Deutschland in der Kostenfalle: Merkels Flüchtlingspolitik kommt Deutschland teuer zu stehen

Migrationskrise: Merkel will nochmal drei Milliarden Euro an Erdogan zahlen

Entweder eine Migrationswelle nach Deutschland oder Geldzahlungen an Erdogan: Merkel hat Deutschland in eine Falle manövriert. Jetzt soll die Bundesregierung erneut bis zu drei Milliarden Euro nach Ankara überweisen.

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Deutschland sitzt in der Falle. Merkel sei Dank. Nun hat man die Wahl. Entweder man öffnet alle Grenzen und Schleusen und lässt die nächste Migrationswelle ins Land. Oder man zahlt an das türkische Regime von Recep Tayyib Erdogan.

Wie unter anderen die Welt und t-online berichteten, hat Merkel zum Auftakt des EU-Gipfels in Brüssel verkündet, dass Deutschland nochmal bis zu drei Milliarden Euro an die Türkei zahlt. Alles wegen des Flüchtlingsabkommens zwischen Ankara und Berlin.

Angela Merkel hat sich dabei noch in ein zweites Dilemma gezimmert. Denn durch ihre Politik ist Berlin abhängig vom Flüchtlingsabkommen mit der Türkei geworden. Damit kann Merkel keinen Druck auf Erdogan ausüben und ihm wegen seiner Politik den Beitritt zur EU verwehren. So kommt es zu einem weiteren Eiertanz ohne konkrete Zu- und Absagen – und zu weiteren Lasten für die deutschen Steuerzahler.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gisela Glatz

Da sieht man wieder einmal, was das Wort von Frau Merkel wert ist, nämlich überhaupt nichts, alles LÜGEN und Betrug auf ganzer Linie. Warum nur in aller Welt haben die Bürger sie mit ihrer maroden Partei wiedergewählt ??? Diese Frage wird sich in den kommenden Jahren ständig wiederholen. Sie ist und bleibt unglaubwürdig , stur und machtgierig verbohrt. Sie wird sich nie ändern, weil Macht den Charakter verdirbt. Das trifft übrigens nicht nur auf Merkel zu, da wären Schäuble, Seehofer,Altmeier, Tauber,usw. es ist eine endlos lange Liste. Sie alle sehen nur ihren eigenen Vorteil.

Gravatar: Werner

Was die Merkel mit ihrer Chaos-Politik angestellt hat, ist der pure Wahnsinn. Was treibt dieses Weib an, wer steckt dahinter so einen Mist zusammen zu regieren.
Das kann nur eine sehr große Macht, wie z.B. die der Weltfinanz sein, deren Ziel eine Weltdiktatur ist. Anders kann man sich das nicht erklären. So einen Irrsinn mit Erdogan auszuhandeln und sich dem voll auszuliefern. Da muss man entweder eiskalt kalkulieren oder total schwachsinnig sein.

Gravatar: Wolf S

Neue Zahlungen an Türkei ?
Mir völlig unverständlich. Wir haben zur Zeit nur eine geschäftsführende Regierung. Das Budgetrecht übt das Parlament aus. Wer bitte hat derzeit überhaupt das Recht, für die Bundesrepublik Deutschland irgendwelche finanziellen Verpflichtungen einzugehen ? Das ist glatter Rechtsbruch, wieder einmal auch Verfassungsverstoß.
In einem Rechtsstaat führt ein solches Verhalten zu einer Anklage.

Gravatar: H.M.

Diese Kanzlerin ist ein Fluch und kein Segen für Deutschland. Das kann jeder sehen, der es sehen möchte. Gott hat es zugelassen, dass wir diese schwache und moralisch verkommene Person als Regierungschefin bekommen haben. Herr, erbarme dich über unser deutsches Volk und Vaterland! Herr, schenke unserer Regierung Weisheit und Mut - oder schenke uns eine neue Regierung! Amen.

Gravatar: egon samu

So kommt es, wenn eine kriminelle Kanzlerin Deutschland an einen islamischen Diktator freiwillig ausliefert. Seine Truppen sind in Millionenstärke schon hier stationiert.
Unter Merkel sind Deutsche zu entmündigten, enteigneten Arbeitssklaven und dumpfen Wählermasse verkommen.

Gravatar: Jürg Rückert

Unser Staatsfernsehen berichtete, dass Merkel der Türkei Millionen Euro nicht auszahlen werde, weil das System nicht ausreichend rechtsstaatlich sei. Tenor: Die zeigt´s dem aber!
Von den Milliarden, die der Steuerzahler dem Diktator neu überweist, habe ich noch nichts gehört. Aber vielleicht heute Abend ...
Wo Merkels Östrogen auf Erdogans Testosteron trifft, geht jede Schlacht verloren. Ein Volk wie unter Weiberröcken! Der Seehofer wollte zwar stellvertretend für viele deutsche Männer immer wieder hervorkriechen, aber er schaffte es nie.
Sag mir wo die Männer sind, wo sind sie geblieben, was ist geschehn? Über Gräber weht der Wind ...

Gravatar: Erbschuldiger

Wann endlich kommt die gute Nachricht, daß Merkel in der Zwangsjacke oder in Handschellen aus dem Amt geführt wurde? Die täglichen Meldungen über die katastrophalen Folgen der Politik der dilettierenden Autokratin können mut- und hoffnungslos machen und zu Teilnahmslosigkeit und Stumpfsinn bei den Untertanen führen. Ein Idealzustand für die charakter- und verantwortungsfernen Typen, die sich gegenwärtig anschicken, Merkel bei vier weiteren Jahren Politik gegen Deutschlands Interessen zu sekundieren. Die Merkel herrscht ganz ungeniert, bis Deutschland gänzlich ruiniert! Wo ist das Licht am Ende des Tunnels?

Gravatar: die Vernunft

Frau Merkel, wenn Sie wirklich nicht wissen, wohin mit den Steuergeldern, laut der Fernsehsendung Plusminus leben Millionen deutscher Kinder in Armut. Dagegen erfand das Familienministerium den Kinderzuschlag von 170 € pro Kind.
Natürlich, was die SPD macht, wird nichts, es wurde ein bürokratisches Monster von 8 Seiten mit den entsprechenden Nachweisen, mit den Sinn, bekommt man zuviel Geld, bekommt die Familie nichts, bekommt man zuwenig Geld, bekommt die Familie nichts!!
Selbst Professoren scheitern an deren Bearbeitung! Außerdem weiß niemand, was hinten raus kommt, eine Klagemöglichkeit gibt es nicht!
Mein Vorschlag, gebt das Geld den Kindern, macht die Antragsformulare transparent! Schafft Durchblick, schafft das Zuwenig ab, macht eine gleitende Grenze bei zuviel Einkommen!
Schafft ein Begrüßungsgeld für deutsche Kindergeburten von 5000 - 10000 €!
Gebt das Geld den Grenzschutz, das mindert die Abgabenlast unserer Bürger, es schafft innere Sicherheit und vor allem, es schafft unsere Erpreßbarkeit ab!!

Gravatar: Candide

Ob Frau Merkel Schach spielen kann, wenn sie schon beim Brettspiel Mühle kläglich untergeht? Sie sich in eine klassische Zwickmühle manövrieren lassen: egal was passiert, man verliert. Wir zahlen, Erdogan gewinnt, so oder so. Die Frau gehört aus dem Amt gejagd.

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