Die Deutschen sind einzigartig in der Welt in ihrem schafsgeduldigen Eifer der Selbstzerstörung und Selbstzerfleischung. Dazu gehört es, Menschen mit viel Steuergeld, wissenschaftlichen Weihen und beamtenrechtlichen Privilegien zuzuschütten, wenn diese es nur richtig verstehen, ihre verfassungsfeindlichen Äußerungen in wissenschaftliche Schönfärberei und politisch wohlgefällige Rabulistik einzukleiden.
Zu diesen Menschen gehört auch der – selbstverständlich mit muslimischen Opferanspruch – ausgestattete Star der linken Soziologenszene, die persische Migrationsforscherin Naika Foroutan. Foroutan hat bis ganz nach oben gespült als amtierende Direktorin des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung und Professorin für Gesellschaftsgedöns an der Berliner Humboldt-Universität. Mit ihren Äußerungen, die die mit deutschem Pass Ausgestattete an ihrer Verfassungstreue zweifeln lassen, tut sie sich denn auch weniger als Wissenschaftlerin, denn als aggressive Lobbyisten für den muslimischen Herrschaftsanspruch hervor.
Der eine oder andere kennt die Dame noch aus der für deutsche Debattenverhältnisse grundstürzenden Diskussion um Thilo Sarrazzins Buch „Deutschland schafft sich ab“. Dort meinte Frau Foroutan, Sarrazzins akribisch recherchiertes und mit zahllosen Fußnoten aufwendig aufbereitetes Zahlenmaterial mit dem stählernen Röntgenblick einer unbestechlich linken Sozialwissenschaftlerin durchlöchern zu können. Daraus ist bekanntlich nichts geworden. Die akademische Fachwelt, die sich in großen Teil schon längst mit ihrer Zweckausbeutung als politische Dienerkaste abgefunden hat, ließ Frau Foroutan zum Dank unaufhaltsam die Karriereleiter nach oben steigen.
Nun hat Foroutan wieder Sätze abgesondert, die in ihrer kurzen Prägnanz und den dreisten Herrschaftsanspruch eines Teils von „Noch nicht lange hier-Lebenden“ bekräftigenden Duktus den aktuellen wie unwidersprochen hingenommenen Stand in der „Wir haben Platz“-Soziologenwelt wiedergeben. Man lässt die Dame am besten selbst sprechen. In einem Gastbeitrag für das Magazin Focus schrieb sie:
»Viele Menschen haben das Gefühl, ihr ›eigenes‹ Land nicht mehr wiederzuerkennen. Zu Recht, möchte man sagen – denn es sieht anders aus, es ist jünger geworden, es spricht anders, es isst anders, es betet anders, als früher. Doch sie vergessen: Dieses Land gehört per se niemandem.«
Weiter stellt sie klar: »Es gehört niemandem per se, weil er oder sie Urahnen hatten, die schon immer hier gelebt haben. Etabliertenrechte prallen also auf Neuaushandlungen und Erwartungen der Gleichbehandlung – jenes grundgesetzliche Versprechen, das in Artikel 3 des Grundgesetzes verankert ist.«
Aus Foroutans Worten scheint verdächtig der inzwischen berühmt berüchtigte Satz der ehemaligen Flüchtlingsbeauftragten Aydan Özoguz auf, die in einem SPD-Strategiepapier schrieb, dass das Zusammenleben in Deutschland täglich (!) neu ausgehandelt werden müsse. Übersetzt: Ihr Deutschen, eure über Jahrhunderte überlieferten Sitten und Umgangsformen, eure einzigartige Kultur und die Feinheiten des Geschmacks, eure rechtlichen Normen und gesellschaftlichen Erwartungen sind uns egal – integriert euch gefälligst, denn wir, die muslimische Minderheit wird irgendwann eine Mehrheit sein.
Wer es noch anschaulicher will: Man setze statt Deutschland ein anderes Land in Foroutans Schlüsselsatz ein und sage, Israel gehöre nicht den Israelis oder, mon dieu!, die Ukraine nicht den Ukrainern. Frau Foroutan hat Glück, daß sie in Deutschland lebt. Da winkt für solche öffentlich geäußerten, stramm linken Verfassungsferkeleien bestimmt noch eine Karrieresprosse nach oben oder mindestens eine Gehaltsstufe mehr.
