dass den deutschen Kleinsparern ihr Guthaben für die Altersversorgung durch die Negativzinsen weggefressen wird. Die sich vorher in finanzieller Schräglage befindlichen Länder befinden sich immer noch in der gleichen angespannten Situation. Also sollen jetzt Euro-Bonds, Corona-Bonds oder ein Marhallplan helfen.
Wie auch immer man das Kind nennen wird: der deutsche Steuerzahler wird die große Mehrheit der finanziellen Last zu stemmen haben.
Kommentare zum Artikel
Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.
Uschi will nur ihre bucklige Sippschaft mit lukrativen Aufträgen versorgen.
Wie bei der Buntewehr...
Dann muß die EU auch bald handlungsunfähig sein....
Uschi will nur ihre bucklige Sippschaft mit lukrativen Aufträgen versorgen.
Wie bei der Buntewehr...
Dann muß die EU auch bald handlungsunfähig sein....
Eine sehr gute Idee von den Franzosen, Italienern und Spaniern ihr Versagen und Unfähigkeiten auf andere Staaten zu übertragen. Die können dann noch mehr Schulden anhäufen und Deutschland steht als Hauptgläubiger in der Schuldenhaftung. Über Jahrzehnte hinweg. Man muss ein sehr naiver Mensch sein, um diese Farce nicht zu durchschauen.
Marshall-Plan heißt, Hilfe für die Armen und Minderbemittelten. Dann können sie doch gleich von Umverteilung sprechen und müssen sich nicht in der Wortwahl verbiegen, mal ganz von dem abgesehen, daß eine Schuldenhaftung für andere Länder nicht vorgesehen ist. Die wissen genau, daß die Rest-EU auseinander bricht und deswegen sollen insbesondere die Deutschen erneut bluten und das hat ja schon Methode seit dem 1. Weltkrieg. Einen Grund zum zahlen finden sie immer, macht endlich Schluß mit diesem Unfug, jeder ist sich selbst der Nächste, auch wenn es ein Nachbarschaftsverbund ist, denn niemand hat sie dazu berufen, das geschah in Selbstermächtigung und ist nicht legitimiert, auch wenn sie gerne ihre Großmannssucht nach außen hängen, wir brauchen sie einfach nicht.
A. Merkel hat als Kanzlerin unserem Land sehr geschadet (Vertreibung Kernindustrie, Vertreibung Gen-Forschung und -industrie, Vernichtung der Kohle-Industrie, Zerstörung der Automobil-Industrie, Öffnung der Grenzen für unserer Kultur und Zivilisation feindliche Einwanderermassen aus islamischen Ländern usw usw). Nachdem der Albtraum Merkel nun gottseidank langsam zu Ende geht, hat sie noch dafür gesorgt, daß mit Ursula von der Laien eine Frau an die EU-Spitze kommt, die sofort anfängt, unserem Land ebenso zu schaden, wie es Frau Merkel getan hat.
DER UNTERSCHIED LIEGT IM UNTERSCHIED
Der Marshallplan damals stiess auf ein Europa dessen „Hardware“ (Infra-Struktur, Gebäude, Produktionsanlagen) zerstört, aber dessen „Software“ (Entwickler, Ingenieure, Human-Faktor) den Status Quoe weltweiter technischer Entwicklung darstellte.
Ein Marshallplan heute träfe auf ein Europa mit höchtens nur ausreichender „Hardware“, und einer „Software“ die sich durch Pillenknick, Heilsversprechen des Doppelverdienertums und mit dem außereuropäischen Import „besonders“ intelligenter, bescheidener und wissensbegieriger Menschen (deren Nachkommen im bevölkerungsstärksten Land allein mittlerweile 40% der unter 16-jährigen Schüler stellen – Tendenz steigend) ein Niveau erklommen hat, das im Normalfall zur sofortigen Festnahme der jeweils führenden politischen Akteure führen müsste.
Wer die Hoffnung hatte, daß der EURO in einigen Ländern kollabieren würde, wird wieder enttäuscht.
So wird es immer wahrscheinlicher, daß in absehbarer Zeit alle sog. EURO-Länder total bankrott werden.
Dann ist auch aus der letzten Melkkuh Deutschland nichts mehr herauszuholen.
Die NWO wird uns wohl vorerst erspart bleiben, die Vereinigten Staaten von Europa eher nicht.
Im Verschwenden des Geldes hart arbeitender Menschen hat es diese Frau zur Meisterschaft gebracht.
Erst nationale Meisterin, jetzt Europa-Meisterin.
Das beste was uns passieren könnte wäre das die EU zerfällt. Je eher das passiert um so besser. Danach kann man ein freiheitliches, aus freien Nationalstaaten bestehendes Europa neu aufbauen.
Ohne das Milliarden verschlingende Krebsgeschwür in Brüssel.
Ohne europäischen und weltweiten Globalismus der, wie man an der "Krise" sieht, über Leichen geht.
„Von der Leyen träumt von »Marshallplan für Europa«
Milliarden sollen in den EU-Haushalt gepumpt werden“!!! ...
Woher aber soll das viele Geld kommen?
Da sich die EU aus ihren Mitgliedsstaaten finanziert
https://europa.eu/european-union/about-eu/eu-budget/revenue-income_de
und diese wohl auch deshalb kurz vor dem Konkurs stehen, weil das v. d. L. bereits ein Billionen-Paket fürs Klima schnürte
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/eu/id_86884020/eu-kommission-billionen-paket-fuers-klima-ursula-von-der-leyen-widerspricht.html,
von dem in Zeiten von Corona keiner mehr spricht:
Schlugen die Finanzminister der Eurozone etwa deshalb ein Insolvenzrecht für Staaten vor???
https://www.wirtschaftsdienst.eu/inhalt/jahr/2019/heft/2/beitrag/insolvenzregime-fuer-staaten-ein-gefaehrlicher-irrweg-fuer-den-euroraum.html
Was aber würde dann der göttlich(?) geliebten(?) EU ... ... und deren Führung???