AfD-Fraktion fordert komplette Kehrtwende in der Migrationspolitik

Migrationspolitik der Bundesregierung verschärft Fachkräftemangel

Obwohl sich die Arbeitslosigkeit in Deutschland seit 2005 halbiert hat, ist die Zahl der Mitarbeiter bei der Bundesagentur für Arbeit (BA) seither um mehr als 20 Prozent auf 113.000 Stellen gestiegen.

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Obwohl sich die Arbeitslosigkeit in Deutschland seit 2005 halbiert hat, ist die Zahl der Mitarbeiter bei der Bundesagentur für Arbeit (BA) seither um mehr als 20 Prozent auf 113.000 Stellen gestiegen. Die Behörde argumentiert mit steigender Arbeitsbelastung.

Dazu sagt der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, René Springer:

»Die Stellenexplosion bei der Bundesagentur für Arbeit ist auch das Resultat einer gescheiterten Migrationspolitik. Wer Millionen Migranten ins Land und in die Sozialsysteme holt, braucht eben auch mehr Mitarbeiter in den Sozialbehörden. Der Staat wird infolge seiner eigenen Politik immer fetter und bindet außerdem Arbeitskräfte, die der Wirtschaft entzogen werden. Die Migrationspolitik der Bundesregierung löst den Fachkräftemangel nicht, sie verschärft ihn. Schon deshalb fordert die AfD-Fraktion eine komplette Kehrtwende in der Migrationspolitik. Echter Fortschritt liegt nicht in der Masseneinwanderung, sondern in der Technologieforschung, der Digitalisierung und Automatisierung. ›Technisierung statt Zuwanderung‹, muss das Motto einer vernunftbasierten und fortschrittlichen Arbeitsmarktpolitik für Deutschland sein.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Peter Meyer

Wenn wir 3 Mio Arbeitslose hätten, dann müsste jeder Mitarbeiter des Arbeitsamtes im Jahr etwa 30 Arbeitssuchende betreuen. Welche Überlastung!

Gravatar: WF BECK

Wann, wie und wo, wurde von Neokommunisten in der Ampel, jemals Politik mit Vernunft und Weitsicht gemacht. Die hirnkranke linke Ideologie bestimmt deren Handeln, sonst nichts. Daß Liberale da mit machen ist sehr erhellend. Auch nicht mehr wählbar.

Gravatar: Werner Hill

Was Springer zurecht kritisiert, wissen wir alle, einschließlich derer die für die Migrationspolitik der Bundesregierung verantwortlich sind, insbesondere Frau Faeser.

Und wenn es außer der AfD niemand wagt, gegen diese Politik vorzugehen, liegt das nicht am fehlenden Durchblick der einzelnen Abgeordneten sondern an der Erpressung der Mehrheit durch die Totengräber Deutschlands.

Da ist es einfach (noch!) nicht mehrheitsfähig, die selbstmörderischen und weit über das im Grundgesetz festgelegte Asylrecht hinausgehenden Klauseln im Migrationrecht zu streichen. So wird Deutschland gezielt von "Eroberern" unterwandert und finanziert diesen Vorgang auch noch unterwürfigst selbst.

Da helfen nur "vernunftbasierte" Wahlergebnisse ...

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