Ansonsten betätigt sich Foroutan als willige Sprechpuppe der realitätsbefreiten Gesellschaftspolitik der regierenden Regenbogentruppe. Sie lobt Deutschland als einen der »dynamischsten Migrationsakteure weltweit«, einem Land, in dem sich durch den Massenzufluss an muslimischen Kulturbotschaftern die Diversität ausgeweitet habe. Man höre und staune, die Dame meint tatsächlich die »Gleichstellung von Mann und Frau« (Kopftuch? Ehrenmorde?) und die »sexuelle Identität und Transgender« (muslimische Angriffe auf Gay Paraden? Homophobie?).
Worüber Frau Foroutan nicht so gerne liest, sind »toxische Debatten um Kriminalität, Gewalt und Integration«, die einen von »Misstrauen und Abwehr geprägten migrationspolitischen Kanon« in sich tragen. Die trotz ihrer zweifellos geschönten Zahlen immer noch erschreckende Kriminaliätsstatistik mit ihrem überproportional hohen migrantischen Täteranteil ist wohl zuviel Realität für Foroutans zartes Flüchtlingsmädchenmärchengemüt.
Das rot-grüne Narrenschiff fährt derweil unaufhaltsam weiter.
Ein Gastbeitrag der Initiative Christenschutz
Kommentare zum Artikel
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Diese Frau gehört ausgewiesen.
Uns was vorschlagen oder diktieren kann sie nicht, deshalb ab nach Hause, dort kann sie alles.
Der Tag wird kommen, wo sie schnell gehen muß, bin ich sicher.
Die Straße hat schon MANCHEN wegradiert.
Die Macht der Massen sollte man nicht unterschätzen, denn vom Osten kommt die Sonne auf und noch 5 Mrd. Jahre noch.
Ob auch hier, die Scharia Anwendung findet?
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/pony-in-maschen-missbraucht-tatverd%C3%A4chtiger-festgenommen/ar-AA1gkDfx?ocid=msedgntp&cvid=95ce7f8368704105b3e2b81d7ed36e94&ei=6
Und so etwas, wird noch mit unseren Steuergeldern finanziert. Das Ende, kommt mit Lichtgeschwindigkeit auf uns zu.
Sind denn alle linksgrünen Verkünder mittlerweile im Zustand des geistigen Verfalles angekommen?
https://reitschuster.de/post/wenn-der-abgrund-zurueckblickt/
Auch was für die AfD-Mitglieder
Einem Volk mit mehr als tausendjähriger Geschichte seine Heimat abzusprechen, ist mit der Vokabel "dreist oder unverschämt" nur sehr unzureichend beschrieben und erfasst.
Die Fälle, in denen - ausgerechnet - Migranten, die vom deutschen Volk finanziert, gemästet und HOCHGEPÄPPELT wurden, meinen, die Deutschen abschätzig und von oben herab behandeln und beschimpfen zu müssen, häufen sich in jüngster Zeit ziemlich.
Auch das zeigt, dass hier das ganze "Boot" bereits mächtig in Schieflage geraten ist und möglicherweise bald kippt.
Warum trägt sie kein Kopftuch. Ein eindeutiger Fall für die Sittenpolizei
Der og. Gastbeitrag sagt eigentlich schon alles über das undeutsche und Deutschland-Hasser-Denken der unverschämten Naika Foroutan.
Diese "Dame" müsste sobald wie möglich Deutschland verlassen!
Urteil: unidentitär und nicht vereinnehmbar mit deutschen Werten. Man staune, die gibt es tatsächlich.
Die linksversiffte Naika Foroutan kann gerne an Universitäten ihrer Heimat ihr Unwesen treiben, aber nicht in Deutschland.
Deutschland den Deutschen!!!
Deutschland ist das Land der Deutschen - das sagt der Name schon.
Soll doch Frau Foroutan mal in der Türkei sagen, das Land gehöre nicht den Türken - sondern allen Menschen auf der Welt.
Die Reaktion wäre wohl eine andere als hier...