In einem Gespräch mit der »Welt« erklärte die türkischstämmige Migrationsforscherin Necla Kelek, der Familiennachzug für subsidiär Schutzbedürftige sei der falsche Weg. Dies fördere Parallelgesellschaften und erschwere Integration, stellte sie klar. Außerdem sende der Familiennachzu das falsche Signal an die Menschen in ihren Heimatländern. Das Bestehen der linken Parteien auf den Familiennachzug sei kontraproduktiv, wenn es um die Integration geht.
Gegenüber der »Welt« erklärte sie wörtlich: »Mit dem Familiennachzug importieren wir ein islamisches Familiensystem, das erst zu Parallelgesellschaften und Integrationsproblemen führt. Niemand braucht sich mehr anzupassen, man kann unter sich bleiben und Traditionen wie die Kinderehe, Frauenunterdrückung oder Gebärzwang weiterleben.«
Außerdem warnte sie davor, dass manche Familien minderjährige Asylbewerber als »Türöffner« nach Deutschland schicken, um anschließend die ganze Familie nachholen zu können. Mit der Familie werde schließlich auch das Wertesystem importiert: »Familie heißt in orientalisch-muslimischen Gesellschaften die Großfamilie, die Sippe, die patriarchalisch organisiert ist.«
Kommentare zum Artikel
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Der Familiennachzug fördert keine Parallelgesellschaften, sondern wird der Anfang eines Bürgerkrieges werden! In einigen europäischen Ländern fängt es ja schon an.... Aber das ist Gut für die Amis (die Schattenregierung und das Finanzsystem)! Solange sich hier in Europa alle gegenseitig die Köppe einschlagen, braucht die USA Europa nicht mehr als Wirtschaftsmacht zu fürchten, sondern sie können sich in aller Ruhe auf Russland, Iran usw... konzentrieren. Leider merken die Menschen nicht, wie sie gegeneinander ausgespielt werden; das gilt auch für die radikalen Moslems! Sie glauben doch wohl nicht im Ernst, dass sie den Sieg gegen die geplante NWO davontragen?! Sie sind genauso Mittel zum Zweck, wie auch alle anderen politisch extremen Gruppierungen.....erst muss alles so richtig kochen und in Flammen stehen, dass die Menschen überall verzweifelt sind, wegen der Gewalt und dem Chaos, um dann zu rufen: "Hiiilfeee! Hiillfeee! Bitte helft uns jemand!!" und *schwuppp!* ist die NWO da und dann geht es allen Religionen an den Kragen. All diese Pläne sind bereits in trockenen Tüchern und werden von der UNO geleitet und ausgeführt! So, und jetzt setze ich wieder meinen Aluhut auf, aber ob der das kommende Chaos abschirmen kann? <:-|
Da habe ich gute Nachrichten. Der Krieg in Syrien ist zu Ende und die jungen Männer können endlich zu ihren geliebten Familien zurückkehren und das Land tatkräftig wieder aufbauen. Die deutsche Asylindustrie kann auch gleich mitfahren und den jungen Leuten selbstlos und natürlich unentgeltlich ihre Nächstenliebe unter Beweis stellen.
Das kann man nicht nur tagtäglich sehen sondern auch durch eigene Erfahrungen bestätigen. Selbst wenn es zu Kontakten kommt bleiben diese Menschen eher auf Distanz und in ihrer Welt und unter ihresgleichen. Mit Integration meinen die Grünen auch nicht sich in die Gesellschaft einzuordnen, sondern sie w o l l e n die Parallelgesellschaften als Gesellschaftsmodell.
Das ist nicht risikolos für diese Dame. Die Gewaltbereitschaft im Islam ist bekannt. Auch in islamischen Gesellschaften gab es im Mittelalter große Denker wie unseren Immanuel Kant. Leider hatten diese mutigen Männer kein langes Leben. Nahezu alle wurden brutal getötet um ihr Gedankengut zu vernichten und die islam-faschistische Gewaltherrschaft nicht in Gefahr zu bringen.
Ich fürchte, damit macht Necla Kelek Angela Merkel nur auf weitere ungeahnte Möglichkeiten aufmerksam, die im Familiennachzug stecken: Parallelgesellschaften, hochgradig kriminelle Clan-Strukturen, das misogyne Wertesystem der „Männerreligion“ Islam oder der unvermeidliche Kollaps der Sozialsysteme durch den Nachzug weiterer 13 Familienmitglieder pro „minderjährigem Flüchtling“ (ein von Kelek auch noch explizit angeführtes Beispiel).
Als im Oktober 2014 US-Geheimdiensten warnten, der Islamische Staat würde Tausende IS-Kämpfer mit gefälschten Pässen und als Flüchtlinge getarnt nach Europa schleusen, um auch in Deutschland Anschläge zu verüben - da hat Angela Merkel nur ein knappes Jahr gebraucht, bis sie im September 2015 für Hunderttausende „Flüchtlinge“ die Grenzen öffnen und sie unkontrolliert einreisen ließ, so daß die vom IS avisierten Dschihadisten Attentate wie den Messer-Angriff in Hamburg, den Anschlag am Breitscheidplatz in Berlin, den Sprengstoffanschlag in Ansbach oder den Angriff in einer Regionalbahn bei Würzburg auch tatsächlich verüben konnten.
Es ist wirklich nicht ratsam, Merkel auch noch auf Ideen zu bringen.
Da brauch ich keinen Migrationsforscher für, man sollte sich mal ohne rosa Brille in unseren Städten umschauen und erkennen wie unser Land verkommt.