Seine fast 90 Meter lange Luxusyacht verbrät 4.500 Liter Diesel - pro Stunde!

Milliardär Würth wählt medienwirksam grün

Heinrich Heine wusste schon in seinem »Wintermärchen« (1844) von denen zu berichten, die Wasser predigen, aber heimlich Wein tranken. Ein solcher Kandidat ist auch der Schrauben-Milliardär Würth, der öffentlich publikumswirksam Grün wählt, dessen Luxus-Yacht über die Weltmeere kreuzt und 4.500 Liter Diesel pro Stunde verbraucht.

Screenshot Youtube
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Momentan scheint es in Deutschland schwer in Mode zu sein, sich damit zu brüsten, die Grünen gewählt zu haben. In deren Gründungsphase waren sie die Schmuddelkinder der Politik, die Langhaarigen, die Ungewaschenen, die Brunnenvergifter. Heute werden sie als perfekte Schwiergersöhne dargestellt, als »everybody´s darling«, als das Nonplusultra der deutschen Politik. Die eine Darstellung ist mindestens genauso falsch wie die andere.

Etliche Promis bekunden derzeit öffentlich ungefragt ihr Wahlverhalten und ihre Vorliebe für angeblich grüne, also umweltbewusste, Politik. Dass aber zwischen ihren Worten und ihren Taten mitunter große Unterschiede klaffen, ist diesen Schwadronierern wenig bewusst.

Einer aus der Kategorie dieser Menschen ist Reinhold Würth, Milliardär und Chef der Würth-Gruppe. Würth wurde 2008 vom Amtsgericht Heilbronn wegen Steuerhinterziehung per Strafbefehl zu 700 Tagessätzen verurteillt und gilt somit als vorbestraft. Doch das ist nur ein Aspekt in der Vita des Herrn Würth. In einem Interview mit der Bild sagte Würth, er habe grün gewählt, weil »das Versagen in der Umweltpolitik eine Katastrophe ist«.

Dieses angebliche Versagen hindert Herrn Würth aber nicht daran, mit einer Luxusyacht von knapp 90 Metern Länge und einem fast 10.000-PS starken Motor über die Weltmeere zu cruisen. Er fährt damit nicht etwa zu Geschäftsabschlüssen oder zu Konferenzen; er hat die Yacht zu seinem puren Vergnügen. Und wenn Herr Würth dann den Hahn aufdrehen lässt, dann verballern die fast 10.000 PS die »Kleinigkeit« von 4.500 Litern Diesel - pro Betriebsstunde, wohlgemerkt. Dies zum Thema Versagen in der Umweltpolitik.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Werner

Diesen Schweinstreiber würde ich sofort enteignen und für immer weg sperren.

Gravatar: Axel Gojowy

Da kann man vermuten; bei ihm ist eine Schraube ist locker.
Würths Schrauben sind nicht grün, wenn man sie im Regen lagert, werden sie braun!!!

Gravatar: Fritz der Witz

Vertreten denn nicht gerade die "Grünen" (Motto: Außen "grün", innen ROT - Melonenprinzip) bei jeder sich bietenden Gelegenheit und mit voller Inbrunst die "steile These", dass die "alten weißen Männer" das ÜBEL der MENSCHHEIT schlechthin sind und "ausgerottet" gehören ?

Ob Würth das entgangen ist ? Befindet er sich vielleicht nicht mehr im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte ? Wohl kaum !
Gehört er nicht eher zu der schwerreichen "Globalisten-Gang", welche für den kulturmarxistischen "Hype" der "Grünen" (Dunkelroten) zwecks Fledderung der "Nationalstaaten", inklusive der Beseitigung von "Demokratie und Rechtsstaatlichkeit" verantwortlich zeichnen ?

Trau schau WEM !

Gravatar: Doris Mahlberg

Bei allem was "grün" ist, darf uns inzwischen nichts mehr wundern.

Der "grüne" Nicolas Ehrenberg hat sich zu seinem Hunde Fetisch bekannt und fordert die totale Toleranz. In einer Hundemaske und Knie-Pfoten-Schonern kriecht er inzwischen auf allen vieren durch die Gegend. Seine Aktivitäten als buddy-wuffel kann man in einem Video auf Jouwatch bewundern.

Der homo-pädophile und "grüne" Dresdner Ronald Zenker steht im Verdacht, ahnungslose minderjährige Flüchtlingskinder zum Sex gezwungen zu haben, um seine perversen Sexualpraktiken auszuleben (anonymousnews). So könnte man fortfahren, aber das ist ja alles bekannt.

Gravatar: harald44

Schlagwort von Herrn Würth: "Versagen in der Umweltpolitik", aber was ist genau damit gemeint?
Neue Filter für rauchende Schornsteine - gibt es schon längst.
Technisch verbesserte Autos, die weniger Abgase denn je ausstoßen - gibt es schon längst.
Sauberes Wasser, was man trinken kann, ohne Durchfall zu bekommen - gibt es schon längst.
Doppelglasfenster für verminderten Wärmeverlust - gibt es schon längst.
Wohnungsheizungen mit verbessertem Wirkungsrad für verringerten Primärenergieverbrauch - gibt es schon längst.
Sparsamere Haushaltsgeräte - gibt es schon längst, und diese werden ständig verbessert.
Was soll also diese Jammern auf hohem Niveau? Noch keine Generation hat es geschafft ihren Nachkommen das Paradies zu hinterlassen, was auch nicht die Aufgabe der jetzt Lebenden sein kann.
Für unsere Kinder, die drei Sortes Nußcreme auf dem Frühstückstisch vorfinden und das Wort Hunger - gottseidank - nur doch aus den Hausmärchen der Gebrüder GRIMM kennen, sollen ja auch noch Lebensaufgaben übrigbleiben. Denn jede Generation mußte und muß mit denjenigen Lebensverhältnissen zurechtkommen, die sie nach ihrer Geburt im Zuge des Älterwerdens vorfindet. Und das ist gut so.

Gravatar: Gerd Müller

Wer selbst genügend Kohle hat, seine Konten gut untergebracht und auch sonst auf den Rest der Welt pfeifen kann, der kann natürlich locker diese Öko- u. Klimaterroristen wählen, zumal deren sogenannte Politik für reichlich Umsatz in seinen Filialen sorgen wird ...

Gravatar: Unmensch

Wenn es keine Scheinheiligkeit gäbe, hätten die Grünen kaum Wähler.

Gravatar: Rita Kubier

So sind halt die linksgrünen Faschisten. Ob nun die Linken und Grünen selbst oder die auf Kosten ihrer Arbeiter stinkreich gewordenen Unternehmer. Für sich alles, ihre Hälse mit Reichtum nicht voll genug kriegen können, aber das Volk ausbeuten für immer mehr ihrer Millionen oder Milliarden. Und dann noch GRÜN auf die Pauke hauen! Diese Unternehmer, die nur die große Klappe haben, den politisch Mächtigen bzw. denen, die dabei sind, die Macht an sich zu reißen, die Steigbügel halten, damit sie von diesen Politikern in Ruhe gelassen werden und ihrem Reichtum weiterhin frönen können. Selbst aber nicht das Geringste für die Umwelt (oder wie es jetzt genannt wird, für das Klima) tun. Im Gegenteil - mit tausenden Litern Diesel die Meere und Umwelt extrem verschmutzen und verpesten! Noch verlogener geht es nicht!! Wo bleibt bei so was der Aufschrei der Grünen, werter Herr Habeck?!

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